Mountainbikes, welche gibt es?

Dann ist ja ein downcountry ein gutes trail Bike?

 

Oder ein leichtes Enduro mit 13.5kg ist ein besseres down country Bike mit 13.5kg? Oder ist der Lenkwinkel etwas steiler beim Enduro??

Downcountry leitet sich davon ab, dass XC-Bikes = Crosscountry Bikes sehr leichte Rennmaschinen sind. Da bei diesen aber der Trailspaß bergab nicht durch eine entsprechende Geometrie unterstützt wird, hat man bei Downcountry die Geo und den Federweg leicht bis merklich angepasst, aber sie sind deutlich leichter als richtige Trailbikes, die das durch ihre stabilere Rahmenbauweise auch mehr betonen. Downcountry ist als leichter, sportlicher bergauf und dennoch mit Variosattelstütze ein schnell zu tretender Leicht-Allrounder.

Wenn man mag, könnte man eine Tabelle machen - mein Versuch war aber hier nicht sinnvoll lesbar...

Interessant wie unterschiedlich das wahrgenommen wird. Meiner Erinnerung hat Banshee mit dem Spitfire in 26" Zeiten angefangen ein XC (Crosscountry) Bike mit "Downhill"-Geometrie zu bauen. Daraus wurde der Begriff Downcountry. Jetzt sind das eher "Short-Travel"-Enduro Bikes, die IMHO oft nicht besser bergauf gehen wie eines mit ein paar cm mehr Federweg.

 

Dass man mit LRS & Reifen den Charakter in Richtung Abwärts- oder Aufwärts stark beeinflussen kann ist doch noch länger bekannt und ändert nicht den Federweg oder Geometrie des Bikes.

Seh ich ganz anders, das was du meinst, wird heute allgemein eher Trailbike genannt. Wobei es eben - wie auch schon geschrieben wurde - Ausreißer gibt. Aber ein Downcountry ist meist in Sachen Rahmen sehr nahe beim XC-Bike, und damit vielleichter, mit wenig Federweg.

Seh ich ganz anders, das was du meinst, wird heute allgemein eher Trailbike genannt. Wobei es eben - wie auch schon geschrieben wurde - Ausreißer gibt. Aber ein Downcountry ist meist in Sachen Rahmen sehr nahe beim XC-Bike, und damit vielleichter, mit wenig Federweg.

Ich geb dir Recht, solange man das Terrain dazu hat (bzw seine fahrweise dem Terrain gerne so anpasst, dass das Equipment dazu passt). Ansonsten landest erst wieder bei dicken Reifen oder Inserts und die Vorteile sind schnell dahin. Die Reifenwahl entscheidet so extrem viel. Man muss die Räder halt im passenden Gelände richtig bewegen, damit es sinnvoll bleibt. Ein douncountry Radl mit zähen Reifen, wird auch bergauf keine besonders spritze maschine mehr sein.

Vergleicht die beiden Videos:

Fairclough:

Schurter:

Fairclough zweckentfremdet das Radl mit einer nicht serienmäßigen Gabel und reißt trotzdem alles zamm, während Schurter mit quasi Serienausstattung und seiner gixi gaxi XC Bereifung dem Claudio (sehr guter ehemaliger DH Pro) fast davon fährt. Man muss halt wissen was man braucht. Nachdem ich nicht ganz fähig bin schnell und fein zu fahren, hab ich auf meinem Downcountry Radl (Banshee Phantom) immer schwere Reifen fahren müssen, damit ich bergab nix hin mach. Ich hätt natürlich auch langsamer fahren können, um meiner schirchen Linien gerecht zu werden - aber wenn das Radl mich nicht dazu zwingt...? Nicht jedes radl passt zu jedem. Wennst beim Down Country radl erst wieder bei einem 1kg+ Reifen landest, stellt sich schon wieder die Sinnfrage.

PS: nichts desto trotz will ich irgendawnn wieder ein spritziges Radl haben. damit mag ich dann lange Touren fahren und reiß mich bergab halt ein bissel zamm bzgl Linie.

Brendan macht das Radl ja quasi absichtlich hin - einfach nur sinnfrei.

man braucht sich nur mal live vor Ort ein XC-Rennen anschaun, dann weiß man, dass das XC-Material wirklich einiges aushält. Die Strecken sind teilweise echt brutal.

aber ich selbst fahr mittlerweile auch lieber dicke Wuzzln. Solang sie gut rollen, ist mir das Mehrgewicht wurscht. Dafür hat man keine Pannen mehr und kann sich über Komfort und Dämpfung freuen

Brendan macht das Radl ja quasi absichtlich hin - einfach nur sinnfrei.

Darauf wollt ich hinaus.

Ich denke ein trail Bike bietet einfach den meisten Komfort für trails, bei Wurzeln usw...

