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Specialized Epic Hardtail Expert

Specialized Epic Hardtail Expert

14.04.20 06:34 11.975Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Erwin Haiden
Mein Gamechanger. Wie mich das frisch überarbeitete Rennpferd aus meiner Offroad-Reserve trieb und mich vom MTB-Schisser zum Fahrtechnik-Gott wandelte... oder so. Ein von der Straße ins Gelände zurückgekehrter Ex-Racer berichtet14.04.20 06:34 13.113

Specialized Epic Hardtail Expert

14.04.20 06:34 13.1132 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Erwin Haiden
Mein Gamechanger. Wie mich das frisch überarbeitete Rennpferd aus meiner Offroad-Reserve trieb und mich vom MTB-Schisser zum Fahrtechnik-Gott wandelte... oder so. Ein von der Straße ins Gelände zurückgekehrter Ex-Racer berichtet14.04.20 06:34 13.113

Eigentlich fahre ich ja Rennrad... eigentlich.
Und eigentlich habe ich ja auch mal mit MTB angefangen... eigentlich.
Irgendwie bin ich aber mit dem MTB nie wirklich warm geworden. So richtig haben wir zwei uns nie verstanden und ich bin faktisch permanent auf der Nase gelegen, wobei ich diesbezüglich immer gerne die Schuld 50:50 mit dem Material teilte.
Zu der Zeit fuhr man 26”, die Sattelstützen hatten fancy Federungen und man diskutierte, ob sich Scheibenbremsen jemals durchsetzen würden. Auch die obligatorischen "Hörndln" waren ein "Must have”. Und das ist jetzt kein Anflug von Nostalgie.

Nun, 15 Jahre später, habe ich mich entschlossen, dem Ganzen einen zweite Chance zu geben. Denn Crosser-Ausfahrten lehrten mich, nicht-asphaltierten Untergrund neu zu schätzen. Im Zuge dessen ist die Lust, wieder auf ein richtiges MTB aufzusteigen, immer größer geworden.

Nur: Welches Bike sollte es werden? Für einen unbedarften Wiedereinsteiger sind die heutigen Optionen ziemlich weit gestreut. Zuallerst drängt sich die Frage "Fully oder Hardtail?" auf.
Leicht soll es schon sein, Spaß machen, und auf jeden Fall pflegeleicht. Ich kann mein Equipment zwar instandhalten, bin aber doch ein Anhänger von "Der Sport heißt Radfahren und nicht Radbasteln”. Also alles weg, was nicht unbedingt notwendig ist, kaputt werden und/oder zu quietschen anfangen kann.
Wenn dann noch die Ansprüche nicht unbedingt auf schwieriges Gelände hin abzielen und es die Tendenz Speed vor Komfort gibt, landet man - ganz oldschool - alsbald bei einem Hardtail.

 Simply fast 

Specializeds Epic-Claim klingt gut in meinen Ohren

Nach einigen Diskussionen hat sich das Epic Hardtail Expert von Specialized angeboten. Ein XC-Bike, beinhart auf Race und geringes Gewicht getrimmt. "Race” und "geringes Gewicht” - jawuii, das klingt für einen Roadie sehr vernünftig.
Durch die verbaute Sram Einfach-Schaltung fallen potenzielle Klapper- und Quietschquellen weg: Ein Umwerfer, ein Seilzug und ein Hebel weniger → top. Die 100 mm Federweg der verbauten RockShox SID Brain 29 werden meinen Anforderungen sicherlich mehr als genügen. Schließlich bin ich einen Crosser gewöhnt, und der hat bekanntlich einen Federweg von 0.

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Das Spezielle

Und sonst? Was Specializeds Race-Hardtail so besonders macht, haben die Kollegen bereits beim Product Launch im Sommer 2019 ausführlich berichtet. Hier nochmal das wichtigste in aller Kürze:

Für das Modelljahr 2017 vom Stumpjumper HT zum Epic Hardtail umgekrempelt, blieben Entwicklungschef Peter Denk und Team auch beim ersten Facelift für 2020 der drei Jahre zuvor formulierten Prämisse treu: Das Bike sollte trotz aller Renngene für Spaß am Trail sorgen und den Anforderungen der immer technischer werdenden XC-Strecken Rechnung tragen, sprich: spielerisch im Handling, gut ausbalanciert und kontrollierbar sein, dabei aber steif und stabil.
Gewichtsminimierung stand nicht im Vordergrund. Vielmehr gilt das rekordverdächtige Maß von 790 Gramm (S-Works Rahmen, Größe M; der hier getestete Expert-Rahmen soll 930 g wiegen – noch immer weniger als manch Rennrad-Chassis) als Nebenprodukt der Detailversessenheit des Entwicklungsteams.

