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Trockenbauwand auf Laminat


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Hier gibt's ja Leute die sich mit allem möglichen auskennen und fragen kost nix, also frag ich mal :s:

 

Wir möchten gerne einen Teil unseres Wohnzimmers abtrennen, um ein 2. Kinderzimmer zu schaffen.

Weil wir in einer Mietwohnung wohnen, soll das möglichst reversibel vonstatten gehen, da davon auszugehen ist, dass wir die Wand bei Auszug wieder entfernen müssen.

 

Deshalb würde ich gerne die Wand _auf_ dem vorhandenen Laminat platzieren. Weil das zusätzlich auch noch meine erste Trockenbauwand wird, habe ich dazu naturgemäß ein paar Fragen..

 

Zuerst die Rahmenbedinungen:

Die Wand wird 3,70m lang bei einer Raumhöhe von 2,50m, eine Tür soll verbaut werden.

Ständerwerk, Beplankung, Einbau der Türe würde ich selbst übernehmen, Verputzen würde ich wohl beauftragen (Pfuschen lassen..).

Geplant ist das Ständerwerk mit Metall-Profilen umzusetzen. Zur Beplankung würde ich die schmalen 60er Platten bevorzugen.

 

Fragen die sich mir jetzt stellen:

Wie kann ich unter den gegebenen Umständen eine möglichst gute Schalldämmung umsetzen?

Mucksmäuschenstill muss es im Zimmer nicht werden, ist es in den anderen Schlafzimmern auch nicht,

aber es soll schon möglich sein im Wohnzimmer abends noch einen Film zu schauen, sich mit Gästen zu unterhalten oder

Gesellschaftsspiele zu spielen, etc. ohne das Kind zu wecken.

 

Folgende Empfehlungen habe ich bisher gelesen:

Wandabschlüsse mit Dichtungsband ausführen

Bodenabschluss mit Gummimatte (um Rutschen und Schallbrücke zu vermeiden)

Doppelte Beplankung

möglichst massive Türe

Dämmung der Wand

Gipskartonplatten in Sonderausführung für verbesserte Dämmung

 

Welche der Maßnahmen sollten unbedingt umgesetzt werden bzw. bringen in Kombination am meisten?

Wie dick soll die Wand ausgeführt werden? Machen 10cm gegenüber 5 oder 7,5 einen merklichen Unterschied aus?

Welches Dämmmaterial empfiehlt sich?

Produktempfehlungen für die Gipskartonplatten oder auch Kleinmaterial wie Dichtungsbänder, etc.?

Macht es im Hinblick auf die Stabilität einen wesentlichen Unterschied ob ich mit raumhohen Platten beplanke oder 2m Platten nehme und die restlichen 0,5m ergänze?

 

Muss ich in dieser Konstellation mit Problemen rechnen, die ich bisher nicht am Schirm habe?

 

Für die Wiener unter uns:

Gibt es abseits der Baumarktketten empfehlenswerte Bezugsquellen in/um Wien für das benötigte Material?

 

Bin schon gespannt, ob ihr mir das ganze lieber ausreden wollt's oder ob sich das irgendwie halbwegs ordentlich machen lässt. :cool:

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Ich habe mir vor Kurzem wegen sowas erst ein bisserl mehr bzgl Recherche angetan. Schau dir die Knauf Videos bzgl Vorsatzschalen an. Da lernst du schon fats ausreichend viel. 5 vs 10cm machen einen enormen Unterschied. Gerade beim Schall. Masse ist wichtig.... Und entkoppelt soll es sein. Dann hast schon das Wichtigste getan. Sprich: Dichtband verwenden und idealerweise Schrauben dann auch wieder raus oder von vornherein nur verkleben. Wenns dir aber eh nicht um Trittschall (=Lotterie) geht, sondern nur um Raumschall (stimmen usw), mach eine zumindest einseitig doppelt beblankte Rigips Wand die gut gefüllt mit rockwool ist. Ob du die Platten stehend oder quer verlegst ist wurscht. Verbaut so viel Material wie geht, und entkoppel die Wand von dem was rundherum ist.
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Ah, danke für die Videoempfehlung, schaut vielversprechend aus.

Wie ist das denn bei der doppelten Beplankung mit der Türzarge?

