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Hausbrunnen - Wer hat das und wie sind die Erfahrungen?


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Hallo Leute,

 

Das Thema "Grundstückssuche für Eigenheim" bzw. "bestehendes Kaus" kaufen treibt mich immer weiter weg von Wien - was ja (echte Wiener mögen verzeihen) per se nichts schlechtes ist ;-).

 

Jetzt bin ich an einem Objekt dran wo es keine Wasserleitung gibt. Das heisst, ich müsste einen Hausbrunnen machen.

Die gesetzliche Lage (WRG, bewilligungsfrei, etc.) ist mir soweit klar. Ebenfalls, dass die unmittelbaren Nachbarn, die wohl auch einen Hausbrunnen haben, mir konkreten Input zur dortigen Grundwassersituation geben können.

 

Jetzt wolle ich aber hier trotzdem fragen, was so eure Erfahrung mit einem Hausbrunnen ist.

Ob alles glatt läuft,

oder ob ihr Probleme habt. Da denke ich spontan z.B. an das Nachtertiefen wegen Grundwasserabsenkung oder an die Qualität. Im Internet findet man z.B. das Problem des Bauern als Nachbarn der mit dem Güllefass düngt und damit den Hausbrunnen unbenutzbar macht. Aber ich habe keine Ahnung, ob so eine Verunreinigung quasi zwangsweise irgendwann passiert wenn im Umfeld gedüngt wird oder ob das ein Einzelfall ist weil normalerweise selbst beim Düngen im Umfeld nichts passieren sollte...

 

 

GLG Bernhard

Bearbeitet von linzerbiker
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Danke für den Input. Strom und Schmutzwasserkanal ist vorhanden. Aber du hast recht, wenn das noch keine erdverlegte Stromleitung ist, ist das öde. Photovoltaik finde ich toll, aber die Batterien sind (so meine Infos) noch nicht so toll. Aber ich speicher das trotzdem gleich mal im Kopf mit ab. Weil du hast recht, wenn du abseits wohnst, bist du möglicherweise bei umfangreicheren Strumschäden nicht an erster Stelle bei der Behebung...
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Danke für den Input. Strom und Schmutzwasserkanal ist vorhanden. Aber du hast recht, wenn das noch keine erdverlegte Stromleitung ist, ist das öde. Photovoltaik finde ich toll, aber die Batterien sind (so meine Infos) noch nicht so toll. Aber ich speicher das trotzdem gleich mal im Kopf mit ab. Weil du hast recht, wenn du abseits wohnst, bist du möglicherweise bei umfangreicheren Strumschäden nicht an erster Stelle bei der Behebung...

 

Für die Pumpe brauchst net viel. Da reicht ein Mini generator. Verkabeln musst halt. Aber je nach Lage ist das halt unwahrscheinlich oder wahrscheinlicher. Ich wäre da gern unabhängig.

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Wir haben im Waldviertel seit Ewigkeiten einen Hausbrunnen, problemlos. Unserer ist ein uralter gegrabener und gemauerter, innen Durchmesser etwa 120cm.wenn der Strom weg sein sollte, oben nur paar Steinplatten weg heben, Strick mit Kübel dran runter lassen, weiterhin Wasser da. Auch wenn wir wie der Rest der Ortschaft inzwischen an dwr Ortswasserleitung hängen, hat jeder seinen Hausbrunnen weiterhin in Verwendung. So ist man auch Strom Unabhängig.
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Komplett egal ob erdverlegt oder nicht.. meistens sind ja die größeren Stromleitungen in Wäldern von Sturmschäden betroffen, da bringt es dir nichts wenn dann vom Trafo zu dir alles erdverlegt ist.

 

Aber einen Kachelofen/Herdofen würd ich auf jeden Fall machen, dann ist es dir egal wenn im Winter mal wirklich tagelang der Strom ausfällt...

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Zum Thema Hausbrunnen:

Lass dir gleich einen Bohrbrunnen machen, das geht über Bauanzeige an die zuständige Baubehörde.

 

Wenn deine Nachbarn Hausbrunnen haben, mach im Vorfeld eine Beweissicherung (Wasserstand messen, über längeren Zeitraum) undmach während der Bauarbeiten verdichtete Messungen. Dein Brunnen wird abschließend klar gepumpt werden, und spätestens da zeigt sich, dann, ob du deinen Nachbarn das Wasser abgräbst oder nicht.