Mit einer neuen Geometrie (längerer Reach, 1 Grad flacherer Lenkwinkel, etwas längerer Radstand) und 430 mm kurzen Kettenstreben will man das Epic deutlich abfahrtsorientierter gestaltet haben. Kürzere Vorbauten und breite Lenker (größenabhängig 750-760 mm) tragen das Ihre dazu bei.
Dünnere Sitzstreben und ein gebogenes – und dank 30,9 mm Innendurchmesser doch voll Dropper-taugliches – Sattelrohr schielen 'gen Komfortgewinn. Außerdem wurde die Reifenfreiheit vergrößert. Wer will, kann nun Schlapfen bis 2,6“ Breite aufziehen.

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Es ist da! Unboxing

Jetzt steht das Teil vor mir, glänzend in edlem "Gloss Metallic Crimson/Rocket Red”. Aber auch, wenn die Farbe nur rot heißen würde, würde das Specialized Epic Hardtail Expert höchst leiwand ausschauen. Die Entscheidung für die bunte Variante war eine gute, wenn auch nicht einfache. Alternativ gibt's das Bike auch noch in "Satin Carbon/Tarmac Black”, sprich Grau-Schwarz; sicherlich dezenter und zeitlos, aber eben grau-schwarz.

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Optisch wirkt das Rad bewundernswert aufgeräumt. Der Kabelsalat meiner wenig glorreichen MTB-Vergangenheit ist dank innenverlegter Züge und Einfach-Schaltung enorm reduziert. Und die Linienführung scheint einfach nur schön: elegant, schnörkellos, fließend.
So makellos die Hülle, so ausgereizt ihr Innenleben. Der Expert-Rahmen wird, wie auch jener der Comp-Version, aus Fact11 Carbon gefertigt. Das bzw. dessen geringfügig höhreres Gewicht (+140 g) ist aber auch schon der einzige Unterschied zum Topmodell. Im Lagenaufbau, in der Kombination verschiedener Carbonfasern, Variation der Harzmengen, den reduzierten Überlappungen an den Verbindungspunkten uvm. entspricht er dem S-Works und soll deshalb einen ähnlich herausragenden STW-Wert aufweisen.

Technisch ist für mich vieles Neuland, meine MTB-Zeit ist ja doch eine ganze Weile her. Für Steckachsen, Scheibenbremsen und Tubelessreifen benötige ich einen Crashkurs bei dem ich mir vorkomme, als hätte ich noch nie etwas mit Rädern zu tun gehabt: Werkzeug, um dieses rauszuschrauben, wenn's draußen ist, jenes nicht drücken; wenn du einen Patschen hast, den du nicht haben wirst, dann das mit dem rausschrauben und folgendes einfüllen... Ich bin mal sehr optimistisch, das auf die Reihe zu bekommen, bin ja schließlich Inschinör!

Geometrie

Größe XS S M L XL
Sattelrohr 367 400 430 470 520
Oberrohr (horiz.) 555 579 604 633 662
Steuerrohr 95 95 95 110 125
Lenkwinkel 68,5° 68,5° 68,5° 68,5° 68,5°
Sitzwinkel 74° 74° 74° 74° 74°
Kettenstrebe 430 430 430 430 430
Tretlagerabsenkung 63 63 63 63 63
Radstand 1062 1090 1115 1146 1176
Reach 385 405 430 455 480
Stack 594 608 608 622 636

Ich bin in meinem Radlerleben schon Fabrikate von etlichen Hersteller gefahren und habe z.B. auf Trainingslagern auch immer gerne mal was Neues ausprobiert. In jüngerer Zeit bin ich aber irgendwie bei Specialized hängen geblieben. Nachdem ich schon beim Rennrad mit der Tarmac- und beim Crosser mit der Crux-Geometrie sehr glücklich bin, reiht sich das Epic perfekt ein.
Mit meinen 172 cm Körpergröße habe ich mich, wie beim Rennrad auch, für einen S-Rahmen entschieden. Ich sitze lieber sportlich kompakt als langgestreckt und fahre, wenn ich es mir aussuchen kann, bevorzugt die kleinere, agilere Variante.

Die Abmessungen des neuen Epic HT wurden, wie bereits oben erwähnt, auf höhere Abfahrtstauglichkeit getrimmt und die Geometrie entsprechend abgeändert. „Mein“ Radstand misst jetzt 1090 mm, „mein“ Reach 405, ich lenke und sitze – wie Piloten aller anderen Rahmengrößen auch – mit 68,5 bzw. 74 Grad und weiß hinter mir noch relativ kurze 430 Kettenstreben-Millimeter.

