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Zahlt sich eine Versicherung für Sturzschaden aus?


RedMax88
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Hallo liebe Community,

ich habe hier schon fast den Überblick über Versicherungen verloren, weiß aber dass es schon zu genüge das Thema gibt.

Jedoch habe würde ich gerne eure Empfehlung bzw. Meinung hören was Sturzschaden betrifft.

 

Es ist mein erstes Marken MTB und daher setzte ich mich das erste mal mit dem Thema Fahrradversicherung auseinander.

Jetzt hab ich das Bike knapp 2 Wochen und sollte mich endlich ran machen bevor es vielleicht aus dem Fahrradraum/Keller gestohlen wird.

 

Der Fahrradrahmen hat ja eigentlich "Garantie" und was würde ein Sturzschaden da genau abdecken?

Bevor jetzt gleich Meldungen kommen wie: "Da frag doch bitte die Versicherung...", möchte ich mir mal informieren was in der "Regel" (ja mir ist bekannt dass auch hier Unterschiede herrschen) abgedeckt werden würde.

 

Wenn eine Versicherung auch Sturzschaden beinhalten sollte, würde diese nur den Rahmen (welcher ja Garantie hat) versichern oder das gesamte Bike (denke das die Gabel unter Verschleißteil fällt, oder nicht?).

Oder verstehe ich unter Sturzschaden wenn ich oder jemand anderer sich verletzt?

 

Das Fahrrad hat einen Wert von €650-€700 und ich habe schon 3 Versicherungen (bezüglich Diebstahl) in der Auswahl:

Zürich weil PKW

Wiener Städtische für Wohnung

ÖAMTC weil Mitglied

 

Sicher gibt es vielleicht Bessere, aber wenn es sich bei dem Bikewert um eine Preisklasse handelt bei welcher man eher draufzahlt, dann würde eine Versicherung bezüglich Diebstahl ausreichen.

 

Vielen Dank

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Im Haushalt sollte es bei den meisten Haushaltsversicherungen sowieso mit versichert sein.

 

Ob min. 10% Jahresprämie für Diebstahl sinnvoll sind? Wenns oft unbeaufsichtigt in der Stadt herumsteht möglicherweise.

 

Bei 650,00 würd ich mir bei einem Sturz nur um den eigenen Körper Sorgen machen. Da wär wahrscheinlich eine Unfallversicherung vernünftiger.

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Hochwertige Fahrräder kann man innerhalb eines Jahre nach Kauf bei WERTGARANTIE versichern. Unter anderem sind da auch Sturzschäden, Diebstahl, sogar unter gewissen Voraussetzungen Verschleiß versichert.

 

Bei eBikes ist sogar der Akku gegen Verschleiß versichert und du bekommst einen Neuen, wenn die Leistung unter 40 % ist.

 

Bei Bikestore ( sind Vertragshändler oder im Netz ) kannst du mehr erfahren. Wir haben sehr viele eBikes gleich bei Verkauf mitversichert.

 

 

Was ich für am Wichtigsten erachte - das Fahrrad ist nicht nur im eigenen Keller gegen Diebstahl versichert - sondern auch unterwegs.

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Sonderklasse nach Unfall, dass ist die Versicherung die sich bei mir so richtig ausgezahlt hat . Sehr billig und nach den diversen Unfällen beim Sport schon oft die OP am Folgetag statt 6-8 Woche. Später. Und freie Arztwahl. Grad bei diversen Bänderverletzungen ist man privat einfach besser dran.

 

Bleiben zwar dennoch meist 300-1000 euro privat über, aber das war es mir bisher immer Wert (weniger Risiko wäre die Alternative, bzw hätte die gkk gewisse OP gar nicht bezahlt).

 

Das Radel steckt eh viel weg. Der Körper bei Sturz doch viel weniger.

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Also würdet ihr, wenn ich richtig verstehe, eher das Geld in eine Unfallversicherung investieren und das Bike in dieser Preisklasse nur gegen Diebstahl versichern?

 

Unfallversicherung ist auf jedenfall ein guter Tipp, danke.

 

Versicherung mit Sturzschäden würdet ihr ab welcher Preisklasse nehmen?

€1000 aufwärts?

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Unfallversicherung dann, wenn du weißt dein Risiko ist über den der durschnuttlichen Bevölkerung. Als Sportler ist es das schnell. Evtl auch noch echte Unfallversicherung für Behinderung.

 

Nein, immer. Beim joggen im wald über eine Wurzel stolpern, kann dir von einem langwierigen kahnbeinbruch bis bänderverletzung alles bescheren. Und joggen zählt definitiv nicht zu einer risikosportart

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Also würdet ihr, wenn ich richtig verstehe, eher das Geld in eine Unfallversicherung investieren und das Bike in dieser Preisklasse nur gegen Diebstahl versichern?

 

Unfallversicherung ist auf jedenfall ein guter Tipp, danke.

 

Versicherung mit Sturzschäden würdet ihr ab welcher Preisklasse nehmen?

€1000 aufwärts?

 

Ja diebstahl, sofern die Prämien bei so einem billigen rad nicht in kürzester Zeit oh eh in den Kaufpreis übersteigen.

 

Sturzversicherung: nie. Freilich kanns deppat hergehen, aber dass der gesamte rahmen im popsch ist, ist mir noch nie passiert. Gibt's so einw Versicherung überhaupt? Wie sind die selbstbehalte?

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Das Erste was gehört, ist eine anständige Freizeit-Unfallversicherung, bei der auch Hubschrauberbergung und Flugrettung abgedeckt ist, sowie diverse Er- und Ablebensszenarien.

