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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Der ORF zeigt gerade eindrucksvoll, warum öffentlich-rechtlicher Rundfunk auch im Jahr 2020 absolut notwendig ist. Der ORF kann auch nicht so einfach die Gebühren erlassen, das kann er sich schlicht und einfach nicht leisten. Ich sehe auch keine Notwendigkeit darin.

Über die grundsätzliche Finanzierung lässt sich freilich diskutieren. Das derzeitige Gebührenmodell ist ein Relikt aus analogen Zeiten, das teils skurrile Blüten treibt (Fernseher mit Tuner ohne vorhandener SAT/Kabel-Anschlussmöglichkeit ist gebührenpflichtig. Ein Monitor, der zB mit Chromecast den ORF streamt allerdings nicht). Das gehört meiner Meinung nach dringend überarbeitet und zB durch eine Haushaltsabgabe ersetzt.

Bearbeitet von Claire_Anlage
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Der ORF zeigt gerade eindrucksvoll, warum öffentlich-rechtlicher Rundfunk auch im Jahr 2020 absolut notwendig ist. Der ORF kann auch nicht so einfach die Gebühren erlassen, das kann er sich schlicht und einfach nicht leisten. Ich sehe auch keine Notwendigkeit darin.

Über die grundsätzliche Finanzierung lässt sich freilich diskutieren. Das derzeitige Gebührenmodell ist ein Relikt aus analogen Zeiten, das teils skurrile Blüten treibt (Fernseher mit Tuner ohne vorhandener SAT/Kabel-Anschlussmöglichkeit ist gebührenpflichtig. Ein Monitor, der zB mit Chromecast den ORF streamt allerdings nicht). Das gehört meiner Meinung nach dringend überarbeitet zB durch eine Haushaltsabgabe ersetzt.

 

So is das.

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jetzt hat sich herausgestellt was die EU in Wirklichkeit wert ist...Nachbarschaftshilfe unter Mitgliedsstaaten?

Lachhaft...Chinesen und Russen, die ersten, die Hilfe angeboten haben, Deutschland, die LKWs mit medizinischen Produkten, die Österreich schon bezahlt haben wurden gehindert die Grenze zu passieren, Ungarn lässt Bürger nicht in ihre Heimatländer durch, ein Fotoreporter wird auf der Heimreise von Vietnam bis Österreich nicht ein einziges mal kontrolliert..ein Kumpel von mir kommt letzten Dienstag von Neuseeland über Singapur, Istambul, London, Stuttgart und München nach Österreich und wurde ebenfalls kein einziges mal kontrolliert..ich denke mal wenn diese Krise überstanden ist sollte man den EU Gedanken eventuell nochmal überdenken.

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dass die eu in einer solchen situation vollkommen versagen wird, ist im nachhinein gesehen völlig klar. das scheitern in der flüchtlingskrise und dem thema migration danach bis zum heutigen tag und die ständigen querelen untereinander waren ja schon deutliche zeichen, dass im ernstfall nichts zu erwarten ist. leider.

china, russland, usa, sogar die türkei lachen sich doch schon längst krumm, wenn sich die eu versucht aufzupudeln.

die frage ist, ob es nach der krise hoffnung auf besserung gibt oder das gebilde implodiert.

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Das derzeitige Gebührenmodell ist ein Relikt aus analogen Zeiten, das teils skurrile Blüten treibt (Fernseher mit Tuner ohne vorhandener SAT/Kabel-Anschlussmöglichkeit ist gebührenpflichtig. Ein Monitor, der zB mit Chromecast den ORF streamt allerdings nicht). Das gehört meiner Meinung nach dringend überarbeitet und zB durch eine Haushaltsabgabe ersetzt.

 

So sehr mir die GIS und ihre Methoden zuwider sind, hat dieses Modell doch den Charme dass der ORF selbst seine Gebühren eintreiben darf und damit ein Stück weit unabhängig(er) ist.

Wenn der einfach an einer Haushaltsabgabe hängt, die Teil des Staatsbudgets ist besteht die Möglichkeit den Rundfunk durch entsprechende Mittelzuteilung gefügig zu machen und Druck für eine regierungsunkritische Berichterstattung auszuüben.

Ich wäre eher dafür, den öffentlich-rechtlichen Bildungsauftrag stärker ins Lastenheft zu schreiben um uns vor der drölfzigsten US-Serie zu retten.

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Mein Hauptproblem mit der GIS ist, dass ein Großteil der Gebühren - bilde mir ein, mal was von ca ⅔ gelesen zu haben - für Gehälter und Pensionen draufgeht.

Ein (unabhängiger!) stattlicher Fernseh- und Radiosender habt ganz sicher seine Berechtigung, aber den Moloch ORF mit seinen hunderten Kanälen will ich nicht finanzieren. Jeweils ein Kanal im Fernsehen und Radio, um den Bildungsauftrag zu erfüllen, aus Gebühren finanziert - gerne.

Den ganzen Rest bitte als PayTV oder via Werbung finanzieren. (Ich weiß, dass das nie passieren wird...)

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  • 2 Wochen später...
puh, das wäre viel arbeit- weil man ja auch nachlesen können muss - wir können eine umleitung versuchen- aber man sieht ja, dass eine freiwillige auszeit dort - um nerven u andere userr zu schonen - nicht wirklich attraktiv ist...

 

Da hilft nur die " Hammer und Tanz " Methode... eventuell mal den Hammer auspacken ?