Die breiteste Zarge beim Bauhaus war jetzt mal für 10cm Wandstärke - bei 7,5cm Unterkonstruktion + innen einfach und außen 2fach kommt man da aber dann drüber, oder muss ich dann auf die 5cm Unterkonstruktion wechseln und beidseitig doppelt beplanken? Bzw. was bringt mehr 7,5 cm Unterkonstruktion mit entsprechender Dämmung und 1fach beplankt oder 5cm Unterkonstruktion und dafür 2fach beplankt?

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Ja den Trittschall wirst du kaum abwürgen können.

 

Ich beplanke den Rahmen gerne mit OSB Platten als erste Schicht. Ist dann auch schöner zum "etwas Aufhängen" weil eben auch gleich ein Schraubgrund da ist. Doppelt mit Gipskartonplatten halte ich für "komisch"?

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Schallschutz wirst du nur erreichen, wenn du den Bereich, wo die Trockenbauwand hin kommt, den Boden erausschneidest.

Die Wand musst du sowieso nach unten schrauben, der Boden ist also so oder so hin.

 

Es gibt etliche Spezialisten, die die Rahmenprofile auch kleben. Aber Montagekleber, Silikon,.... ist immer dann problematisch, wenn der Einbau reversibel sein soll. Schraubenlöcher sind weniger problematisch, als wenn man sich schlimmstenfalls großflächig Putz, Tapete,... beschädigt, weil man einen Kleber lösen muss.

 

Ich würde wie folgt vorgehen:

 

Festlegen, wo die Wand stehen soll, mit Schlagschnur anzeichnen und dann mit einer Fein-Säge oder vergleichbaren Oszillations-Werkzeugen den Boden aufschneiden und den Streifen entfernen. (https://www.google.com/search?q=fein+s%C3%A4ge&source=lmns&bih=610&biw=1280&rlz=1C1CHBF_deAT876AT876&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiFj6-5yZjvAhUOmhoKHc0hDDQQ_AUoAHoECAEQAA)

 

Rundum Schall-Isolationsbänder kleben und dann die Profile schrauben.

Wie das gemacht wird und wie man das gschickt handhabt, kann man sich auf Youtube tonnenweise anschauen. Die originalen Knauf Videos sind da auch recht gut.

 

Zum Profile schneiden wirst du eine kleine Flex und eine gute Blechschere brauchen.

 

Füllen würde ich die Wand mit Mineralwolle oder was Ökologischem, je nach persönlichem Gusto.

Wenn es dir um Schallübertragung geht, würde ich die Wand außerdem doppelt beplanken (also 2 Lagen Trockenbauplatten oder 1xOSB 12mm + Rigips - kommt auf den Preis an).

 

Der Grund, warum man sowas macht, ist einfach die erhöhte Masse der Wand, wodurch Geräusche gedämpft werden. Mehr Masse = besserer Schallschutz.

 

Sowas selbst zu machen ist jetzt nicht die riesen Hexerei, aber für ein Erstlingswerk - Respekt. Vielleicht hast du wen, der sowas schon gemacht hat und dir etwas zur Hand gehen kann?

 

Fürs Rigips-Schrauben empfehle ich außerdem: kauf dir auf Amazon ein paar Bits mit Tiefenanschlag, dann sitzen die Schrauben korrekt und der Spachtler hat deutlich weniger Arbeit dabei.

 

Wenn du Rigips-Platten schneiden muss, immer gleich die Kanten mit dem Cutter nachschneiden, damit überall Phasen dran sind, wo dann Netz + Spachtel hin muss.

Der Spachtler verflucht dich, wenn er das dann im montierten Zustand nachschneiden muss.

 

Was die Türe angeht, eine grobe Rechnung:

 

Trockenbauprofil 50mm + 2x 12,5mm Rigips = 75mm bzw. entsprechend mehr, wenn du doppelt beplankst. Diese Zargen kriegst du in jedem Baumarkt; sind dann zwar nichtmehr die "billigsten", aber kosten auch keine Häuser.

Bearbeitet von Siegfried
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ich habe mir vor ein paar Jahren von einem 1 Mann Betrieb den Keller die Außenwände mit einer Vorsatzschale verkleiden und ein paar Wände aufstellen lassen.

 

Falls du es nicht selbst machen willst, den Thomas kann ich echt empfehlen, ist aus Senftenberg bei Krems - kommt sicher auch nach Wien. Alleine wie er alles verspachtelt hat, ist sensationell!

