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Vario-Sattelstütze, aber welche?


BaumhillFahrer
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Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Ich nutze mein Bike für verschiedene Einsatzzwecke wie z.B.: Touren, etwas Downhill oder bloß eben über Land- und Waldwege

 

Nun ist mir das mit dem Verstellen der Sattelstütze ziemlich lästig geworden, Schnellspanner und ausreichend Fett an der Stütze sind ein Kompromiss, aber kein komfortabler.

 

Allerdings hab ich mit Vario-Sattelstützen Null Erfahrung, und kenne auch niemand bei dem ich es testen könnte. Hab schon mehrere Videos zum Einbau und zur Anwendung angekuckt, aber die geben nicht so alles preis. Deshalb suche ich hier etwas Beratung:

 

1.) Remote-Lenkersteuerung oder funkelektrisch wie bei der Magura Vyron eLECT

 

Ich habe Rahmen-Kabelführung durch Ober- und Unterrohr. Beide sind bereits belegt für Züge des Schaltwerks und Umwerfers. Die Rahmen wären groß genug, die Einlässe müsste ich aufbohren für mehr Kabel. Aussen am Rahmen entlang hab ich nur am Unterrohr für C-Clips Halterungen, da hängt aber schon die Hydraulikleitung der Bremse hinten dran. Also Standardmöglichkeiten des Rahmen ausgeschöpft. Irgendwas dran basteln für das Remote-Kabel? Oder besser eine kabellose Steuerung? Nur da frag ich mich, was passiert wenn da der Akku ausgeht und man erkennt nicht früh genug wann eine Nachladung fällig ist?

 

Was ist die bessere Wahl? Vor-/Nachteile?

 

2.) Einstellbereich

 

Ich brauche mindestens einen Einstellbereich von 110mm von der höchsten Einstellung fürs schnelle Fahren bis zur niedrigsten Einstellung für bergab oder Tricks. Wenns die Stütze hergibt, auch 120 bis max. 130mm.

 

Stelle ich mir die Steuerungsfunktion richtig vor, dass die Stütze beliebig auf 2 Positionen sozusagen "programmiert" wird? Bzw. könnte ich mir vorstellen, dass die Stütze völlig ausgefahren die "obere" Position zum Touren fahren ist, und das absenken stufenlos eingestellt werden kann innerhalb des Toleranzbereiches. Ist das richtig?

 

3.) Stützenlänge bei d=31.6mm

 

Ich bräuchte wahrscheinlich eine Stütze mit 350mm Länge, oder zumindest nicht bedeutend mehr. Wenn man das Maß genauer wissen müsste, muss ich mich noch einmal bemühen das festzulegen. Beim Stöbern habe ich gesehen, dass viele solcher Variostützen eher bei 400mm aufwärts liegen. Gibts des?

 

4.) Preisklasse

 

Beim Stöbern hab ich nicht schlecht gestaunt, was die Dinger so kosten können. Durchaus 400 EUR und mehr für hochpreisige Stützen. Also ich selbst habe keine unbedingte Markenaffinität. Und demnach würd mir auch was mittelpreisiges reichen. Da hab ich Stützen von Kind Shock und Con-Tec Brut gesehen, das fiele so in diesen Preisbereich. Taugt das für den Hobbyeinsatz?

 

5.) Wartung und Kosten

 

Als ich auf einen Luftdämpfer hinten umgestiegen bin, hab ich mich über die Technik gefreut. Noch stand kein Service an. Aber mir hat immer vor den Kosten und den vielen Intervallen gegraut, auch wenn ich die wahrscheinlich nicht so strikt einhalten werde und muss, wegen nicht ganz so starker Belastungen.

 

Aber auf was muss man sich bei den Vario-Stützen einstellen, wenns um die Wartung geht? Kann man das selbst (ich mach sonst auch alles, auch das Bike von Grund auf selbst um- und aufgebaut). Kann man da Anleitungen finden? Wie häufig und wie teuer ist die Wartung?

 

6.) Belastung

 

Vielleicht muss man noch wissen, dass ich mit allem drum und dran auf jeden Fall 90 Kg Fahrergewicht mit aufs Rad bringe. Von früheren Federsattelstützen bin ich wegen meinem gestiegenen Fahrergewicht abgekommen. Und weil das neue Bike den Luftdämpfer hat, isses sowieso unnütz. Halten die Variostützen das aus?

 

---------------------

Ich bedanke mich für Antworten schon im Voraus.

