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Auswirkung zusätzlicher lockerer Pendlerfahrten auf Training


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Hallo,

ev. gibt es Erfahrungswerte für folgende Situation.

 

Meine Trainingsleistung pro Woche sind ca. 10h (Zeitraum über 5 Jahre)

Die Inhalte verteilen sich grob auf 2-3 Intervalleinheiten (L5-L4-L3) 2 lockere Einheiten ev. mit Sprints und mind. einer langen Ausfahrt >3h.

 

Seit 4 Wochen habe ich angefangen regelmäßig mit dem Rad in die Arbeit zu pendeln, pro Fahrt 45 min ganz locker.

Also insgesamt 90min mehr Training pro Tag.

Die Belastung ergibt pro Fahrt zw. 25 bis 30 TSS.

Die nachfolgenden abendlichen Trainingseinheiten bleiben unverändert und funktionieren soweit gut.

 

Gibt es jemanden der Erfahrung damit hat ob sich solche langsame „Pendelfahrten“ irgendwie auf die Fitness (positiiv od. negativ) auswirken.

Noch spüre ich nichts, habe aber schon darüber nachgedacht ob ich dadurch nicht zuviel Müdigkeit ohne positiven Effekt ansammle?!?

Eine positive Auswirkung (z.Bsp erhöhte Grundlagenausdauer) wäre mir natürlich auch recht :D

Danke für eure Ideen....

LG

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Also fährst du nach vollendeter Pendlerfahrt wieder los? Oder Rolle?

So wie du es beschreibst, trainierst du nun 10h + max 5x90min ?!?

Ich habe auch mal 4 Jahre nach Plan trainiert, die Intervalle habe ich aber dann in den Nachhauseweg integriert. Pensum war auch all inklusive 10-12h.

Ganz selten bin ich nach lockerer Pendlerfahrt noch mal auf die Rolle um IE-Einheiten

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... es ist in der Tat so, dass ich nach den 90 min pendeln, wirklich noch meine Intervalleinheit (auch ca. 90 min) am Abend auf der Rolle fahre.

Dachte zuerst auch, dass ich mich dazu nicht motivieren kann, funktioniert jetzt aber schon ein paar Wochen lang sehr gut.

 

Der Grund dafür ist, dass ich in der normalen Bürokleidung pendeln möchte.

Wenn es wärmer wird, werde ich sicher auch wieder das eine oder andere Training in die Heimfahrt integrieren.

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Ich bin da ganz beim Reini. Hab es letztes Jahr probiert, mit 60min je Richtung. Für mich resultierte aus den stark verkürzten Ruhezeiten nach einigen Monaten eine komplette geistige Leere die ich mir nicht eingestehen wollte.

Rational wirkt sich die Fahrt wahrscheinlich nicht aus, psychologisch aber stark. Mein Körper konnte durch die ständig wiederkehrende Radfahrbewegung keine absoluten Ruhephasen mehr generieren und es begann eine Abwertsspirale.

Ende September war ich geistig so leer das ich bis Jänner kein einziges Rad angerührt habe.

Mit meinem neuen Konzept, für eine Strecke den Zug zu nehmen und somit nur eine Einheit pro Tag zu haben, fahr ich bis jetzt ganz gut. Zumindest fühl ich mich wesentlich fitter und geistig frisch.

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Hängt von der Strecke ab. Wenn es sehr windig sein kann, oder es einige Passagen mit 7-8% Rampen gibt (Brückenauffahrt), dann wird es nicht möglich sein, im Kompensationsbereich zu bleiben.

Wenn die Strecke passt, vielleicht hilft es dafür im normalen Gewand zu bleiben. Ich schaffe es jedenfalls nicht so locker ins Büro zu fahren. ;)

Dafür mach ich am Abend sicher keine Intervalle mehr.

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Danke für eure Antworten. Das sind schon gute Tipps.

Ich werde jedenfalls die Entwicklung der Motivation beachten. Wäre denkbar, dass die Lust da nachlässt.

 

Meine Arbeitsfahrten gestalte ich absichtlich komplett gegenteilig zum Training. Normale Kleidung, sehr locker und mit Radio. Es soll sich wirklich als Arbeitsweg anfühlen.

 

... zusätzlich muss ich gestehen fahre ich mit dem ebike meiner Frau. Das macht das ganze sehr berechenbar, was die Fahrtzeit betrifft.

Aber das soll nicht das Thema sein.

 

Trainingseffekt erwarte ich ehrlicherweise keinen, will mich nur nicht langsam abschießen.

Eure Tipps zeigen mir zumindest, dass meine Überlegung nicht ganz falsch war.