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Interessant wäre eine Studie zu den erwartbaren Auswirkungen eines vergleichbaren Computervirus. Alle offline, nur die systemrelevanten Server aktiv etc. Gar nicht auszumalen ...

 

In China haben der reduzierte Verkehr, die Industrie etc. übrigens so sehr die Luftqualität verbessert, dass dadurch 77000 Menschenleben erhalten geblieben sind, schreibt das Forbes Magazine.

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Interessant wäre eine Studie zu den erwartbaren Auswirkungen eines vergleichbaren Computervirus. Alle offline, nur die systemrelevanten Server aktiv etc. Gar nicht auszumalen ...

 

In China haben der reduzierte Verkehr, die Industrie etc. übrigens so sehr die Luftqualität verbessert, dass dadurch 77000 Menschenleben erhalten geblieben sind, schreibt das Forbes Magazine.

 

da das Virus auf die Lunge geht, stell mir mal vor die Welt hört zum Rauchen auf :eek:, und Fettleibigkeit soll auch ein Risikofaktor sein...

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Wittkowski mal auf deutsch, bissl kürzer, aber wie es scheint recht aktuell ...wo er auf einige (alt bekannte, auf der Hand liegende) Fragen und auch auf den Unterschied Mediziner, Virologen und Epidemiologen eingeht:

 

https://www.youtube.com/watch?v=GRiO8myyyDc

 

In einem hat er Recht, ohne Lockdown wäre es schon vorbei, sofern das Militär alle Leichen abgeholt hätte....merkt der Mensch eigentlich das ihn nicht mal die Interviewerin ernst nimmt ?

Aber er ist halt nur Epidemiologe, da kann er den medizinischen Unterschied auch nicht verstehen..er berechnet ja nur will schnell sich ein Virus verbreitet, ob die Leute dann sterben ist in seinem Fach eigentlich egal, und genau so argumentiert er ja auch...

Wenn die schnellste Art das Virus auszulöschen ein nukleare Auslöschung betroffener Städte wäre, dieser Mann würde es wohl anordnen..

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In einem hat er Recht, ohne Lockdown wäre es schon vorbei, sofern das Militär alle Leichen abgeholt hätte....merkt der Mensch eigentlich das ihn nicht mal die Interviewerin ernst nimmt ?

Aber er ist halt nur Epidemiologe, da kann er den medizinischen Unterschied auch nicht verstehen..er berechnet ja nur will schnell sich ein Virus verbreitet, ob die Leute dann sterben ist in seinem Fach eigentlich egal, und genau so argumentiert er ja auch...

Wenn die schnellste Art das Virus auszulöschen ein nukleare Auslöschung betroffener Städte wäre, dieser Mann würde es wohl anordnen..

 

Und der Waldbauernbub nennt alle, die etwas Kritisches posten "Hobby-Epidemiologen, die null Schimmer haben und besser mal den Mund halten sollten" (frei zitiert und dazu gedichtet) ...wie würde man dann jemanden, der gegenüber Wittwoski so etwas postet wie Du, nennen? ...wenn man mal die Vorzeichen umdrehen (Seite wechseln) würde. Hoffnungslos ...selbst, wenn erklärte, nachgewiesene Spezialisten auf dem Gebiet sich äußern, findet man noch haarsträubende Interpretationen und Pseudoargumente, damit ja nichts durch das Membran geht. Anscheinend ist das gefährlich für das eigene Nervensystem?

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Und der Waldbauernbub nennt alle, die etwas Kritisches posten "Hobby-Epidemiologen, die null Schimmer haben und besser mal den Mund halten sollten" (frei zitiert und dazu gedichtet) ...wie würde man dann jemanden, der gegenüber Wittwoski so etwas postet wie Du, nennen? ...wenn man mal die Vorzeichen umdrehen (Seite wechseln) würde. Hoffnungslos ...selbst, wenn erklärte, nachgewiesene Spezialisten auf dem Gebiet sich äußern, findet man noch haarsträubende Interpretationen und Pseudoargumente, damit ja nichts durch das Membran geht. Anscheinend ist das gefährlich für das eigene Nervensystem?

 

1. ich bin nicht der waldbauernbub…

2. der Mann sagt doch die Leute würden sowieso sterben, egal ob sie vor einer Woche infiziert worden wären, jetzt, oder in einem Jahr.. (er bezieht sich da nur auf die Altersgruppen, das es noch viel mehr Risikogruppen gibt blendet er aus). Das heißt dann aber auch es wird nie ein Medikament geben, oder sogar eine Impfung. Dann da würden die Menschen eben nicht sterben, was er ja ausschließt. Gut, für den Mann ist ja, und ich zitiere wörtlich " in Asien ist die Epidemie vorbei " da bin ich mal gespannt...

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1. ich bin nicht der waldbauernbub…

2. der Mann sagt doch die Leute würden sowieso sterben, egal ob sie vor einer Woche infiziert worden wären, jetzt, oder in einem Jahr.. (er bezieht sich da nur auf die Altersgruppen, das es noch viel mehr Risikogruppen gibt blendet er aus). Das heißt dann aber auch es wird nie ein Medikament geben, oder sogar eine Impfung. Dann da würden die Menschen eben nicht sterben, was er ja ausschließt. Gut, für den Mann ist ja, und ich zitiere wörtlich " in Asien ist die Epidemie vorbei " da bin ich mal gespannt...

 

1. sagte ich das nicht

2. er hat keine Ahnung ...hast recht ...was für ein Tölpel. Wie konnte der nur 20 Jahre lang das Institut für Epidemiologie leiten.

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