 

 

 

 

P.S. Sorry, hab aus Versehen ins falsche Forum gepostet. Mod: evtl ins richtige Forum verschieben? :(

Bearbeitet von BaumhillFahrer
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Schau dich mal bei OneUp Components um, da gibts viele Längen und alle gängigen Durchmesser. Inkl Montage- und Funktionsvideos. Die Stütze. Von denen sein mMn auch P/L Sieger. Für externe Leitung am Rahmen gibts wohl auch etwas technisch sehr hochwertiges aus dem Hause Vecnum. Diese Stützen haben durch die mechanische Funktion allerdings Fixpunkte wo sie einrastet (ich glaube oben+unten und noch 2 Stufen dazwischen.
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Schau dich mal bei OneUp Components um, da gibts viele Längen und alle gängigen Durchmesser. Inkl Montage- und Funktionsvideos. Die Stütze. Von denen sein mMn auch P/L Sieger. Für externe Leitung am Rahmen gibts wohl auch etwas technisch sehr hochwertiges aus dem Hause Vecnum. Diese Stützen haben durch die mechanische Funktion allerdings Fixpunkte wo sie einrastet (ich glaube oben+unten und noch 2 Stufen dazwischen.

 

OneUp Components:

Das war auf jeden Fall ein guter Tipp, vor allem auch was den Preis anbelangt. Und dennoch haben die einen großen Hub.

Muss ich nochmal prüfen mit der Einbautiefe, Hub und Gesamtlänge ob das alles so hinkommt.

Auch gut ist, dass die relativ viel Gewicht aushalten mit 125Kg. Einige andere scheinen eher bis 90Kg begrenzt zu sein. Ich hab leider etwas höheres Gewicht.

 

Montage:

Im Moment wirkt auf mich alles was mit Kabelsteuerung ist, sehr kompliziert. Ich habe irgendwo gelesen, dass ein Kabelanschluss am Stützenende (also unten an der Stirnseite empfohlen wird) wegen mechanischen Defekten durch Anstoßen oder gar abreißen, bei einer seitlichen Anschlussmöglichkeit. Die OneUp Components werden von unten angesteuert ist schon mal gut. Aber ich weiß zum besten Willen nicht ob das klappt. Die Öffnung des Sattelrohrs nach unten, endet direkt über dem Dämpfer, der da unten durch das Sattelrohr durchläuft. Und von da aus muss ich ja irgendwie auch wieder hoch an den Lenker. Das ging fast nur am (oder "im") Unterrohr. Aber ohne "nacharbeiten" an den Öffnungen wird das nix.

 

Also sehr schwierig, denn an dieser Stelle findet ja durch den Dämpfer "Bewegung" statt.

Bearbeitet von BaumhillFahrer
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OneUp Components:

Das war auf jeden Fall ein guter Tipp, vor allem auch was den Preis anbelangt. Und dennoch haben die einen großen Hub.

 

Bei OneUp wird vom Hub eigentlich alles abgedeckt.

Ich hab selbst die 210 (die längste am Markt derzeit) und auf 190 mit den Shims getravelt (Arbeit von

Gleichzeitig sind das auch die niedrigsten Stützen und von Preis-/Leistung wirklich perfekt. Wartung soll auch sehr einfach sein, war aber bei mir zum Beispiel noch gar nie notwendig.

 

Du schreibst eh, dass du 350mm Länge haben willst. Da passt dann die 120er Stütze auf 110mm getravelt.

https://cdn.shopify.com/s/files/1/0284/9430/files/drop_chart_grande.jpg

 

Die OneUp kannst du auch während des Fahrens beliebig weit Ein-/Ausfahren. Das ist kein Stufenmodell wie bei manch anderen Herstellern.

 

Ich hab bisher eine Reverb, eine KS, eine E-Thirteen und die Speci-Stütze gehabt, und die OneUp ist bisher echt am Überzeugendsten :-)

 

 

Seitliche Außenansteuerung (KS) hab ich einmal gehabt – das ist mMn eher was Mühsames – vor allem auch wenn man mehr fährt, bzw. nicht nur Asphalt/Sonnenwetter/Sommer.

Ich würde nur noch Innenverlegung machen bzw. Innenansteuerung – hab aber eben bei einem Commencal auch einmal das Problem gehabt, dass das nicht wirklich möglich war bzw. wegen des Dämpfers "Bewegung" stattfindet.

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Montage:

Im Moment wirkt auf mich alles was mit Kabelsteuerung ist, sehr kompliziert. Ich habe irgendwo gelesen, dass ein Kabelanschluss am Stützenende (also unten an der Stirnseite empfohlen wird) wegen mechanischen Defekten durch Anstoßen oder gar abreißen, bei einer seitlichen Anschlussmöglichkeit. Die OneUp Components werden von unten angesteuert ist schon mal gut. Aber ich weiß zum besten Willen nicht ob das klappt. Die Öffnung des Sattelrohrs nach unten, endet direkt über dem Dämpfer, der da unten durch das Sattelrohr durchläuft. Und von da aus muss ich ja irgendwie auch wieder hoch an den Lenker. Das ging fast nur am (oder "im") Unterrohr. Aber ohne "nacharbeiten" an den Öffnungen wird das nix.