 

LG

STEFAN

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Ich mach es so, dass ich 2-3 mal die Woche von ~ März bis November (die restliche Zeit ist der Radweg in normalen Wintern nicht befahrbar) mit dem Bike zur Arbeit fahre. Der Weg hin geht tendenziell bergab, ganz lockere 40 Minuten brauch ich dafür und bleib da immer im G1 Bereich. Den Weg nach Hause fahre ich dann nicht direkt sondern hab verschiedene „erweiterte“ Runden von 60 bis 90 Minuten, die unterschiedliche Profile haben. Dadurch wird es nicht langweilig und auch was das Training betrifft nicht eintönig. Zusätzliche Einheiten am Abend mache ich keine an diesen Tagen. Es gibt sicher effektiveres Training aber nach 3-4 Monaten im Keller kann ich mich fürs Ergometer auch nicht mehr motivieren.
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.

 

Meine Arbeitsfahrten gestalte ich absichtlich komplett gegenteilig zum Training. Normale Kleidung, sehr locker und mit Radio. Es soll sich wirklich als Arbeitsweg anfühlen.

 

Wenn's dir also taugt, warum nicht? Als zusätzliche GA-Einheiten bringt es, soweit ich gehört habe, nichts, wenn du viel längere Fahrten gewohnt bist.

 

.. eine komplette geistige Leere die ich mir nicht eingestehen wollte

 

So geht es vielen :devil:

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Wenn's dir also taugt, warum nicht? Als zusätzliche GA-Einheiten bringt es, soweit ich gehört habe, nichts, wenn du viel längere Fahrten gewohnt bist.

 

 

Taugt mir momentan sehr......

Hab's einfach satt in Schrittgeschwindigkeit mit dem Auto durch die Gegend zu gondeln. Bin auch nicht müde in der Früh. Ich denke nach 4 Wochen bin ich es schon halbwegs gewöhnt.

Aber neben den Training wollte ich die Müdigkeit schon extra beachten.

 

Was noch für Kalorienzähler dazu kommt.

Der Energieverbrauch beim locker radeln sollte höher sein wie beim Auto fahren. Sogar beim ebiken :)

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Die Auswirkung ist fast gleich Null.

 

Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass es dir taugt und dass dich das eigentliche Training ausreichend fordert. Wer sich als Hobette in ein Übertraining fährt, hat sowieso ein "Rad ab" und offenbar zuviel Freizeit.

 

Ich ändere immer wieder meine Route in die Arbeit ein wenig und wechsle die Räder um der Monotonie zu entkommen. Allerdings trainiere ich nicht extra danach sondern fordere mich auf der Fahrt mitunter sehr intensiv. Am WE mach ich dann eher die lockeren langen Ausfahrten.

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Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass es dir taugt und dass dich das eigentliche Training ausreichend fordert. Wer sich als Hobette in ein Übertraining fährt, hat sowieso ein "Rad ab" und offenbar zuviel Freizeit.

 

Ich ändere immer wieder meine Route in die Arbeit ein wenig und wechsle die Räder um der Monotonie zu entkommen. Allerdings trainiere ich nicht extra danach sondern fordere mich auf der Fahrt mitunter sehr intensiv. Am WE mach ich dann eher die lockeren langen Ausfahrten.

 

Das machte ich hin und wieder (ohne Räderwechsel) bisher auch immer wieder mal, aber halt nur mit dem Rennrad, wenn das Wetter passte und auch kein Rollsplit lag.

 

In der dunklen Jahreszeit fahr ich nicht gern mit dem Rennrad in die Arbeit, daher mein Versuch mit dem E-MTB ohne "Trainingsanspruch".

Nach der ersten Woche bin ich 5 mal in die Arbeit gefahren und hatte statt 10h eben 17,5h "Radzeit" auf dem Konto, was mich in meiner Trainingssteuerung etwas irritierte:-)

So wie ich mich kenne ist einer der ersten Indikatoren die Motivation, die muss ich fürs erste im Auge behalten.

 

lg

Stefan

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Warum das? 2h Radfahren 2-3x pro Woche ist ja jetzt nicht nix?

 

das stimmt schon, besser als nix wird es sein. ich seh es halt nicht als training, fahre bewusst entspannt, werde (öfter als sonst :D) überholt und es ist egal. manchmal sticht mich der hafer, dann wird es flotter und heute früh gegen den sturm das wiental raus war auch nicht locker. aber ob das was bringt??? nachdem ich aber eh seit jahren nur mehr zum spass fahre und nicht "trainiere", wurscht.

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Ich nehme jetzt an, es geht um Hobbybereich, da würde mich das nicht kratzen, tut erstens der Seele gut und zweitens wird sicher kein Übertraining deswegen passieren.

