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Wieviel Rad für Hohe-Wand-Wiese?


PenguinSentinel
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Bin am überlegen ein neues Radl anzuschaffen.

Da die Hohe Wand Wiese wahrscheinlich der primäre artgerechte Einsatzort sein wird würde mich mal interessieren was eurer Meinung nach das ideale Fahrrad für diese Gegebenheiten ist.

 

Im Moment schwanke ich in erster Linie zwischen Commencal Meta TR und AM, wobei die rationale Antwort wahrscheinlich eifnach TR ist aber die emotionale AM :/

 

Is das AM, oder ein vergleichbares Radl, allzu übertrieben für einen Mini-Bike Park wie die HWW?

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Meiner Erfahrung nach wachsen mit zunehmendem Können auch die Begehrlichkeiten.

Die Anschaffung eines Bikes ist NIE eine rationale Entscheidung, sondern immer extrem emotional besetzt.

 

Die Unterschiede in der Geometrie sind jetzt nicht so arg, dass man von zwei grundverschiedenen Bikes sprechen könnte, aber ob du 15kg oder 16kg den Berg rauftreten musst, das macht schon einen Unterschied :)

 

Und 150mm auf 170mm Federweg sind auch wesentliche Unterschiede.

 

Ich, für meinen Teil, würde mal keines der beiden Bikes kaufen, weil ich sie hässlich finde, aber für den "spaßigen" Einsatz zwischendurch ist das AM gut geeignet, das TR halt besser - und lässt den Weg in "größere" Bikeparks natürlich offen.

 

Ich bin derzeit, was eine Spaßmaschine anginge, extrem verliebt ins Orbea Occam https://www.orbea.com/at-de/fahrrader/mountainbike/occam/cat/occam-h20-eagle

Ein, für mich, sehr extravagantes Bike mit einem wunderschönen Rahmen, der nicht ausschaut, wie wenn ihn Erstklässler in der HTL zusammengebraten hätten.

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…. aber für den "spaßigen" Einsatz zwischendurch ist das AM gut geeignet, das TR halt besser - und lässt den Weg in "größere" Bikeparks natürlich offen.

 

.

 

Eigentlich genau umgekehrt. Das AM bietet aufgrund des größeren Federwegs mehr Möglichkeiten für größere Bikeparks. Wobei man sich dann nicht auch gleich das Clash nehmen könnte.

Bergauf merkt man natürlich unterschiede, aber ob man den Uphill Trail jetzt 30 Sekunden langsamer oder schneller schafft, muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Eigentlich genau umgekehrt. Das AM bietet aufgrund des größeren Federwegs mehr Möglichkeiten für größere Bikeparks.

...und die HP is auch ned Bedienerfreundlich - no a Grund gegen de Commencal-Böcke ;) :f:

 

Mit "Gewicht spürst beim Auffefoahn eh ned...." kenn ich mich sehr gut aus. Ich hab auch (unnötig) schwere Böcke bergauf getreten, die nochdazu geometriemäßig unterm Hund waren. Da verfluchst jedes Kilo.

Ich meine, so viel Federweg wie nötig bei so wenig Gewicht wie möglich.

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Darüber kann man diskutieren. Geometrie geb ich dir recht. Die ist wichtig beim bergauf. Aber auf dem Uphill Trail auf der HWW macht ein Kilo vielleicht ein paar Sekunden Unterschied. Fühlt sich vielleicht anders an, ist aber so.

Bei längeren Touren spielt Gewicht etwas mehr Rolle.

Bergab im Park ist dafür der Federweg schon ganz lässig.

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Hi!

 

Ich bin vor gut einem Jahr vor der selben Entscheidung gestanden und wusste nicht was es werden soll. Ich bin auch primär im Wienerwald unterwegs und 2-3x im Jahr in Saalbach (da fahre ich alle Trails, auch die schwarzen). Eigentlich würde ein AM-Bike reichen ich habe mich dann aber doch für ein 29er Enduro-Bike (Canyon Strive CF6, 2019er) entschieden. Ob ich den höheren Federweg brauche, ja ganz klar, weil ich manchmal eine xxxx Sprungtechnik habe und mir der Federweg das Leben rettet. :)

Nein im Ernst, ich habe mich in diesem Jahr extrem weiterentwickelt, weil das Rad sehr viel Sicherheit vermittelt. Ich springe inzwischen vieles, was ich mich vor einem Jahr nicht getraut hätte (Gaps bis zu 3m, Drops, etc.).