 

Also sehr schwierig, denn an dieser Stelle findet ja durch den Dämpfer "Bewegung" statt.

 

In welchem Rad willst du die Stütze denn verbauen? Die meisten neueren Räder haben schon eigene Öffnungen oder Zuganschläge für die Sattelstützen. Normalerweise wird die Leitung einfach durchs Sattelrohr, am Tretlager vorbei und durchs Unterrohr geführt.

 

Ansonsten funktioniert eine aussenliegende Ansteuerung auch problemlos, soferns gut gemacht ist. Die Vecnum Moveloc ist so gebaut und sehr zuverlässig, ich bin lange eine Yep Uptimizer gefahren, die auch keinerlei Probleme gezeigt hat.

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Hallo,

 

Ich nutze mein Bike für verschiedene Einsatzzwecke wie z.B.: Touren, etwas Downhill oder bloß eben über Land- und Waldwege

 

Nun ist mir das mit dem Verstellen der Sattelstütze ziemlich lästig geworden, Schnellspanner und ausreichend Fett an der Stütze sind ein Kompromiss, aber kein komfortabler.

 

Allerdings hab ich mit Vario-Sattelstützen Null Erfahrung, und kenne auch niemand bei dem ich es testen könnte. Hab schon mehrere Videos zum Einbau und zur Anwendung angekuckt, aber die geben nicht so alles preis. Deshalb suche ich hier etwas Beratung:

 

1.) Remote-Lenkersteuerung oder funkelektrisch wie bei der Magura Vyron eLECT

 

Ich habe Rahmen-Kabelführung durch Ober- und Unterrohr. Beide sind bereits belegt für Züge des Schaltwerks und Umwerfers. Die Rahmen wären groß genug, die Einlässe müsste ich aufbohren für mehr Kabel. Aussen am Rahmen entlang hab ich nur am Unterrohr für C-Clips Halterungen, da hängt aber schon die Hydraulikleitung der Bremse hinten dran. Also Standardmöglichkeiten des Rahmen ausgeschöpft. Irgendwas dran basteln für das Remote-Kabel? Oder besser eine kabellose Steuerung? Nur da frag ich mich, was passiert wenn da der Akku ausgeht und man erkennt nicht früh genug wann eine Nachladung fällig ist?

 

Was ist die bessere Wahl? Vor-/Nachteile?

 

2.) Einstellbereich

 

Ich brauche mindestens einen Einstellbereich von 110mm von der höchsten Einstellung fürs schnelle Fahren bis zur niedrigsten Einstellung für bergab oder Tricks. Wenns die Stütze hergibt, auch 120 bis max. 130mm.

 

Stelle ich mir die Steuerungsfunktion richtig vor, dass die Stütze beliebig auf 2 Positionen sozusagen "programmiert" wird? Bzw. könnte ich mir vorstellen, dass die Stütze völlig ausgefahren die "obere" Position zum Touren fahren ist, und das absenken stufenlos eingestellt werden kann innerhalb des Toleranzbereiches. Ist das richtig?

 

3.) Stützenlänge bei d=31.6mm

 

Ich bräuchte wahrscheinlich eine Stütze mit 350mm Länge, oder zumindest nicht bedeutend mehr. Wenn man das Maß genauer wissen müsste, muss ich mich noch einmal bemühen das festzulegen. Beim Stöbern habe ich gesehen, dass viele solcher Variostützen eher bei 400mm aufwärts liegen. Gibts des?

 

4.) Preisklasse

 

Beim Stöbern hab ich nicht schlecht gestaunt, was die Dinger so kosten können. Durchaus 400 EUR und mehr für hochpreisige Stützen. Also ich selbst habe keine unbedingte Markenaffinität. Und demnach würd mir auch was mittelpreisiges reichen. Da hab ich Stützen von Kind Shock und Con-Tec Brut gesehen, das fiele so in diesen Preisbereich. Taugt das für den Hobbyeinsatz?

 

5.) Wartung und Kosten

 

Als ich auf einen Luftdämpfer hinten umgestiegen bin, hab ich mich über die Technik gefreut. Noch stand kein Service an. Aber mir hat immer vor den Kosten und den vielen Intervallen gegraut, auch wenn ich die wahrscheinlich nicht so strikt einhalten werde und muss, wegen nicht ganz so starker Belastungen.