 

Eingekauft habe ich alles im Lagerhaus Zwettl inkl. Lieferung um Welten günstiger als jeder Baumarkt

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Ja den Trittschall wirst du kaum abwürgen können.

nicht nur kaum sondern gar nicht. aber auch der luftschall breitet sich über diese schwachstelle aus.

 

Ich beplanke den Rahmen gerne mit OSB Platten als erste Schicht. Ist dann auch schöner zum "etwas Aufhängen" weil eben auch gleich ein Schraubgrund da ist. Doppelt mit Gipskartonplatten halte ich für "komisch"?

komisch im sinne von unüblich im wohnbau - dort wird bei allem gespart und daher auf die zweite platte verzichtet. im bürobau ist es meistens sogar zwingende vorgabe des bauherren. osb darunter geht auch ist aber üblicherweise noch teurer und kein geprüftes system, das heißt, der ausführende gibt dir keine garantie auf den zu erzielenden schall- oder brandschutz.

Bearbeitet von hermes
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Danke schonmal für euren Input.

Trittschall wär jetzt bei uns nicht das große Thema, geht vordergründig um Luftschall.

 

Macht's dann in der Hinsicht überhaupt einen großen Unterschied, ob ich den Laminatboden liegen lass, wenn der Estrich sowieso durchläuft?

Estrich trennen kommt nämlich auf keinen Fall in Frage..

 

Und gibt's Möglichkeiten die Wand zu montieren, ohne den Boden durchbohren zu müssen?

Kann ich bei einem Neubau (6 Jahre) mit Betondecken davon ausgehen, dass die Deckendurchhängung sich in Grenzen hält und für die Stabilität die Deckenprofile verschrauben und die Bodenprofile nur mit rutschhemmender Unterlage verlegen?

 

@Thomas aus Senftenberg: was nimmt der denn ungefähr? Muss jetzt nicht unbedingt selbst machen, hab nur gedacht Unterkonstruktion und Beplanken scheint für mich machbar, Spachteln möcht ich aber nicht..

 

Hab bei Rigips ein schönes Dokument gefunden, das sich mit Schalldämmwerten usw. befasst.

Da sind die Werte für unterschiedliche Wandaufbauten gelistet.

Mir scheint aufwands-/preistechnisch zahlt sich am ehesten die beidseitig doppelte Beplankung aus.

Bringt mehr als das breitere Wandprofil oder die Spezialplatten.

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Abgeltung bei Beschädigung weiß ich nicht - der Laminat wurde bei Wohnungsübergabe mit Gebrauchsspuren übernommen und kann dementsprechend auch so zurückgegeben werden - ob Anbohren auch darunter fällt - keine Ahnung?

 

Laminat läuft leider quer zur Wand, eine Reihe rausnehmen geht nicht.

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Fürs Laminat gibts so Wachskit Sets, mit diesen bekommst das eigentlich recht schön wieder hin. Bei mir gab es damals keine Beanstandung. War aber nur eine kurze kleine Trennmauer in der Länge einer Küchenarbeitsplattentiefe, also nicht durch den ganzen Raum.

 

Bohr halt nicht zu tief falls da Fußbodenheizung drinn ist *gg*

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Durchbohren ist kein "üblicher Gebrauch" sondern eine unübliche Beschädigung. Den Boden legst bei Rückgabe sowieso neu (was mEn billiger ist, wenn man selbst legt).

Eine Montage ohne Bohren ist grundsätzlich mit div. Montageklebern möglich, aber der Laminatboden ist dann auch kaputt, weilst den Kleber nicht abgelöst kriegst.

Also der Boden ist so oder so im Eimer, da kannst ihn rausschneiden auch gleich PLUS steht die Wand sowieso besser, wenn sie am Estrich steht.

 

Befestigen nach unten würd ich auf jeden Fall, weil alles andere ist Pfusch.

 

Die Masse der Wand ist mEn vernachlässigbar, wenn der Unterbau ein Neubau ist. Was wär, wennst einen Flügel ins Wohnzimmer stellst ;):D

 

Vom Arbeitsaufwand vermute ich, dass die Wand, wenn du die Vorarbeiten machst, in 2 Tagen fertig gespachtelt steht. Ein seriöser Ein-Mann-Betrieb wird dir ab etwa 50€/Std. + Begleitkosten (Anfahrt,....) verrechnen. Gschickt, wenn man einen hat, der Trockenbau + Spachteln gleich aus einer Hand machen kann. Spart Zeit, Stress und Ärger und ich würde den Mann fragen, ob er dir die Türzarge auch einsetzen kann - einem Könner geht sowas gut von der Hand, du selbst scheisst die 3fache Zeit um und es wird nie so sauber.