 

Das Rad hat ca. 15 Kilo ich bin aber im Uphill nicht viel langsamer als meine Kollegen (mit XC-Bikes, etc.). Das liegt vielleicht an der tolle Uphile-Geometrie (Shapeshifter) oder meiner doch nicht ganz so schlechten Ausdauer (bin den Öztaler Radmarathon auch schon gefahren). Aber das Radl ist im Uphill wirklich gut zu fahren. Sprich die Geometrie ist viel wichtiger als das Gewicht!

 

Ich kann Dir nur sagen (wie schon gesagt wurde), kauf Dir ein Bike mit möglichst viel Federweg (klar, keinen Downhiller) und einer guten Geometrie für den Uphill, das Gewicht ist da nicht mehr so wichtig. Du wirst Dich weiterentwickeln und dann doch vielleicht auch mal einen Bikepark besuchen wollen....

 

LG

Martin

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Wie hoch ist das Budget? Welche Größe brauchst du?

 

Ich würde mich noch etwas umschauen, da gibt es ganz viele sehr gute Bikes am Markt. Heute hab ich jedenfalls auf der HWW auch ein Meta gesehen, weiß aber nicht, welches...

 

@Siegfried: Es gibt aber einen Unterschied zwischen schweren Bikes. Mein Santa Cruz Bronson V3 Alu fährt sich nicht, als ob es so schwer wäre. Auch bergauf macht das Spaß! Mit dem 16kg+ Rad fahre ich in Wien 3,5h auf Zug durch, inklusive gut 1000HM...

Bearbeitet von riffer
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Sorry war am Wochenende anderwertig beschäftigt, und dann hab ich auf den Thread vergessen.

 

@Gewicht: seit ich gesehen hab dass Santa Cruz für sein Alu 5k Hightower 15,8 kg als akzeptables Gewicht ansieht denk ich mir da nicht mehr soviel dazu.

Ich will halt kein Carbon Radl ham, und dann sind die Commencals jetzt nicht sooooo extreme Ausreißer.

Ich hab mittlerweile auch herausgefunden dass es in Tschechien einen Commencal Partner shop gibt und auch schon mit denen telefoniert. Also zumindest ein Meta AM werd ich dort ausprobieren können, so mir nicht zufällig zuvor eins begegnet.

 

@Canyon Strive: das Strive währ schon nice, aber wie schon gesagt ich will kein Carbon Rad haben. Die 2 farbige Lackeriung ist auch ned ganz meins

 

Wie hoch ist das Budget? Welche Größe brauchst du?

 

Ich würde mich noch etwas umschauen, da gibt es ganz viele sehr gute Bikes am Markt. Heute hab ich jedenfalls auf der HWW auch ein Meta gesehen, weiß aber nicht, welches...[/Quote]

3k-4k€

L oder XL bei 186cm und ~83 kg, innenbeinlänge ~90cm

 

Ja natürlich, ich bin in erster Linie auf zusätzlichen Input aus um mich besser zurechtfinden zu können. Ich werd das Radl vermutlich frühestens nächstes Jahr im Frühling kaufen, egal welches (oder auf Sommer sales warten falls ich es aushalt).

 

Wenn ich dass AM, oder ein ähnliches Radl, kaufe werd ich vermutlich mein 120/120 Scott Spark behalten. Wenn ich das TR kaufe werd ich das Spark vlt verkaufen, was auch noch ein Faktor ist.

 

Das Meta gefällt mir halt ausgesprochen gut, d.h. bei ähnlichen Rädern würd ich mich vermutlich immer für eins der Metas entscheiden.

 

Ich, für meinen Teil, würde mal keines der beiden Bikes kaufen, weil ich sie hässlich finde, aber für den "spaßigen" Einsatz zwischendurch ist das AM gut geeignet, das TR halt besser - und lässt den Weg in "größere" Bikeparks natürlich offen.

 

Ich bin derzeit, was eine Spaßmaschine anginge, extrem verliebt ins Orbea Occam https://www.orbea.com/at-de/fahrrade...ccam-h20-eagle

Ein, für mich, sehr extravagantes Bike mit einem wunderschönen Rahmen, der nicht ausschaut, wie wenn ihn Erstklässler in der HTL zusammengebraten hätten. [/Quote]

Es ist interessant dass du in diesem Context Orbea nennst, den diese asymetrischen Rahmen gehen imo überhaupt nicht, genauso wie Stumpjumper. Das Meta währenddessen ist quasi rein ästhetisch perfekt (für mich :p). Mir gefällt auch der eher rustikale/simple Look von vielen Alu Rahmen während viele Carbon Rahmen imo so ausschauen als ob sie primär als Eyecatcher für den nächsten iMac Werbespot designed wurden.