 

Aber auf was muss man sich bei den Vario-Stützen einstellen, wenns um die Wartung geht? Kann man das selbst (ich mach sonst auch alles, auch das Bike von Grund auf selbst um- und aufgebaut). Kann man da Anleitungen finden? Wie häufig und wie teuer ist die Wartung?

 

6.) Belastung

 

Vielleicht muss man noch wissen, dass ich mit allem drum und dran auf jeden Fall 90 Kg Fahrergewicht mit aufs Rad bringe. Von früheren Federsattelstützen bin ich wegen meinem gestiegenen Fahrergewicht abgekommen. Und weil das neue Bike den Luftdämpfer hat, isses sowieso unnütz. Halten die Variostützen das aus?

 

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Ich bedanke mich für Antworten schon im Voraus.

 

 

 

 

P.S. Sorry, hab aus Versehen ins falsche Forum gepostet. Mod: evtl ins richtige Forum verschieben? :(

 

Keine interne Zugführung sowie bei deiner gewünschten Versenkbarkeit und Preisklasse bist wahrscheinlich mit einer Magura Vyron gut bedient. Zwecks Einstecktiefe schau dir die Maße auf der Magura Homepage an. Es gibt 3 unterschiedliche in Gesamtlänge und Hub. Sollte sie wider erwarten nicht in den Rahmen passen, kannst sie ja zurückschicken.

 

Meine Freundin hat seit Dez 2018 die Vyron und hat bisher damit etwa 100 Touren gemacht. Nur 2x ist der Akku während einer Tour ausgegangen, 1x hat sie die Fernbedienung bei einem Sturz verloren.

 

Wenn man den Akku vor jeder Ausfahrt prüft und die Fernbedienung/Empfänger nach jeder Tour ausschaltet, dann sollte ein unerwarteter Ausfall ausbleiben.

 

Manche mögen die minimale Verzögerung nicht. Ich finde man gewöhnt sich schnell daran, v.a. wenn man nichts anderes kennt.

 

Wie bei allen Variostützen gibt es auch immer wieder welche, die mehr Probleme machen. Ein Freund von mir fährt seltener und hat seine Vyron schon 2x einschicken müssen. Das Problem wurde immer kostenlos gelöst. Für den Zeitraum verwendete er eine herkömmliche Sattelstütze. Die hast du ja auch bereits, somit ein nützliches Backup, damit du bei einem Defekt weiter Biken kannst.

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Bei OneUp wird vom Hub eigentlich alles abgedeckt.

Ich hab selbst die 210 (die längste am Markt derzeit) und auf 190 mit den Shims getravelt (Arbeit von

Gleichzeitig sind das auch die niedrigsten Stützen und von Preis-/Leistung wirklich perfekt. Wartung soll auch sehr einfach sein, war aber bei mir zum Beispiel noch gar nie notwendig.

 

Du schreibst eh, dass du 350mm Länge haben willst. Da passt dann die 120er Stütze auf 110mm getravelt.

https://cdn.shopify.com/s/files/1/0284/9430/files/drop_chart_grande.jpg

 

Die OneUp kannst du auch während des Fahrens beliebig weit Ein-/Ausfahren. Das ist kein Stufenmodell wie bei manch anderen Herstellern.

 

Ich hab bisher eine Reverb, eine KS, eine E-Thirteen und die Speci-Stütze gehabt, und die OneUp ist bisher echt am Überzeugendsten :-)

 

Das hört sich alles sehr gut an, auch dass die Stütze wartungsarm ist. Und das alles doch günstiger als die Top-Konkurrenz.

Im Moment wärs ein Favorit, auch wenns noch einen Punkt gibt, dass die Stütze keinen Offset hat. Ich hätte mir 15mm gewünscht.

Damit entsteht ein "kleines" neues Problem, weil ich es bei den Touren am Treten merken würde. Aber das soll deshalb noch nicht das Aus sein.

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In welchem Rad willst du die Stütze denn verbauen? Die meisten neueren Räder haben schon eigene Öffnungen oder Zuganschläge für die Sattelstützen. Normalerweise wird die Leitung einfach durchs Sattelrohr, am Tretlager vorbei und durchs Unterrohr geführt.

 

Tja, die Frage nach dem Rad kann ich dir nicht mit einem Wort beantworten.

Es ist ein Custom-Bike dass ich selbst geschraubt habe. Im Moment (noch) liege ich bei ca. 1600 EUR.

Nichts Hochpreisiges also. Teile mittlerer Klasse (Dämpfer/Schaltung, Antrieb) wo ich keine große Kompromisse

eingehen wollte, aber auch sehr preiswerte (unter anderem aus China), von denen ich sage, für mich reicht es.

Wobei ich dieses "für mich recht es" untertrieben wäre.Gerade bei den Teilen kann ich heute sagen, sie sind besser

als gedacht, evtl. auch erst nach einer Modifikation.