 

...man lacht drüber, aber ich hab hier sehr viel Erfahrungen mit den schönsten Nachbarschaftsstreigigkeiten, wo im Vorfeld sorglos damit umgegangen wurde. (Du bist ein Zuag´rosata, hast also von Haus aus schon schlechte Karten :D )

 

Wenn das alles passt, lass eine Wasserprobe nehmen und chemisch/bakteriologisch untersuchen (in NÖ z.B. das WSB-Labor in Krems, HLUW Yspertal), dann weißt du auch, was du trinkst. Kann gut sein, dass eine Ultrafiltration oder UV-Entkeimung nötig ist, damit du es trinken kannst; evtl. auch Eisen- oder Mangan-Fällung (häufig im Waldviertel).

 

Wovon du ausgehen kannst, ist, das alles, was im weitern Umfeld auf höher gelegenen Flächen passiert (Wasser rinnt halt einmal bergab) irgendwann in deinem Brunnen landet (Fließgeschwindigkeit im Untergrund von

Gülle, Keime,.... weil der Brunnen durch die Bepumpung (Absenktrichter) eine Schadstoff-Falle erster Güte ist.

 

Was das Thema Warmwasser angeht: Falls das ein solitäres Thema ist, empfehl ich eine Brauchwasserwärmepumpe. Falls du für Warmwasserbereitung + Hausheizung eine Lösung brauchst, gibts viele Richtungen, die man gehen kann.

 

Ein Kachelofen/Holzofen für die Küche/Schwedenofen ist sicher eine gute Idee, weil man dann zumindest ein paar m² warm bekommt, wenns hart auf hart kommt.

 

Wenn du das Thema PV andenkst, wär die Brauchwasserwärmepumpe insofern interessant, als dass du deinen eigenen Strom verbrauchen kannst.

 

...wobei du hier auch mit dem Netzanbieter abchecken musst, ob eine Einspeisung überhaupt möglich ist, wenn das noch ältere Infrastruktur ist.

 

Wenns um die Notversorgung geht, würd ich mir ein kleines Aggregat anschaffen,und in die Haustechnik einen "Versorgungspunkt" einbauen lassen, wo du das Aggregat zentral ins Hausnetz einspeisen kannst; sonst legst du meterweit Kabel für einzelne Nutzungen. Ich denke hier ans Hauswasserwerk, Umwälzpumpen für die Heizung usw.... das sind ein paar 100 Watt Leistung, die man da braucht, also müsste auch das Aggregat jetzt kein riesen Apparat sein.

 

Das kommt mal sicher auf lange Sicht billiger, als nur für diesen speziellen Anwendungsfall PV Module aufs Dach zu zimmern.

Bearbeitet von Siegfried
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Hallo,

ich habe auch einen Hausbrunnen aus den 50er/60ern - Neubau Haus war in den Jahren 1999/2000. Mein Brunnen ist ein Schachtbrunnen mit ca 20m Tiefe und 1,2m DM. Wenn tagelang kein Strom vorhanden ist, kann ich auch einen Kübel an einem Strick runterschmeissen, das war aber in 20 Jahren noch nie der Fall. Heutzutage wird aber vermutlich ein Bohrbrunnen hergestellt, da kann man eh keinen Kübel runterschmeissen.

Beim Hausbau im Jahr 1999 mußte ich das Wasser testen lassen, da ohne positivem Test der Bau vermutlich nicht genehmigt wurde. Erkundige dich auch dazu. Da 1999 die alte Pumpe defekt war, habe ich das Wasser vom Nachbarn testen lassen, und es war einwandfrei. Ich hätte auch Mineralwasser einschicken können....

Ich hatte bisher auch noch keine Probleme in den 20 Jahren, die Pumpe tut seitdem Ihren Dienst. Die Landwirtschaft verhält sich hier auch nicht auffällig. Wasserstand ist OK. Bei einem Wassertest der letzten Jahre war mal die Keimzahl nach 24h leicht erhöht.... ich habs überlebt ;-)

Viel Erfolg!

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@Rudi.H

Der Tip mit der Zisterne ist super, speziell fürs Brauch- und Gartenwasser. Abhängig davon, wie ergiebig der künftige Brunnen sein wird, machts Sinn, das hochwertige Wasser (wovon wir jetzt mal ausgehen) nicht bei minderen Nutzungen (Gartengießen, Pflaster waschen, evtl. Waschmaschine?) zu verpritscheln.