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Nun fehlt mir zwar der unmittelbare Vergleich zum Vorgänger, und logischerweise auch jener zu ähnlichen Produkten der jüngeren MTB-Vergangenheit. Speziell den 750 mm breiten Lenker am Stummelvorbau fand ich, vom fast 50% schmäleren Straßen- bzw. Crosser-Lenker kommend, im ersten Moment sehr witzig. Aber die Eingewöhnungsphase dauerte nicht lange, und sowie ich aus der Stadt raus das Gelände erreicht hatte, fühlte ich mich auch schon richtig daheim auf meinem neuen Bike.
Als erstaunlich vertrauenerweckend empfand ich die zentrale Sitzposition, aber im Vergleich zu früheren Twentyninern, die ich kurz ausprobiert hatte, fühlte ich mich dankenswerter Weise nicht, als ob es mit mir fahren würde, sondern umgekehrt (ergo so, wie's meiner Ansicht nach sein soll).

Tech Specs

Rahmen Specialized FACT 11m, Boost Laufräder Roval Control Carbon Felgen 29"/Nabe Specialized 15x110 mm vo./DT Swiss 370 12x148 mm hi.
Größe XS/S/M/L/XL Reifen Specialized Fast Trak, 29x2,3"
Gabel RockShox SID Brain 29, Solo Air, Boost, 100 mm (XS: 80 mm) Bremsen Sram Level TL, 160 mm vo./hi.
Schaltwerk Sram GX Eagle, 12-fach Sattelstütze Specialized Alu, 30.9 mm
Schalthebel Sram GX Eagle Trigger, 12-fach Sattel Specialized Body Geometry Power Sport
Kurbel Truvativ Stylo DUB, 32 Z. Lenker Specialized Alu Minirise, 10 mm Rise, 31.8 mm, 750 mm
Kassette Sram GX Eagle, 12-fach, 10-50 Z. Vorbau Specialized XC, 6°
Kette Sram NX Eagle, 12-fach Gewicht (o.P.) 9,89 kg
Pedale Specialized Dirt Preis € 4.199,-
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Am Trail

Vor meiner ersten Ausfahrt ging ich nochmal die - vorbildlich am Handy notierten - Basics durch: Luftdruck vorne maximal 1.5, hinten 2, weil "ihr Rennradler knallts ja immer viel zu viel Bar rein”. Aber schon bald hatte ich die neuen Vorgaben verinnerlicht. Von spürbaren Vorzügen lasse ich mich schließlich immer gerne überzeugen. Was blieb, war pure Euphorie:
Zwar glaube ich, dass ich heute merklich besser Radfahre als in meiner MTB-Vergangenheit. Aber Waaaahhhhnnnssssiiiinnnnnn - bist du deppat. Wirklich ein ganz anderes Fahrgefühl als vor 15 Jahren! Und auch vom Material her sind das Lichtjahre. Zum Glück hab ich gerade jetzt meine Rennradkrise...

Bergauf ist das Bike nicht nur durch sein geringes Gewicht eine Macht. Das Teil ist eindeutig auf Vortrieb getrimmt und wirklich gut austariert. Nur ganz selten habe ich das Gefühl, den Grip am Hinterrad zu verlieren und nicht weiter zu kommen. Selbst über felsigen oder wurzeligen Untergrund marschiere ich, ohne meine mir mühsam abgerungenen Watt unnötig zu verschleudern.
Früher galt in Anstiegen ja ein Lockout als Must-have, "sonst wippst nur und es geht nix weiter”. Meine mit autonomem Hirn statt manueller Sperre bestückte Federgabel hingegen verhält sich bergauf absolut unauffällig - und in dem Fall ist das eine äußerst positive Eigenschaft.

 Waaaahhhhnnnssssiiiinnnnnn - bist du deppat! 