 

Aber schauen wir mal nach dem eigentlichen Problem, die Sattelstütze. Hier ein Foto von der Situation,

und warum ich "etwas" Bedenken habe wegen der Zugführung unten ins Tretlager.

Bearbeitet von BaumhillFahrer
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Keine interne Zugführung sowie bei deiner gewünschten Versenkbarkeit und Preisklasse bist wahrscheinlich mit einer Magura Vyron gut bedient. Zwecks Einstecktiefe schau dir die Maße auf der Magura Homepage an. Es gibt 3 unterschiedliche in Gesamtlänge und Hub. Sollte sie wider erwarten nicht in den Rahmen passen, kannst sie ja zurückschicken.

 

Meine Freundin hat seit Dez 2018 die Vyron und hat bisher damit etwa 100 Touren gemacht. Nur 2x ist der Akku während einer Tour ausgegangen, 1x hat sie die Fernbedienung bei einem Sturz verloren.

 

Wenn man den Akku vor jeder Ausfahrt prüft und die Fernbedienung/Empfänger nach jeder Tour ausschaltet, dann sollte ein unerwarteter Ausfall ausbleiben.

 

Manche mögen die minimale Verzögerung nicht. Ich finde man gewöhnt sich schnell daran, v.a. wenn man nichts anderes kennt.

 

Wie bei allen Variostützen gibt es auch immer wieder welche, die mehr Probleme machen. Ein Freund von mir fährt seltener und hat seine Vyron schon 2x einschicken müssen. Das Problem wurde immer kostenlos gelöst. Für den Zeitraum verwendete er eine herkömmliche Sattelstütze. Die hast du ja auch bereits, somit ein nützliches Backup, damit du bei einem Defekt weiter Biken kannst.

 

Der leichtere Einbau wäre natürlich interessant.

Aber genau vor solchen Problematiken wie du sie nennst, hätte ich etwas Sorge... :(

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Bezüglich Vyron:

Das mit Akku während der Tour ist mir auch ein paar mal passiert, allerdings gibt es hier ja die Notfunktion direkt an der Sastü.

Schalter verlieren ist noch nie pasiert

 

Was die Elektronik an der SaStü nicht mag ist nässe, wenn du dein Rad gerne mit Kärcher und Co abspritzt (was ohnehin schlecht ist) wäre es die Falsche..

 

Ansonsten hat meine 4Jahre top funktioniert!

Bearbeitet von punkti
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Was die Elektronik an der SaStü nicht mag ist nässe, wenn du dein Rad gerne mit Kärcher und Co abspritzt (was ohnehin schlecht ist) wäre es die Falsche.

 

Ja das ist ganz schlecht. Es gibt für mich nichts bequemeres, wie das Bike nach dem Einsauen direkt am Cleanpark abzuspritzen. Das kostet mich mit meiner Technik nur einen Chip, also nur 1 EUR und das für gerade mal 2 Min. Arbeit.

 

Hab das schon oft gelesen, dass der Hochdruck nichts für Gabeldichtungen usw ist.

Aber man muss halt gucken wo man hinsprüht, klar....

 

Aus dem Verlauf des Threads geht für mich immer mehr hervor, dass die Funk-Geschichte echt flach fällt :rolleyes:

Dann doch lieber eine solide Kabelführung.

 

----

 

Ich habs mir nochmal angeschaut. Unten im Dämpferbereich bewegt sich der Hinterbau nur bedingt "auseinander" wegen der Federung. Das meiste läuft über die Wippe oben um auf den Federweg zu kommen. Das bedeutet aus meiner Sicht, dass das "Scheuern" nur wenig ausmachen sollte, auch wenn die Aussenhülle mit Sicherheit am Dämpfer anliegen würde.Außerdem hab ich den Manitou Mc Leod. Der hat eine sehr schlanke und glattere Gehäuse-Bauweise ohne abstehende Kanten im mittleren Bereich. Das käme dem entgegen.

 

Auf dem gezeigten Foto sieht man unterhalb der unteren Verschraubung des Dämpfers ein Loch durch das schwarze Teil.In diesem Bereich könnte ich ein Loch in das Lagergehäuse bohren, so dass die Aussenhülle oberhalb der Tretlagerachse liegt. Da drin ist eine größere Öffnung ins Unterrohr.

 

Nur... am oberen Ende Richtung Steuerrohr muss ich natürlich wieder raus, und da müsste ich ebenfalls selbst bohren und so Anschlussstücke/Durchführungen sauber anbringen für den Kabelaustritt. Das vorhandene ist belegt für den Schaltzug ans Schaltwerk.