Bearbeitet von PenguinSentinel
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Darüber kann man diskutieren. Geometrie geb ich dir recht. Die ist wichtig beim bergauf. Aber auf dem Uphill Trail auf der HWW macht ein Kilo vielleicht ein paar Sekunden Unterschied. Fühlt sich vielleicht anders an, ist aber so.

Bei längeren Touren spielt Gewicht etwas mehr Rolle.

Bergab im Park ist dafür der Federweg schon ganz lässig.

 

Ich hatte auf meinem alten MTB 2 Flaschenhalter und habe damals unter anderem als Intervallttraining auf der Eisernen Hand Gasse in Wien trainiert. 2 volle Flaschen waren, wenn ich mich recht erinnere ca. 10sec Unterschied..

 

Wer von euch merk eine Trinkflasche beim bergauffahren? - Das merkt keiner!

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4,5kg Mehrgewicht machen auf einem 10min 10% Anstieg ca 30sek aus.

 

Es ist eh ganz einfach zu rechnen -> Wenn man den Rollwiderstand vernachlässigt ist der Prozentsatz um den man das Gesamtgewicht erhöht, der selbe um den man auch die Fahrzeit bergauf erhöht.

Je steiler bzw. je besser der Unterggrund oder die Rolleigenschaften der Reifen, desto genauer stimmt die Rechnung. Bezieht man den Rollwiderstand mit ein, ändert sich die Fahrzeit bergauf noch weniger..

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Es ist eh ganz einfach zu rechnen -> Wenn man den Rollwiderstand vernachlässigt ist der Prozentsatz um den man das Gesamtgewicht erhöht, der selbe um den man auch die Fahrzeit bergauf erhöht.

Je steiler bzw. je besser der Unterggrund oder die Rolleigenschaften der Reifen, desto genauer stimmt die Rechnung. Bezieht man den Rollwiderstand mit ein, ändert sich die Fahrzeit bergauf noch weniger..

 

Da passt die Rechnung aber gaaaaar nicht zum test von Gilli ;)

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War ja auch in der letzten Freeride ein Test mit leichten, leichtlaufenden Reifen drinnen. Das die bergauf relativ wenig Zeit bringen. Und beim bergab sogar mehr Zeit verlieren aufgrund der langsameren Kurvengeschwindigkeit.

 

Haha, dann fahren Schurter etc. die ganze Zeit umsonst Semislicks... :devil:

 

Aber es stimmt zum Teil, hab ich auch schon gemerkt. Auf Schotterstraßen stimmt es aber nicht, da haben weniger profilierte Reifen schon einen merkbaren Vorteil. Zeit zählt mMn manchmal weniger als die Energieersparnis - auch wenn die Versuchsanordnungen sicher so sind, dass man einfach Vollgas treten soll.

 

Da passt die Rechnung aber gaaaaar nicht zum test von Gilli ;)

 

Der Gili hat die Schwungmasse miteinbezogen! Da war das Laufrad schwer und hat sich aufgrund der in Bewegung gesetzten Schwungmasse nicht mehr abgebremst... :devil:

 

 

...wenn ich sie daheim hab stehen lassen :D

 

:rofl:

Bearbeitet von riffer
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Bei Schurter und Co. geht es auch um Sekunden die vielleicht über Sieg und Niederlage entscheiden.

Bei einem der nur Spaß auf der Hohen Wand Wiese haben möchte, sind Sekunden vollkommen egal.

Wenn jemand wirklich lange Touren machen möchte, ist die Energieersparnis dann vielleicht wieder ein wichtigeres Thema.

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na - bitte dann sagen wir grob 80kg Gesamtgewicht (incl. Rad, Gewand, Ausrüstung) -> dann sind 4,5kg also 5,6%. -> die 0,6% die sich nihct auf die Zeit durchschlagen bleiben dann für den Rollwiderstand..

Größenordnung stimmt würde ich sagen..

 

 

 

Dann wäre ich (90kg) mich einem 10kg Rad gleich schnell wie Gilli (65kg) mit einem 35kg Rad?

 

(unter der Annahme wir würden gleich viel Watt aufs Pedal bringen)

Bearbeitet von mike79
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Dann wäre ich (90kg) mich einem 10kg Rad gleich schnell wie Gilli (65kg) mit einem 35kg Rad?

