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Gravel oder Hardtail Mountainbike?


Gast Connii
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Hallo :D

 

Bin „Einsteiger“ im Radfahren, hatte bis jetzt ein stinknormales, altes Mountainbike. Möchte mir gerne ein neues zulegen und bin mir unschlüssig was ich mir kaufen soll.

 

Einerseits möchte ich gerne weite Strecken schnell

fahren können, aber auch auf Forststraßen, Feldwegen oder im Wald am Berg fahren können.

 

Ich kann mich nicht entscheiden welche Art von Rad am Besten geeignet wäre? Gravel? Hardtail (z.B. - Radon Jealous 9,0; Specialized Epic Hardtail Comp)

 

Budget: zw. 2.500 und 3.500

 

Freue mich sehr auf eure Tipps.

 

LG Conni

 

Bearbeitet von Connii
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Bei der Entscheidung zwischen Gravel und MTB kann ich dir nicht helfen, aber falls MTB: Definitiv das Specialized Epic HT. Ich fahr seit heuer selbst eines, und es ist mit Abstand das geilste Bike, welches ich je besessen habe. Die Laufräder müssen wohl noch leichteren weichen, aber ansonsten ist das Ding m.M. perfekt.
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Vor einem Jahr war das Salzkammergut hier noch der neueste heisse Sch*** in Sachen Gravelarea. Obwohl es sich um altbekannte Strecken handelt.

In deiner Gegend ganz klar HT.

 

Noch ein paar Jahre zurück hätte man dir Minimum 140mm Federweg empfohlen. Alles andere unfahrbar.

Wie sich die Zeiten ändern ��

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Ich gestehe, ich bin ja auch immer auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern, die mit Materialbeschaffung einher gehen, aber es mag mir mit meinem Anwendungsgebiet und dem möglichen Zeiteinsatz nicht gelingen, ein Gravel-Bike zu rechtfertigen :)

 

Ich bin gern auf den Bergen unterwegs, bergauf hauptsächlich auf Forst-/Schotter-/Almstraßen u.dgl. und bergab auch auf ebendiesen und den einen oder anderen kleinen Abstecher über einen feinen Trail, wenn es sich ergibt.

 

Ich verwende dazu ein - nichtmal leichtes - 29er Hardtail mit 100mm Federweg und 1x12 Sram Eagle Antrieb und bin damit sehr zufrieden, weil es einerseits bergauf gut fahrbar ist, andererseits bergab das abdeckt, was ich möchte, kann, und mich traue :)

 

Ich habe auch schon Fullys mit unterschiedlichen Laufraddurchmessern gefahren, aber ich komme immer wieder aufs simple Hardtail zurück, weils Null Arbeit macht, einfach in der Handhabung ist, und jedes Teil, das zum Herrichten sein könnte, kein Vermögen kostet :D

 

Zur Abdeckung meiner Asphalt-Leidenschaft hab ich ein Ultegra-Rennrad mit Carbon-Rahmen, das ich günstig gekauft, und günstigst umgebaut habe; das läuft auch einfach problemlos seine Kilometer runter.

 

Ich halte mich jetzt nicht unbedingt für den gnadenlosen "Puristen", aber aufgrund meiner Erfahrung mit mir selbst ist das so, wie´s ist, eine gute Lösung für mich.

 

Wenn ich deinen Anwendungsbereich und Lebensraum lese, dann empfehle ich auch ein Hardtail, aber viell. schießt du dich nicht aufs Epic HT ein (das ist super, keine Frage!), weils in der Preisklasse einfach sehr viel gutes Material gibt.

 

Gleich in deiner Nähe sitzen z.B. die Merida-Buben (Goisern), beim Mauna-Loa hast du Zugang zu Cube, und auch sonst sollte sich in der näheren Umgebung einiges an Auswahl finden lassen.

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Gast
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