 

Ich muss einfach nur Teile suchen wegen den Durchführungen, und das möglichst kein Wasser eintritt.

 

Soweit wäre die Theorie :D

 

 

Sattelstützen-Offset:

Wie gesagt, da würden mir nacher 15mm fehlen. Evtl. kann ich noch etwas über die Satteleinstellung kompensieren, aber da bin ich bereits schon ein paar Millimeter aus der Mitte nach hinten.Da muss ich mir noch was überlegen.

 

Soweit schonmal danke für die zahlreichen und unterschiedlichen Antworten, das hat bei der "Auswahl" schon ein gutes Stück geholfen.

Bestellen tue ich noch nicht. Weil vielleicht fällt ja noch jemand was ein....

 

Aber der Favorit ist die OneUp Components

Bearbeitet von BaumhillFahrer
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Welches Rad hast du den jetzt?

Ja das ist ganz schlecht. Es gibt für mich nichts bequemeres, wie das Bike nach dem Einsauen direkt am Cleanpark abzuspritzen. Das kostet mich mit meiner Technik nur einen Chip, also nur 1 EUR und das für gerade mal 2 Min. Arbeit.

 

Hab das schon oft gelesen, dass der Hochdruck nichts für Gabeldichtungen usw ist.

Aber man muss halt gucken wo man hinsprüht, klar....

 

Aus dem Verlauf des Threads geht für mich immer mehr hervor, dass die Funk-Geschichte echt flach fällt :rolleyes:

Dann doch lieber eine solide Kabelführung.

 

----

 

Ich habs mir nochmal angeschaut. Unten im Dämpferbereich bewegt sich der Hinterbau nur bedingt "auseinander" wegen der Federung. Das meiste läuft über die Wippe oben um auf den Federweg zu kommen. Das bedeutet aus meiner Sicht, dass das "Scheuern" nur wenig ausmachen sollte, auch wenn die Aussenhülle mit Sicherheit am Dämpfer anliegen würde.Außerdem hab ich den Manitou Mc Leod. Der hat eine sehr schlanke und glattere Gehäuse-Bauweise ohne abstehende Kanten im mittleren Bereich. Das käme dem entgegen.

 

Auf dem gezeigten Foto sieht man unterhalb der unteren Verschraubung des Dämpfers ein Loch durch das schwarze Teil.In diesem Bereich könnte ich ein Loch in das Lagergehäuse bohren, so dass die Aussenhülle oberhalb der Tretlagerachse liegt. Da drin ist eine größere Öffnung ins Unterrohr.

 

Nur... am oberen Ende Richtung Steuerrohr muss ich natürlich wieder raus, und da müsste ich ebenfalls selbst bohren und so Anschlussstücke/Durchführungen sauber anbringen für den Kabelaustritt. Das vorhandene ist belegt für den Schaltzug ans Schaltwerk.

 

Ich muss einfach nur Teile suchen wegen den Durchführungen, und das möglichst kein Wasser eintritt.

 

Soweit wäre die Theorie :D

 

 

Sattelstützen-Offset:

Wie gesagt, da würden mir nacher 15mm fehlen. Evtl. kann ich noch etwas über die Satteleinstellung kompensieren, aber da bin ich bereits schon ein paar Millimeter aus der Mitte nach hinten.Da muss ich mir noch was überlegen.

 

Soweit schonmal danke für die zahlreichen und unterschiedlichen Antworten, das hat bei der "Auswahl" schon ein gutes Stück geholfen.

Bestellen tue ich noch nicht. Weil vielleicht fällt ja noch jemand was ein....

 

Aber der Favorit ist die OneUp Components

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Ich habs mir nochmal angeschaut. Unten im Dämpferbereich bewegt sich der Hinterbau nur bedingt "auseinander" wegen der Federung. Das meiste läuft über die Wippe oben um auf den Federweg zu kommen. Das bedeutet aus meiner Sicht, dass das "Scheuern" nur wenig ausmachen sollte, auch wenn die Aussenhülle mit Sicherheit am Dämpfer anliegen würde.Außerdem hab ich den Manitou Mc Leod. Der hat eine sehr schlanke und glattere Gehäuse-Bauweise ohne abstehende Kanten im mittleren Bereich. Das käme dem entgegen.

 

Auf dem gezeigten Foto sieht man unterhalb der unteren Verschraubung des Dämpfers ein Loch durch das schwarze Teil.In diesem Bereich könnte ich ein Loch in das Lagergehäuse bohren, so dass die Aussenhülle oberhalb der Tretlagerachse liegt. Da drin ist eine größere Öffnung ins Unterrohr.