 

Aber zuvorderst sollte jede/r sich denken - was möchte ich denn mit dem "Training"? Allgemeine Fitness, oder doch irgendwas extrem Herausforderndes, oder irgendwas dazwischen.... Selbst dann gehen noch die paar mal in der Woche locker 90 min (also Regeneration bis max. A1 nehme ich an).

 

Aus meiner Erfahrung kann nich z.B. nur sagen - ein früherer Arbeitsweg war 30 km eine Richtung (ausbaubar bis 50 km), wenn ich das 5 Tage mit ambitioniertem Tempo (Trekkingrad, 28-30 km/h in der Ebene) gefahren bin, habe ich das am Wochenende schon gemerkt (fühlte mich nicht so taufrisch auf längeren Touren).

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hier wird viel durcheinander gebracht, oder nicht vollständig gelesen.

 

er trainiert systematisch 10h/woche - was im jahresschnitt schon enorm ist, im hobbybereich u kommt mit den pendelfahrten auf 17-18h/wo.

 

so langsam kann man garnicht fahren, dass das nicht ins gewicht fällt; dazu sind meiner erfahrung nach etliche hobbytiger an der grenze zum übertrainig (auch da gibts schattierungen) oder schon drinnen;

 

ich teile wolfgangs auffassung insofern nicht, in der realität ist ein profifahrer der, der nicht ins übertraining kommt, weil der keinen zusätzlichen stress durch arbeit u privates hat, u auch nicht jedes zweite training überzieht, sondern meist eine überwachte steuerung hat. (u weil es nicht um schwanzvergleiche geht, oder um die sorge zu wenig zeit zu haben.)

 

zitat trainingsworld:

 

....Übertraining erkennen und behandeln. Im Profi-Sport sehen die Experten die größten Reserven im Bereich der Regeneration und Erholung. Das ist ein Bereich, der im Freizeit- und Breitensport meist noch komplett vernachlässigt wird. Dies führt oft zu Übertraining...

 

researchgate zu einer analyse bzgl freizeitsportler:...

22,1 % der Befragten gaben an, überwiegend in den 2 Monaten vor dem Rennen über wenige Tage bis hin zu mehreren Monaten (Mittel 7,2 ±7,1 Wochen) an typischen Beschwerden eines ÜB oder ÜT gelitten zu haben. Hiervon litten 58,9 % an einem ÜT. Wesentliche Symptome waren Leistungsabfall (55,0%), schnelle Ermüdung (45,7%), Muskelschmerzen (39,6%), erniedrigte Belastbarkeit (25,5%) und eine erhöhte Infektanfälligkeit (25,6%)....

 

konklusio: Überbelastungszustände einschließlich Übertrainingssyndrome scheinen auch im ambitionierten Freizeitsport häufiger als erwartet aufzutreten. Außersportliche Faktoren scheinen ursächlich auslösend zu sein. Bei unklarem Leistungsabfall und typischer Symptomatik sind deshalb nach entsprechender Ausschlussdiagnostik auch im Breitensport Übertrainingszustände in Erwägung zu ziehen.

 

 

 

eine reg fahrt dauert auch nicht 2 mal 45m u wer ehrlich zu sich selbst ist, dem wird vielleicht auch klar sein, dass sein eigenes leistungsniveau nicht mit dem trainingsaufwand korreliert. mit dem aufwand den einige die ich auf strava abonniert habe betreiben, sollte man die ö tour gut mitfahren können.

 

im schnitt wird mmn zu hart trainiert u zu wenig wert auf ruhe gelegt. man sieht auch auf strava, was leute für irrsinnige umfänge fahren...ein wichtiger trainingsgrundsatz ist: training macht dich schlecht...das war vor xx jahren so u das wird auch immer gültigkeit haben.

 

im konkreten fall kann mit e unterstützung einiges abgefangen werden, aber am rad sitzt er trotzdem. versuchen macht schlau.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Und so nebenbei ist es auch eine gute Möglichkeit sich von überfüllten Öffis fernzuhalten.

Meiner Beobachtung nach, hat sich die Anzahl der Radfahrer (die morgens in Wien ins Büro fahren) im Vergleich der letzten 2 Wochen verdoppelt.

 

ist aber auch wärmer geworden. aber nicht ganz von der hand zu weisen: kollegen berichten, dass die u-bahn jetzt immer sehr leer ist.

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  • 3 Jahre später...
Am 10.3.2020 um 10:32 schrieb bronco123:

Hallo,

ev. gibt es Erfahrungswerte für folgende Situation.

 

Meine Trainingsleistung pro Woche sind ca. 10h (Zeitraum über 5 Jahre)

Die Inhalte verteilen sich grob auf 2-3 Intervalleinheiten (L5-L4-L3) 2 lockere Einheiten ev. mit Sprints und mind. einer langen Ausfahrt >3h.

