Shiv Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 Hab mir für dieses Jahr nicht nur aus aktuellem Anlass vorgenommen überhaupt auf die Öffis zu verzichten und einfach bei jedem Wetter und jeder Witterung mit dem Rad in die Arbeit zu fahren. Allzu weit hab ichs nicht, sind nur ca. 6,5km. Wenns aber auch nur halbwegs am pischen ist kommt man ohne gscheite Kleidung einfach nicht weit. Wie macht ihr das? Bin auf der Suche nach einer Überhose und Regenjacke. Muss nix extrem Besonderes sein, hab nicht vor stundenlang im Monsoon zu radeln. Nix hautenges, was Einfaches das man über dem normalen Gwand anziehen kann und trocken in die Firma kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stef Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 hab von vaude eine regenüberhose und eine gore regenjacke, für die schuhe hab ich auch noch regengamaschen, funktioniert perfekt bei einer ähnlichen entfernung zu fahren.... aja, wasserdichte handschuhe von fox, wenns kälter is Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 Weniger schwitzige und wohl schnell montierte Alternative zur Regenhose: https://www.rainlegs.com/de/home Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roland_p Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 Hallo, ich pendle ebenfalls bei jeder Wetterlage per Rad, auch im Winter. Habe eine Endura-Regenüberhose und -Jacke. Funktionieren beide recht gut. Fürn Helm hab ich einen Überzug, aber die Belüftungslöcher mit breitem Tixo zupicken geht genauso Egal was für ein Rad, gute Kotschützer find ich sehr wichtig, Licht eh klar. Ich hab so wasserdichte halbhohe Freizeitschuhe. wenns es arg wettert, wexle ich in der Firma einfach die Socken. Ah ja, einen einfachen wasserdichten Rucksack hab ich auch (muß öfters meinen Laptop mitnehmen), da brauchst nicht immer mit diesen Regenhüllen herumwerken. Ich pendle Wels-Linz. Entweder gleich die ganze Strecke (dann aber eher mit Rad-Gewand), oder ich mixe Rad-Zug-Rad, dann komm ich auch auf 6...7 km. lg Roland Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stef Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 Weniger schwitzige und wohl schnell montierte Alternative zur Regenhose: https://www.rainlegs.com/de/home Wenns richtig regnet sind die nix, aber ein guter Kälteschutz im Herbst / Winter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
el_pichichi Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 ich liebe die Rainlegs, weil sie "luftiger" sind. Ich zieh mich nach dem commuten aber in der Firma um. Ich bin lieber ein bisserl nass von aussen mit den Rainlegs als nass von innen mit einer geschlossenen Radhose. Fürn Winter gute Handschuhe - am besten solche im lobster-style. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heft_Klammer Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 (bearbeitet) Regenhose von Vaude habe ich auch. Die gibt es in verschiedenen Längen, damit sie nicht zu kurz ist und schön über die Schuhe geht. Die hat unten auch Klettverschlüsse zum Anpassen. Halbhohe wasserdichte Trekkingschuhe (oder ähnliches), damit dir das Wasser nicht unten reinrinnt. Jacke: da hatte ich zuerst die Rapha Commuter Jacke. War für mich nix, zu stark geschwitzt drunter und auch die Kapuze war irgendwie nix. Verwende jetzt eine normale Mammut GoreTex Wanderjacke. Bei der Jacke ist mMn wichtig, dass du die Ärmelabschlüsse weiter stellen kannst, damit dort gut Luft reinkommt. Macht einen riesen Unterschied. Bei der Jacke ist auch die Kapuze gut und der Abschluss beim Kinn passt. Rucksack empfehle ich nicht: man schwitzt noch mehr; entweder immer mühsam Hülle drüber oder er ist versaut. (Ortlieb) Tasche für Gepäckträger finde ich viel besser. Der Rest wie bei den anderen: normale Schuhe und zur Sicherheit Ersatzsocken in der Arbeit lassen. Evt. auch ein Unterhemd, falls man doch mal zu stark schwitzt. Bearbeitet 1. September 2020 von Heft_Klammer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
krull Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 Für mich tuts auch die günstige Regenhose von Decathlon (14km one way). Dazu Überschuhe (da habe ich noch keine Idealen gefunden, die auch bei Starkregen wirklich dicht halten) und obem rum eine gut sitzende Regenjacke (in meinem Fall Alpkit). Wie bereits angesprochen sind gute Kotflügel wichtig. So bleibt man trockener und vor allem sauber. Gute Koflügel sind aus Metall, möglichst lang und haben gut Platz zwischen Reifen und Blech. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marty777 Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 Zuerst das Rad regentauglich machen und dann die Kleidung. Das macht echt viel aus. Lange Kotflügel vorne und hinten. Windstopper Hose und Jacke hat mir dann genügt. Kleidung in der Tasche am Gepäckträger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wüdsau Geschrieben 7. September 2020 Teilen Geschrieben 7. September 2020 Ich mach das jetzt auch schon seit einem Jahr und bin schon oft in Gewitter, Schneegestöber oder Nebel-/Nieselwetter gekommen. Ich hab eine Regenjacke, die ich für fast alles verwende. Meiner Erfahrung nach wird man aber bei manchen Regengüssen ziemlich plötzlich ziemlich nass, egal wie toll das Gewand auch ist. Während dem Radfahren ist das nicht so schlimm, weil man sich ja bewegt (zumindest meinem Empfinden nach). Mein Tipp daher: Gewand und kleines Handtuch mitnehmen und umziehen in der Arbeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kohnrad Geschrieben 7. September 2020 Teilen Geschrieben 7. September 2020 Ich hab so gut 5 km ins Büro und fahre das auch das ganze Jahr durch. Nur bei argem Schnee nehm ich den Bus. Im letzten Winter kam das gar nicht vor, im vorletzten für drei Tage. Regen wird meistens überschätzt. Auf eine Entfernung von unter 10 km kann man sehr oft abwarten bzw. früher losfahren und damit schon viele Regengüsse vermeiden. Und für leichten Regen taugt mir die normale Jacke. Wenn die Hose in bisserl nass wird, dann wird sie halt nass. Egal. Ansonsten hab ich für starken Dauerregen einen weiten Poncho, der auch die Beine schützt. In der grauslichten Jahreszeit ist der in meiner Satteltasche griffbereit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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