 

Nur... am oberen Ende Richtung Steuerrohr muss ich natürlich wieder raus, und da müsste ich ebenfalls selbst bohren und so Anschlussstücke/Durchführungen sauber anbringen für den Kabelaustritt. Das vorhandene ist belegt für den Schaltzug ans Schaltwerk.

 

Ich muss einfach nur Teile suchen wegen den Durchführungen, und das möglichst kein Wasser eintritt.

 

Soweit wäre die Theorie :D

Also den Rahmen anbohren wäre für mich der absolut letzte Ausweg, wenn gar nix anderes funktioniert. Soweit ich auf deinem Foto sehe, ist das Sattelrohr unten offen - kannst du nicht einfach die Leitung dort rausführen und gemeinsam mit der Leitung, die oben am Unterrohr verläuft, verlegen?

 

Gibt auch Leitungsclips zum Kleben, mit denen sich solche Sachen sauber verlegen lassen: https://www.bike24.at/p153063.html

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Also den Rahmen anbohren wäre für mich der absolut letzte Ausweg, wenn gar nix anderes funktioniert. Soweit ich auf deinem Foto sehe, ist das Sattelrohr unten offen - kannst du nicht einfach die Leitung dort rausführen und gemeinsam mit der Leitung, die oben am Unterrohr verläuft, verlegen?

 

Gibt auch Leitungsclips zum Kleben, mit denen sich solche Sachen sauber verlegen lassen: https://www.bike24.at/p153063.html

 

Ja das Sattelrohr ist nach unten offen. Man sieht direkt auf den Dämpfer.

Ich hätte jetzt halt nicht so viele Kabel aussenrum haben wollen.

Aber vielleicht wärs auch noch ne Lösung mit kleben. Muss ich drüber nachdenken...

 

Hält das denn längerfristig?

Wetter, Sonne, Regen, Schmutz, vielleicht mit was dran kommen....

Bearbeitet von BaumhillFahrer
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Also ich bin immer noch ein wenig am Suchen, recherchieren, vergleichen, anschauen was es so alles gibt.

Dabei ist mir das Video hier in die Hände gefallen zu einer Kindshock i950r:

 

Also wenn die Auf-dem-Rahmen-Verlegung so bescheuert ist, dann ist das ja wohl gar nichts.

 

Kann man zu den Kind Shock Produkten irgendwas sagen?

 

Ich hatte vor dem Manitou Dämpfer mal einen einfachen und wirklich "billigen" Stahldämpfer

von Kindshock getestet. Der war buchstäblich "unbrauchbar". Immerhin hab ich es mal probiert,

weil ich sage, wenns zum Nutzen passt kann auch günstig in Ordnung sein. Nur in dem Fall

selbst für mich nicht.

 

Aber kann man sowas von den Vario-Stützen von denen auch erwarten? Oder sind die gut?

 

Ich guck immer noch, ob ich die Auswahl noch für mich optimieren kann, obwohl die

OneUp Components schon fast alle Bedingungen erfüllt.

 

Also z.B. wegen einem möglichen Offset, aus optischen Gründen könnte ich mir

noch eine gold-/messingfarbige Stütze (nicht das intensive gelb/braungold) vorstellen,

weils in meinem Fall passen würde.

 

--------------------------------

 

Welches Rad hast du den jetzt?

 

Bild hab ich ja gepostet. Hilft das in dem Zusammenhang irgendwie weiter? Oder nur Neugier?

Bearbeitet von BaumhillFahrer
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Also ich hab mich nun endgültig für die OneUp Components v2.0 entschieden mit dem aktuelleren Activator v2.1. Und auch eben bestellt.

 

Ich kanns drehen und wenden wie ich will. Es scheint für mich einfach die passendste zu sein, vorallem auch wegen dem Fahrerhöchstgewicht von max. 125Kg. Ich bin leider etwas zu schwer. Bei den max. 90Kg komme ich eher leicht drüber. Zwischenzeitlich hatte ich noch die Rockshox Reverb Stealth im Auge. Da war ich erstaunt wegen dem Preis. Aber, was mich an Rockshox und deren allen Produkten so stört ist, ist diese starke Service-Bedürftigkeit, die ganz schön ins Geld gehen kann. Ok....

 

Und dann habe ich die kleine Variante mit 120mm gewählt. Weil mehr Hub benötige ich nicht. Mit den anderen Abmessungen komme ich auch hin, das habe ich heute alles genau ausgetüftelt. Die anderen Größen wären einfach zu üppig gewesen. Die 150er wäre zum Einbauen gegangen, aber auch der Hub ist zu groß.

 

Beim Verlegen gehe ich wohl leider (oder irgendwie auch gerne) den komplizierten Weg über das Innere des Tretlagergehäuse ins Unterrohr, und dann wage ich mich an eine zusätzliche Bohrung als Kabelaustritt. (die Position muss ich noch festlegen, ich denke möglichst weit weg vom Steuerrohr). Solche Stöpsel für die Kabeldurchführung habe ich gefunden.