Das alte Trance meiner Frau mit 100mm Federweg hat bei weitem mehr Komfort geboten als das 160mm 301 von mir. Genauso war auch das Phantom mit 105mm hinten viel mehr Staubsauger als das 301 mit 160mm. usw usf...

Das alte Trance meiner Frau mit 100mm Federweg hat bei weitem mehr Komfort geboten als das 160mm 301 von mir. Genauso war auch das Phantom mit 105mm hinten viel mehr Staubsauger als das 301 mit 160mm. usw usf...

Mit solchen Antworten machst es wieder komplizierter

Mit solchen Antworten machst es wieder komplizierter

Ach....

Jetzt hab ich beim Mittagessen schnell was gebastelt.... Die Überschneidungen von 10-15mm Federweg werden für mich vorwiegend durch die Geometrie bestimmt. Die Werte im Text sind ahlt so der grobe Durchschnitt. Sorry für die komische Skalierung der x-Achse. Aber ich glaub es is so besser lesbar. Federweg gilt vorwiegend für vorne. Hinten gilt das ganze auch noch mit -20mm.

Zweckentfremdungen durch Reifen, Reifeninserts, Laufräder oder runter getravelter fetter Gabeln usw werden außen vor gelassen. Konzentration auf pedalierbare Räder (Pumptrack, Dirtjump usw... sind Nischenprodukte).

Ach....

 

Jetzt hab ich beim Mittagessen schnell was gebastelt.... Die Überschneidungen von 10-15mm Federweg werden für mich vorwiegend durch die Geometrie bestimmt. Die Werte im Text sind ahlt so der grobe Durchschnitt. Sorry für die komische Skalierung der x-Achse. Aber ich glaub es is so besser lesbar. Federweg gilt vorwiegend für vorne. Hinten gilt das ganze auch noch mit -20mm.

 

Zweckentfremdungen durch Reifen, Reifeninserts, Laufräder oder runter getravelter fetter Gabeln usw werden außen vor gelassen. Konzentration auf pedalierbare Räder (Pumptrack, Dirtjump usw... sind Nischenprodukte).

 

 

 

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In der y Achse hast du die Gewichtsangaben vergessen!?

In der y Achse hast du die Gewichtsangaben vergessen!?

Pflanz wen anderen ;-)

XC: 6-13kg

Trail: 10-15kg

Enduro: 13.5-17kg

Freeride: 14-17kg

Downhill: 15-19kg

Und das ganze nciht als Moperl.

Ich denke ein trail Bike bietet einfach den meisten Komfort für trails, bei Wurzeln usw... Bei angepasster Fahrweise deckt es ein breites Spektrum an wegen im Gelände ab. Wenn man schneller sein möchte verzichtet man auf Federweg, Gewicht und Geometrie vorteile.

Nachdem es sonst moch zu weiterreichenden Irtitationen kommt: ja, da hast du einfach recht!

Wenn man schneller sein möchte verzichtet man auf Federweg, Gewicht und Geometrie vorteile.

Vor allem muß es falls man richtig schnell sein will rot sein . Rote Bikes sind u. waren immer schon die schnellsten .

Nein das war bei den Autos so, bei den Rädern ist es blau!

Schwarz. Grau. Orange. Leuchtgrün. Genau!

Führt dieser Thread noch zu irgendetwas? Mir kommt vor, es werden Fragen von speedfoxer gestellt, dann versuchen User eine verständliche Antwort zu posten, aber letztendlich beantwortet uns speedfoxer, wie sich die Welt läuft.

Schwarz. Grau. Orange. Leuchtgrün. Genau!

 

Führt dieser Thread noch zu irgendetwas? Mir kommt vor, es werden Fragen von speedfoxer gestellt, dann versuchen User eine verständliche Antwort zu posten, aber letztendlich beantwortet uns speedfoxer, wie sich die Welt läuft.

Und mir scheint es so als du versuchst lustiges aus diesem Forum schlecht zu machen.

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Du hast es hiermit endlich auf den Punkt gebracht.

Szenario: € 10,000 Lotto/Lotterie Gewinn oder Erbschaft, welche würdest du kaufen:

https://www.bikeride.com/best-mountain-bikes/

https://enduro-mtb.com/en/the-best-enduro-mtb-review/

https://www.redbull.com/se-en/best-enduro-bikes-2020

https://www.mbr.co.uk/news/best-enduro-mountain-bikes-326155

Szenario: € 10,000 Lotto/Lotterie Gewinn oder Erbschaft, welche würdest du kaufen:

 

https://www.bikeride.com/best-mountain-bikes/

 

https://enduro-mtb.com/en/the-best-enduro-mtb-review/

 

https://www.redbull.com/se-en/best-enduro-bikes-2020

 

https://www.mbr.co.uk/news/best-enduro-mountain-bikes-326155

Natürlich ein BMC Speedfox!

Natürlich ein BMC Speedfox!

Lass mich mal raten: Alle deine Bikes sind bereits BMC?