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Kapi erklimmt den Mount Everest - (ing)


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Das ist nicht mehr normal :f:

Das hab ich mir die ganze letzte Woche gedacht, wie ich das RAA verfolgt habe. Es dürfte wohl irgendwann so einen Punkt geben, da rennt das Werkl halt einfach und diverse Probleme muss man halt früh genug abstellen bzw gegensteuern usw. uff!!!! Eine gewisse Grundbelastung scheint aber doch irgendwie zu gehen, wenn viel zusammen passt. Für mich dennoch unvorstellbar... 30h... das ist eigentlich halbwegs absehbar, aber 100x den gleichen Anstieg und das mit über 600hm/Stunde. Das ist schon nicht mehr ein "irgendwie kann man immer radeln" Tempo. Alles in allem einfach psychischer und phsyischer Wahnsinn!

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Ob es Leute gibt, die ein Everesting auch gemacht haben, die kein Zwift o.ä. haben? So regelmäßig und kontrolliert für so eine große Distanz/Höhenmeter outdoor zu trainieren, ist für Hobbisten doch fast unmöglich.

 

Indoor fahre ich nur relativ kurze Intervalle, für mein Everesting habe ich kaum Höhenmeter trainiert und ich bin auch in den Monaten davor nur 2x4h Einheiten gefahren.

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Viel dazu passiert im Kopf. Und viel dazu ist Erfahrung. Und du musst es wollen. Dieses Prinzip unterscheidet sich bei eine 20km Marathon nicht von einem Everesting oä.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Dimensionen zu verschwimmen beginnen. Nachdem ich meinen ersten 200er gefahren bin, waren 200km keine Herausforderung mehr. Ich wusste ja, dass ich es kann. Selbiges gilt bei Höhenmeter.

Beim Double-Everesting war eine zusätzliche, große, Motivation, dass es in at bisher noch niemand gemacht hat und ich der erste bin. Das macht mich um 10cm größer - ich geb's zu ;-)

 

Sportlich komme ich im Jahr auf rund 600 aktive Stunden. Natürlich fahre ich indoor auch. Und es macht teilweise sogar Spaß! Wichtig für mich sind dabei 2 Punkte: Einerseits das ich ein Ziel habe weshalb ich überhaupt trainiere, andererseits dass es ein strukturiertes und kontrolliertes Training ist. Ein Everesting ohne Zwift & Co ist aber definitiv möglich. Du musst es nur wollen ;-)

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Stimmt!

 

Gratulation zu der genialen Aktion, aber was bleibt jetzt noch? Ich, als "einfacher" Everester, weiß es jetzt, aber Du?

 

Danke!

...... zuerst mal Regeneration ;) und die alten Knochen in die Saisonpause fahren lassen.

Der Punkt ist, dass extreme Aktionen ihren Platz in der Saisonplanung finden müssen. Die Regenerationszeit danach ist lange, und in dieser kannst du nicht (aufbauend) trainieren. Wenn da ein weiterer Wettkampf ansteht, dann fehlt diese Zeit. Für mich hat es heuer gepasst, da nur mehr rund um Nö am Plan steht. Aber ja: seine eigenen Grenzen aus zu loten hat seinen Reiz :)

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