 

Heute habe ich die Kurbel abgebaut und das Lager raus, damit ich mir das genau anschauen kann. Ich bin mir bewusst, dass die Aussenhülle mit der Hollowtech II-Achse in Kontakt kommen wird. Das ist fast unvermeidlich (dazu muss man wissen, dass ich das Pressfitlager ohne die Hülse/Tunnel verbaut habe). Nur, ich habe die Überzeugung, dass die Aussenhüllen nicht wie rohe Eier angefasst werden müssen. Die Welle ist absolut glatt, außerdem beim erneuten Einbauen dann wieder frisch gefettet, und ich sehe Möglichkeiten es so zu machen, dass die Hülle nicht mit einem starken Druck gegen die Welle pressen wird. Habe extra ne maßstabsgetreue Zeichnung gemacht und mal eine vorhandene alte Hülle gebogen.

 

Bisschen anspruchsvoll, aber die sauberste Lösung dann hinterher. So bliebe es dann nur bei der einer aussenliegenden Hydraulikleitung für die Bremsenach hinten. Jetzt hab ich den ganzen Aufbau geschafft, ich denke das auch noch.

 

Was mir mit Beginn des Threads noch nicht gleich klar war, dass der Preis für den Hebel extra ist mit 49,- EUR. Naja, immer noch günstig. Bin zufrieden.

 

Danke noch mal für den Tipp. Wahrscheinlich wäre ich selbst nie auf diese Ausführung gekommen.

Der Rest muss sich dann im Langzeiteinsatz zeigen....

 

:p

Bearbeitet von BaumhillFahrer
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Ist ja grundsätzlich dein Rad - da darfst du herumbohren soviel du willst. Verstehen tu ich es trotzdem nicht:

Du hast ein nach unten offenes Sattelrohr und bereits eine Leitung, die am Unterrohr geführt wird. Eine zweite Leitung per Kabelbinder fixiert fällt da doch gar nicht auf? Und du sparst dir das Theater mit dem Tretlager und dem Anbohren des Rahmens.

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Meinereiner wartet auch auf die bestellt One Up. Meine Überlegung für das Verlegen der Fernbedienung: Ich werde versuchen, die Hydraulikleitung der RS Reverb Fernbedienung mittels spezieller Verbindungsschraube ( https://best-bike-parts.de/Rock-Shox-Verbindungsstueck-Reverb-Stealh-Leitung-Leitungsverbinder-Nippel-Einfedelhilfe ) (auch schon geordert) mit einer passenden Bowdenhülle zu verbinden , um dann die Bowdenhülle im alten Verlauf mit der Hydraulikleitung durchzuziehen, die ich bei der Demontage der Reverb vorsichtshalber belassen habe und die jetzt so schön in der Ersatznormalsattelstütze vor sich hin klappert und klimpert.

 

Sicherheitshalber werde ich das Unterfangen in einem schalldichten Raum machen, nur für den Fall, dass es doch nicht so funktionieren sollte....

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Meinereiner wartet auch auf die bestellt One Up. Meine Überlegung für das Verlegen der Fernbedienung: Ich werde versuchen, die Hydraulikleitung der RS Reverb Fernbedienung mittels spezieller Verbindungsschraube ( https://best-bike-parts.de/Rock-Shox-Verbindungsstueck-Reverb-Stealh-Leitung-Leitungsverbinder-Nippel-Einfedelhilfe ) (auch schon geordert) mit einer passenden Bowdenhülle zu verbinden , um dann die Bowdenhülle im alten Verlauf mit der Hydraulikleitung durchzuziehen, die ich bei der Demontage der Reverb vorsichtshalber belassen habe und die jetzt so schön in der Ersatznormalsattelstütze vor sich hin klappert und klimpert.

 

Sicherheitshalber werde ich das Unterfangen in einem schalldichten Raum machen, nur für den Fall, dass es doch nicht so funktionieren sollte....

 

funktioniert problemlos :)

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Ist ja grundsätzlich dein Rad - da darfst du herumbohren soviel du willst. Verstehen tu ich es trotzdem nicht:

Du hast ein nach unten offenes Sattelrohr und bereits eine Leitung, die am Unterrohr geführt wird. Eine zweite Leitung per Kabelbinder fixiert fällt da doch gar nicht auf? Und du sparst dir das Theater mit dem Tretlager und dem Anbohren des Rahmens.

 

Irgendwie hast recht. Ich denke nochmal drüber nach ;)

 

Aber..... es wäre wirklich machbar.....

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