 

(unter der Annahme wir würden gleich viel Watt aufs Pedal bringen)

 

Ja, wobei eine schwere Person leichter XXXW auf die Pedale bringt, als eine leichte. Im Radsport vergleicht man deshalb auch nicht unbedingt die absoluten Wattwerte der Fahrer sondern das Leistungsgewicht (W/kg Körpergewicht).

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Die Richtung die der Thread nimmt hilft mir zwar nicht weiter aber es ist wenigstens eine interessante. Andererseits sskm wenn man den Thread 5 Tage nicht anschaut :/

 

Das mit dem mehr Gewicht hat mich letztens auch mal beschäftigt. Eben da ich kein Carbon Radl haben will habe ich mal ein bisschen herumgelesen was es zu dem Thema zu sagen gibt. Gefühlt checken bei diesen Diskussionen min 80% der Leute nicht dass es einen Unterschied macht ob ich 1kg mehr in den Händen nach oben trage vs ob ich ein 1kg schwereres Radl nach oben fahre. Wenn ich z.b. mit einer Scheibtruhe Erde herumkutschiere dann werd ich wohl auch eine Varianz von min +/- 5kg zwischen den Füllungen haben, aber trotzdem werd ich das unter normalen Umständen nicht merken.

 

Aber die Verweise auf die Rennradln in dem Thread sind ineressant, vlt sollte ich dort mal ein bisschen herumsuchen zu dem Thema.

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Um wieder aufs Thema aufzuspringen: du machst ja mit einem Meta nichts falsch. Ein Guant mit gleicher Ausrichtung wird einen leichteren Alurahmen haben, und ggf sogar weniger kosten. Das wars. Am wichtigsten ist, dass du dich drauf wohlfühlst, aber das ist ohne Testfahrt vorab leider schwierig einzuschätzen.
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Das hier ist alles sehr sehr theoretisch. Biken & Spaß ist sehr individuell, auch auf der HWW. Leichter wäre es für den/die Threadersteller, wenn die Tippgeber schreiben würden ob, wie, wann und wie viele Runde sie auf der HWW fahren und welches Bike sie fahren.

 

Nyx für ungut, aber ob mir ein E-Biker und Rennradfahrer einen Tipp geben oder Leute, welche die Strecken nicht kennen oder nur die Flowline 1x im Monat im Zuge ihrer Wienerwaldrunde befahren macht wohl einen Unterschied zu jenen aus, die dort regelmäßig auf Zeit bergauf und/oder bergab fahren inkl. aller Gaps oder dort an einem Tag 1800hm fahren. Ja, kürzlich ist dort einer sogst 3800hm an einem Tag gefahren :D

 

Andererseits gibts auch genug Leute, die dort 2-4x gemütlich raufkurbeln und ebenso ohne irgendwelche Ziele und Erwartungen runterfahren. Oder aber auch einige, die für die 180hm unbedingt ein Shuttle oder Lift brauchen.

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Das hier ist alles sehr sehr theoretisch. Biken & Spaß ist sehr individuell, auch auf der HWW. Leichter wäre es für den/die Threadersteller, wenn die Tippgeber schreiben würden ob, wie, wann und wie viele Runde sie auf der HWW fahren und welches Bike sie fahren.

 

Nyx für ungut, aber ob mir ein E-Biker und Rennradfahrer einen Tipp geben oder Leute, welche die Strecken nicht kennen oder nur die Flowline 1x im Monat im Zuge ihrer Wienerwaldrunde befahren macht wohl einen Unterschied zu jenen aus, die dort regelmäßig auf Zeit bergauf und/oder bergab fahren inkl. aller Gaps oder dort an einem Tag 1800hm fahren. Ja, kürzlich ist dort einer sogst 3800hm an einem Tag gefahren :D

 

Andererseits gibts auch genug Leute, die dort 2-4x gemütlich raufkurbeln und ebenso ohne irgendwelche Ziele und Erwartungen runterfahren. Oder aber auch einige, die für die 180hm unbedingt ein Shuttle oder Lift brauchen.

 

An der Stelle sollte ich vlt noch hinzufügen. Performance beim Rauffahren ist mir relativ wurscht. Es wär weder beim TR noch beim AM oder bei ähnlichen Rädern für mich ein Argument dagegen. Es geht mir eher darum ob zuviel Ferderweg beim runterfahren Trails wie die Hohe Wand Wiese einfach schluckt, und daher den Spass wegnimmt.

 

Ich tendiere aber immer mehr zu Scott Spark verkaufen und Meta TR kaufen.

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