 

Seit 4 Wochen habe ich angefangen regelmäßig mit dem Rad in die Arbeit zu pendeln, pro Fahrt 45 min ganz locker.

Also insgesamt 90min mehr Training pro Tag.

Die Belastung ergibt pro Fahrt zw. 25 bis 30 TSS.

Die nachfolgenden abendlichen Trainingseinheiten bleiben unverändert und funktionieren soweit gut.

 

Gibt es jemanden der Erfahrung damit hat ob sich solche langsame „Pendelfahrten“ irgendwie auf die Fitness (positiiv od. negativ) auswirken.

Noch spüre ich nichts, habe aber schon darüber nachgedacht ob ich dadurch nicht zuviel Müdigkeit ohne positiven Effekt ansammle?!?

Eine positive Auswirkung (z.Bsp erhöhte Grundlagenausdauer) wäre mir natürlich auch recht :D

Danke für eure Ideen....

LG

Hi :)

 

Ich stehe genau vor dem gleichen Thema gerade :)  Wie ist deine Erfahrung gewesen, wie lange hast du es durchgezogen?

 

Diesen Sommer werde ich das erste mal an einem Triathlon Mitteldistanz teilnehmen und trainiere so ca. 8-12 Stunden pro Woche. Meine Pendelzeit wär 30 Minuten einfach, also 5 Stunden zusätzlich aufm Bike pro Woche.

 

Jetzt die Frage: wie machen sich diese zusätzlichen Stunden auf dem Bike bemerkbar? Positiv und mein Ruhepuls wird über Zeit sinken und somit besser oder negativ weil ich (verhältnismäßig) einen größeren Block sehr monoton fahre.

 

Mein struggle wäre auch, dass ich nicht total verschwitzt in der Arbeit ankommen möchte und dann mit umziehen etc. beginnen möchte :D 

 

Vielen Dank für Eure Einschätzung :)

 

Liebe Grüße

 

Dennis

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Es kommt meiner Meinung nach ein bisschen auf die Dauer deiner Pendelfahrten an. Wie weit bzw. lange hast du es zur Arbeit? 2x10 Minuten wird keinen keinen Effekt haben, 2x45 Minuten mit G1 ist nicht mehr nix (wenn auch etwas kurz). 
 

Ich persönlich mach es nicht so, dass ich nach dem nach Hause kommen nochmal anfange, sondern nutze den Weg nach Hause. In der Früh zur Arbeit G1-G2 (ca 1:15 bis 1:30, je nach gewähltem Rad und Windrichtung, nüchtern, gefrühstückt wird dann im Büro, das soll laut Strasser sehr effektiv sein), weg nach Hause dann unterschiedlich, da baue ich auch mal Berge und sehr unterschiedlich Strecken je nach Lust und Laune ein. 
 

(allerdings fahr ich nicht täglich sondern im Schnitt 2x die Woche)

 

edit: dein Weg stand eh im Beitrag 🤐. 30 Minuten ist wohl zu kurz um wirklich Nutzen zu erzeugen. Den Weg nach Hause erweitern würde da schon Sinn machen. 

Bearbeitet von KingM
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vor 11 Stunden schrieb Dennis_heartmann:

Jetzt die Frage: wie machen sich diese zusätzlichen Stunden auf dem Bike bemerkbar? Positiv und mein Ruhepuls wird über Zeit sinken und somit besser oder negativ weil ich (verhältnismäßig) einen größeren Block sehr monoton fahre.

Als jemand, der ziemlich genau diese Dauer mit dem Rad als Pendel Strecke gefahren ist, würde ich sagen: Wenn du es als Training sehen willst, sollte die Strecke möglichst wenig KFZ Verkehr haben. Sonst hast zusätzlich Stress, wegen der Idioten im Auto (was eine rein subjektive Wahrnehmung ist). Auch sind kombinierte Rad-/Gehwege neben U-Bahn Abgängen eine Gefahr. Das summiert sich leider auf.

 

Gerade wenn du Triathlon fährst, würde ich länger und nicht öfter fahren/trainieren. Dh. 2x die Woche mit dem Rad ins Büro und am Heimweg verlängern (+1), ist eine gute Sache.

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Vielen Dank an @KingM für deine Einschätzung und dein Feedback :)

 

Und auch vielen Dank an  @marty777! Mein Arbeitsweg würde den ein oder anderen sicherlich neidisch machen... 30 Minuten fahrt ohne eine einzige Ampel, Bordstein oder Verkehr. Es ist einfach eine geteerte Straße durch den Wald :D

 

Ich würde jetzt folgendes umsetzen: Nicht jeden Tag pendeln, sondern das pendeln auf tatsächliche Trainingstage legen, in der Früh gemütlich und auf der Rückfahrt dann den Trainingsblock absolvieren :)

Vielen Dank und eine schöne Restwoche :)

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