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das ist tatsächlich ein guter Punkt über den ich mir Gedanken machen muss. Brauchtwasserverwendung. Nachdem ich nämlich sowieso auf eigenen Grund versickern muss, könnte ich da schon gleich über das Zwischenspeichern nachdenken...

 

Danke schon für die vielen Inputs. :-)

 

Morgen schaun wir uns das Grundstück mal an... mal schauen, ob ich dann noch immer begeistert bin. haha :-)

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und ich lach keineswegs über diese Nachbarschaftsprobleme.... man wohnt dort dann sein lebenslang. Wenn man es sich gleich verscherzt hat weil dem Nachbarn sein Brunnen trocken fiel oder ich weiss nicht was, auf sowas sollte man verzichten. Wertvolle Hinweise diesbezüglich. :-)

 

Ich würde dich Nachbarn noch fragen wie der Wasserstand der Brunnen sich in den letzten Jahren verändert hat. Mein Schwägerin musste einen 2. ausheben lassen da der erste nicht mehr ausreichend Wasser geliefert hat.

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das ist tatsächlich ein guter Punkt über den ich mir Gedanken machen muss. Brauchtwasserverwendung. Nachdem ich nämlich sowieso auf eigenen Grund versickern muss, könnte ich da schon gleich über das Zwischenspeichern nachdenken...

 

Die Versickerung unbedingt unterhalb (in Fall-Linie) des Brunnens situieren, keinesfalls oberhalb, sonst pumpst dir das "Dreckwasser" im Kreis. Das willst du nicht ;)

Bzgl. Versickerung: Bevor du da irgendwas tust, erstmal einen Bagger holen und nachschauen, wie der Untergrund ausschaut, sonst kriegst du schnell nasse Füße.

Ich hab gerade einen Fall, wo die Gemeinde Versickerung auf Eigengrund verlangt hat, der Bauwerber das auch brav gemacht hat, und aufgrund eines völlig ungeeigneten Untergrundes jetzt der Unterlieger eine feine Versumpfung im Garten hat (sind gerade dabei, das per Sickerversuch mit Tracer nachzuweisen).

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... speziell fürs Brauch- und Gartenwasser ...

 

 

Ja, wir haben den Regenwassertank nach dem Ausbau des Dachgeschosses am hinteren Teil des Hauses eingegraben und seitdem (ca. 25 Jahre) fast immer genug Wasser (welches sonst in die Kanalisation geronnen wäre) zum Garten gießen gehabt.

Ich glaube, voriges Jahr war der Tank einmal leer und da hab ich vom Brunnen rübergepumpt...

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Ich würde dich Nachbarn noch fragen wie der Wasserstand der Brunnen sich in den letzten Jahren verändert hat. Mein Schwägerin musste einen 2. ausheben lassen da der erste nicht mehr ausreichend Wasser geliefert hat.

Die waren zufällig grad am weg gehen wie wir uns das heute angesehen haben. :-). Nette und auskünftsfreudige Leute. An Wasserreichtum leiden sie nicht gerade - aber trocken fallen tun sie auch nicht. Dürfte also alles o.k. sein (momentan)

 

Ich hab gerade einen Fall, wo die Gemeinde Versickerung auf Eigengrund verlangt hat, der Bauwerber das auch brav gemacht hat, und aufgrund eines völlig ungeeigneten Untergrundes jetzt der Unterlieger eine feine Versumpfung im Garten hat (sind gerade dabei, das per Sickerversuch mit Tracer nachzuweisen).

Ja, so wachsen die Nachbarn auch zusammen :-(

 

.. jedenfalls, mir macht momentan nicht das Wasser sorgen, sondern die Hangneigung. Ich habe zwar gewusst, dass es steil ist. Aber das ich drei Ebenen (Garage, Keller, EG) da vielleicht habe, das hat mich heute schon überrascht. :mad:

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.. jedenfalls, mir macht momentan nicht das Wasser sorgen, sondern die Hangneigung. Ich habe zwar gewusst, dass es steil ist. Aber das ich drei Ebenen (Garage, Keller, EG) da vielleicht habe, das hat mich heute schon überrascht. :mad:

 

Speziell dann würd ich mir noch mehr Sorgen ums Wasser machen! Abhängig vom Untergrund kann dir das schon vorm Bau Schwierigkeiten machen, wenn der Untergrund lehmig/toning UND Nass ist und die Gemeinde dort Versickerung auf Eigengrund ist.