Evtl. geht sich auch manches über den ÖAMTC-Schutzbrief aus; das gibts dann, dass manche Sachen doppelt und dreifach abgesichert sind; Überschneidungen sind da fast nicht zu vermeiden.

Das ist meiner Erfahrung nach viel wichtiger, weil ein Rad nach der Brez´n halt hin ist, aber wenn bei dir die Fetz´n nachhängen, wirds meist teurer, langwieriger usw. Das ghört gscheid versichert.

 

Ein Bike in der

 

Macht auf jeden Fall Sinn, sich da mal schlau zu machen, was man bereits alles abgedeckt hat, und dann mit dem Makler besprechen kann, was schon da ist, und was versichert gehört. Weil Mehrgleisigkeiten kosten meist nur unnötig Geld.

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Alpenverein ist keine Unfallversicherung, maximal zu Bergung und da es ein verein ist, könnens auch nur so lange was zahlen, solange kohle da ist. Eine gscheite Unfallversicherung deckt heilbehandlungen und invalidität samt den Kosten für umbau auto, haus etc ab. Grundsätzlich
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Alpenverein/Bergrettung haben eine Bergekostenversicherung inkludiert - die Bedingungen sind recht unterschiedlich. Und es zahlt nicht der Verein - sondern die Uniqa. Ja klar - Unfallversicherung ist da nicht dabei. Da muss man wissen ob man das braucht/ob es Sinn macht. Daher schreib ich ja auch - die Rettung geht am einfachsten via..

 

Ich bin bei Alpenverein wie Bergrettung - da Paragliding beim Alpenverin nicht inkludiert ist - dafür Bergrettung wirklich nur bei Bergunfällen zahlt - aber nicht bei Freizeitunfällen (etwa Urlaub) wie der Alpenverein.

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Also ÖAMTC Schutzbrief habe ich bereits, den hätte ich mir gleich zu meinem KFZ genommen, eben weil immer etwas passieren kann (zb. Im Urlaub).

 

Bezüglich Rahmen wollte ich eben wissen wie es aussieht und ist auch sehr hilfreich eure Erfahrungen lesen zu können. Also halten die Bikes doch mehr aus als erwartet (ja das dabei mal die Gabel bei einem bösen Sturz im Eimer ist, kann ja Mal passieren).

 

Danke euch, somit kann ich meine Suche nach einer Versicherung doch etwas kürzer gestalten (daher nur nach Diebstahl).

 

Dann mache ich mich nochmal über den Schutzbrief schlau was der alles abdeckt und kann dann entsprechend fortgehen. Unfallversicherung müsste ich wenn ich mich nicht irren bei der KFZ Versicherung dazu abgeschlossen haben (wenn diese im Sportbereich überhaupt zählt).

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Bzgl. Diebstahl ist die Haushaltsversicherung der Uniqa gut.

Am eigenen Grundstück sind die Räder bis (wenn ich mich recht erinnere) 1500 Euro automatisch mitversichert,

gegen 5 Euro zusätzlich pro Monat ein benanntes Rad auch in ganz Österreich (EDIT: auch im Freien!) und allen angrenzenden Ländern, sofern abgesperrt, bis 5000 Euro. (Das Zusatzpaket tät ich mir bei einem 700-Rad aber sparen, außer du lässt es oft wo im Freien stehen, am Arbeitsplatz oder so)

Bearbeitet von FloImSchnee
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Bzgl. Diebstahl ist die Haushaltsversicherung der Uniqa gut.

Am eigenen Grundstück sind die Räder bis (wenn ich mich recht erinnere) 1500 Euro automatisch mitversichert,

gegen 5 Euro zusätzlich pro Monat ein benanntes Rad auch in ganz Österreich und allen angrenzenden Ländern, sofern abgesperrt, bis 5000 Euro. (Das Zusatzpaket tät ich mir bei einem 700-Rad aber sparen, außer du lässt es oft wo im Freien stehen, am Arbeitsplatz oder so)

 

Ausser Kroatien und/oder Slowenien meines wissens

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Donau: Neuwert Versicherung der Räder zuhause, am Auto, im Auto am Urlaubsort usw usf, sofern sie in einem versperrten Raum sind, ist in der Haushaltsversicherung dabei. Ich hab meine bis in Summe 15.000 EUR mit drin in der HH versicherung. Das hat bei der Prämie im Monat quasi nix ausgemacht (vielleicht 5% mehr). einmal hab ich sie schon gebraucht (Keller aufgebrochen) und es war problemlos.

 

Unfallversicherung (kostet ja eh nue 10-15 eur im monat sollte eigtl. jeder haben. Oder zumindest ÖAMTC, Alpenverein etc. mehr braucht's mMn nicht. Privatarzt -> hab ich mir viel angeschaut. zahlt sich einfach nicht aus. Die Prämien wären mir zu hoch (rund 100 eur im Monat) und zurück bekoommen tust eigtl. nix. Was klass wäre, wäre Physiotherapie. ist aber alles gedeckelt und rechnet sich mMn überhaupt nicht. Wenn ich einmal eine OP unbedingt brauche, würd ich sie selbst bezahlen. Eine Bandscheiben OP wie ich sie gebraucht hätte wär auf ca 6k gekommen - wenn man schon unbedingt privat dran kommen will.... das ist die Prämie von ein paar Jahren.

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Unfallversicherung sollte man haben, wenn man ausgiebiger Sport macht. Nach meinem MTB Unfall hat sich die Polizze der Unfallversicherung leider als kaum das Papier wert herausgestellt, nach heftigem Kampf haben sie sich wenigstens an den Pyhsiokosten beteiligt. Alpenverein bietet ZUSÄTZLICH eine Unfallversicherung an, hat mit der jemand Erfahrungen? Am Papier sieht die gut aus.
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