 

Ganz billig wird die Aktion nicht werden, wenn du nicht überwiegend selbst arbeitest.

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Körperschall, w.o.e. kannst eh aus der Problembehandlung ausklammern. Wennsd den Laminat öffnest und die Wand aufn Estrich stellst, wirds a bissl was bringen, wenn der Laminat ned klebt ist, das wir er vermutlich ned sein.

 

Einzig noch mögliche Maßnahme: Schau zu, dass etwaig neu verlegte Sesselleisten nur die Wand berühren, aber zum Boden Luft haben, dass die Dichtungsbänder rundum sauber verlegt sind und die Schienen halt wirklich so wenig als möglichen Kontakt zu Boden/Wänden haben.

 

Luftschall reduzierst am ehesten, wenn die neue Wand aus zwei voneinander getrennten, verschieden schweren Schichten besteht. Wenn ich mich recht ans weiland glernte erinner. Das erfordert aber halt zumindest doppelte Ständer-/Profilanzahl, und auf eines Seite mehr Dämmung oder a zweite Platte. Ob das dann genug bringt, wenn a Tür in der Wand is,Der Effekt wird halt wieder a bissl ausbremst, wenn due a Tür in die Wand setzt.

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Also sollt nix unvorhergesehenes passieren, hätt ich nicht vor den Laminat vor Wohnungsrückgabe zu tauschen. Es geht hier um eine Genossenschaftswohnung und für die Abnutzung zahl ich ja auch 1% vom Genossenschaftsanteil jährlich, auch kein Bemmerl, da leg ich nicht noch einen neuen Boden bevor ich auszieh..

 

Um auf's Pfuschen zurückzukommen - meint ihr bringt's was wenn ich in das U-Profil am Boden noch ein Kantholz auf voller Länge einpass, um das ganze ein wenig auszusteifen?

Stell mir vor, dass im Anschlussbereich der Zarge die Wand sich dann nicht so leicht verwinden könnte..

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Also sollt nix unvorhergesehenes passieren, hätt ich nicht vor den Laminat vor Wohnungsrückgabe zu tauschen. Es geht hier um eine Genossenschaftswohnung und für die Abnutzung zahl ich ja auch 1% vom Genossenschaftsanteil jährlich, auch kein Bemmerl, da leg ich nicht noch einen neuen Boden bevor ich auszieh..

 

Um auf's Pfuschen zurückzukommen - meint ihr bringt's was wenn ich in das U-Profil am Boden noch ein Kantholz auf voller Länge einpass, um das ganze ein wenig auszusteifen?

Stell mir vor, dass im Anschlussbereich der Zarge die Wand sich dann nicht so leicht verwinden könnte..

 

Pfusch is ein hässliches Wort. Sag Heimwerken.

 

Wenn Holz, dann Dreieck. Am Boden, der Zarge entlang rauf und a Strebe zurück aufs Bodenholz... Gfühlsmäßig sollt aber der Anpressdruck am Boden allein durchs Wandgewicht ausreichen. Denk ich.

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da leg ich nicht noch einen neuen Boden bevor ich auszieh..

 

.

als gedanke:

falls du noch etwas von dem boden bekommst und er ncht verklebt ist, koenntest du ihn rausnehmen, die wand aufstellen und auf zwei zimmer aufteilen.

ob der arbeitsaufwand die möglicherrweise bessere trittschalldaemmung rechtfertigt kann ich nicht beurteilen.

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als gedanke:

falls du noch etwas von dem boden bekommst und er ncht verklebt ist, koenntest du ihn rausnehmen, die wand aufstellen und auf zwei zimmer aufteilen.

ob der arbeitsaufwand die möglicherrweise bessere trittschalldaemmung rechtfertigt kann ich nicht beurteilen.

 

Der Boden liegt quer zur zukünftigen Wand. Da is sowas vermutlich leichter :D

Screenshot_20210305-151848_Google.jpg

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Wenn's einfach wär den Boden in den Zimmer zu tauschen wär er schon längst rausgeflogen, gefällt mir nämlich so gar nicht ;)

Leider steht da auch die komplette Küche drauf und unter den Küchenkasterln den alten Boden lassen und nur den Rest neu wär mir dann doch zu sehr "geheimwerkt" ;)

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