So klingt ein euphorischer Roadie am Trail
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Das Innenleben der aktuellen Brain-Forke wurde für das Modelljahr 2019 eingeführt und unverändert übernommen. Mithilfe eines Masse-Trägheits-Ventils unterscheidet die Brain 2.0-Technolgie zwischen vom Fahrer (durch Pedalieren) oder von Unebenheiten des Untergrunds (Felsen, Wurzeln, Steine) in das Fahrwerk eingeleiteten Kräften und blockiert, allerdings nicht vollständig, oder öffnet die Gabel automatisch.
I love it, denn explosive Antritte ermöglicht mir das schlaue Teil fast wie vom Straßenrad gewöhnt. Gleichzeitig bügelt es weg, was ich nicht spüren will - grobe Schläge, holprige Passagen - und schnupft, was mir zum echten Problem werden könnte, mit für meine Fahrkünste allemal ausreichender Endprogression, ohne mir das Feedback vom Untergrund zu entziehen.
Echte Racer wird das vermutlich sehr glücklich machen, beim Regenerations-Runderl werden sich manche aber womöglich eine weniger straffe Front oder auch ein etwas sanfteres Heck wünschen. Der Roadie in mir hingegen ist mit den modernen, fast lachhaft niedrigen Luftdrücken im Reifen und dem, was Sitzstreben und Sattelrohr hergeben, in Sachen Komfort ausreichend bedient.

 Flink, agil, stabil, kontrolliert 

Das Best-of der Fahreindrücke
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Auch am Trail ist das Epic eine Freude. Flink und agil wieselt das Bike um Bäume und Sträucher, stoisch schluckt es Unebenheiten, stabil surft es durch Kurven. Nie habe ich das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. Das macht einfach soviel Lust auf mehr und lädt förmlich zum Spielen ein!
Runter rauschen, dann hurtig übers nächste Hügerl drücken, schnell einen Blick zurück auf die kleiner werdenden Verfolger werfen, kurz an der gut dosierbaren Bremse zupfen und sogleich flott umlegen, um über den engen Abzweiger das nächste Wegerl zu fressen. Was für ein Spaß!

Um abschließend zu meiner früheren Achillesferse, dem Downhill, zurückzukommen: War beim Anblick eines Felsens auf einer Abfahrt damals mein Gedanke "Da haut's mich fix drüber”, und wurde dieser, ganz self fulfilling prophecy, dann auch meistens Wirklichkeit, hat sich dies mit dem Epic eindeutig zum Guten, wenn nicht sogar ins Gegenteil, gewandelt.
Über Stufen und Wurzeln rauscht das Bike hinweg, dass es mir ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. Die Federgabel steckt Schläge gut weg und taucht nie weg, die großen Räder mit den - übrigens recht schnellen, aber gut haftenden und bis dato tatsächlich pannenfreien - Specialized-Reifen überrollen sowieso alles und der breite Lenker, auf dem ich mich im ersten Moment fast ein wenig verkehrt herum aufgenagelt gefühlt hatte, entpuppt sich speziell in solchen Situationen als absoluter Bringer in Sachen Sicherheitsempfinden und Kontrollierbarkeit.

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Fazit

Specialized Epic Hardtail Expert
Modelljahr: 2020
Testdauer: Winter 19/20
Preis: € 4.199,- UVP
+ Steif, agil, robust
+ Geringes Gewicht
+ Fahreigenschaften
+ Sorglos-Ausstattung
+ Design und Verarbeitungsqualität
o Kein Schnäppchen
- Komfort speziell im Downhill
BB-Urteil: Race-orientiertes Leichtgewicht mit hohem Trail-Fun-Faktor.


Nach einem etwas längeren MTB-Durchhänger hat mich das Specialized Epic Hardtail Expert eindeutig wieder zurück ins Gelände geholt. Es ist ein absolut unkompliziertes Bike für Leute mit Race-Ambitionen – egal, ob aktueller Natur oder nostalgischer Gewohnheit.
Beim Komfort heißt's deshalb ein paar Abstriche machen; umso mehr brilliert diese Rakete dafür bergauf und im welligen Terrain.

Die kompakte Geometrie sorgt dafür, dass sich trotz der 29” nie das “Aff' am Schleifstein”-Gefühl einstellt, man auch bergab jederzeit die Kontrolle behält und so gut wie immer Tempo mitnehmen kann.
Für hochalpine Touren im schroffen Gelände ist das Epic natürlich nicht die Waffe der Wahl. Aber seine Trail-Performance ist doch so ausgeprägt, dass es nebst absoluter Cross Country-Tauglichkeit zumindest im Alpenvorland auch als sehr sportlicher Begleiter in allen Lebenslagen durchgeht.

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  • 1 Monat später...
Nachdem ich vor circa 18 Jahren einen ziemlichen Stern mit dem MTB gerissen hab und seit Jahren nur RR gefahren bin, haben mich meine Freunde überredet mal wieder auf MTB zu steigen.....am Montag hab ich mir so ein 29" Monster Fully ausgeliehen und am Freitag teste ich ein Hardtail....mir erging es ähnlich wie dir...bin ziemlich geflasht. Meine Frau weniger, aber das ist eine andere Geschichte
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