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Bei jedem Hausbau, egal ob hang oder net ist ein bodengutachten zu empfehlen. Nicht unbedingt um den grundwasserspiegel zu finden, sondern den tragfähigen boden und in deinem Fall auch die evtl notwendigkeit einer entsprechenden hangsicherung, damit dir dein Haus auch lang und sicher steht :)
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Bei jedem Hausbau, egal ob hang oder net ist ein bodengutachten zu empfehlen. Nicht unbedingt um den grundwasserspiegel zu finden, sondern den tragfähigen boden und in deinem Fall auch die evtl notwendigkeit einer entsprechenden hangsicherung, damit dir dein Haus auch lang und sicher steht :)

 

100%ige Zustimmung. Lieber im Vorfeld das Geld für eine anständige Erkundung auslegen, als hintennach draufkommen, dass alles viel teurer kommt, als man geplant hatte ;) (Hangsicherung:Rohbau verhält sich oft 1:1)

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Da bin ich weider einmal froh nicht gebaut zu haben *g* Unvorstellbar, was man alles wissen muss, beachten muss und zahlen muss, wenn man selbst baut. Ich wär ja einer von den Dodln, die sich auf GIS zum Grundstück anschauen was nur geht, und dann halt kauft. Aber Probebohren, Grabungen etc... das ist doch sowieso unrealistisch, oder?
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Unrealistisch? Im Gegensatz: Höchst Notwendig ist das!

Man darf heute nicht davon ausgehen, dass nur dort gewidmet wird, wo auch problemlos gebaut werden darf. Die örtlichen Baubehörden sind - abhängig von der Gemeindegröße - mit den ganzen "Nebenerscheinungen" schlichtweg überfordert.

Meist gibts einen beratenden "Baumeister" der der Gemeinde dies und jenes rät - oder auch nicht. Und so kommt es eben zustande, dass baubehördlich Auflagen kommen, die geotechnisch nicht sinnvoll oder sogar gefährlich sind.

 

Als Bauherr ist man, denke ich, verpflichtet, zur Sicherung seiner Investition im Vorfeld Maßnahmen dafür zu treffen. Es ist keinem geholfen, wenn dann das Bauvorhaben nicht so umgesetzt werden kann, wie man das möchte, oder Folge- und Spätschäden auftreten, die man durch eine solide Vorerkundung hätte verhindern können.

 

...und um das ganze auf die Spitze zu treiben sollte man sich auch für eine externe Bauaufsicht entscheiden, wenn man selbst nicht vom Fach ist und/oder vor Ort sein kann.

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Das ist mir eh alles klar, dass das alles seine 100%ige Berechtigung hat! Ich find's nur einfach wild und für mich wäre das ganz ehrlich nicht durchführbar (ich bin schlicht viel zu unwissend und müsste alles auslagern ud dadurch sau teuer bezahlen, um auf der sicheren Seite zu sein). Alleine wenn ich an Kleinigkeiten denke, die wirklich nachträglich machen (Zubau von 6m² Garderobe/Windfang steht an, Carport hamma gemacht, Pflasterung hamma gemacht, Terrasse und Schwimmteich stehen an....) das is einfach so unglaublich, wie viel Zeit man da in Anspruch nehmen muss, um nicht 3x so viel zu bezahlen etc. Wennst ein bisserl was wissen willst, bist 5x so lang mit Recherche usw beschäftigt, als später mit der Umsetzung. Und, wie schon gesagt, is es schwierig überhaupt eine Ahnung zu bekommen was diverse Dinge kosten dürfen/müssen/sollten usw. Für mich wäre grund kaufen und bauen undenkbar. ich müsst mir mindestens ein Jahr freinehmen, um mich da echt einzuarbeiten.
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Ich, für meinen Teil, würde mal alleine in der ggst. Diskussion KEIN Grundstück kaufen, wo ich keine öffentliche Wasserversorgung habe. So billig kann das Grundstück garnicht sein. Das mal dazu.

Ich würd mich auch nirgends hinsetzen, wo ich für eine G´stetten einen haufen Geld zahlen soll und schon garnicht würd ich mich wo hinsetzen, wo es keine solide Trennkanalisation gibt - das riecht nach "sparsamer Gemeinde".

 

Ich persönlich würde auch Breitband (zumindest die Leerverrohrung), Fernwärme oder Gas vor Ort haben wollen, und eine solide Trennkanalisation.

 

Das sind alles Dinge, über die man nachdenken muss, ebenso, wie es mit der Nahversorgung, Gesundheitsversorgung,.... aussieht, ob man plötzlich ein zweites Auto brauchen wird und, und, und.......

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