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Kryptowährungen - Bitcoin & Co.


NoWin
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Also:

du gehst davon aus, dass BTC auf 60kUSD steigen wird.

wenn du bei 45kUSD einsteigst ergibt das dann einen Gewinn von 33%

wenn du jetzt einsteigst ergibt das einen Gewinn von ca. 25%

 

Es besteht das Risiko, dass wir die 45kUSD nicht mehr sehen werden. In dem Fall wäre dein Gewinn 0, weil du nicht eingestiegen bist.

 

Die Wahrscheinlichkeit dass die 45kUSD nochmal kommen, schätzt du also mit über 75% ein. Denn sonst würdest du je jetzt einsteigen? Richtig?

 

Nein ich glaube nicht ganz richtig...

Denn man überlegt sich beim Traden ja auch, wo man den Stopp Loss setzen muss. Den Stopp könnte man anhand der letzten Tiefs rund um die 45.000USD (17.18. August) oder 38.000USD (3.August) setzen. Wenn du also auf die 45kUSD wartest, kannst du eine höhere Summe traden, weil der Abstand zum Stop loss viel geringer ist, und somit das Chance/Risiko Verhältnis viel besser ist. Richtig?

 

Ganz ehrlich, ich kenn mich da viel zu wenig aus. Das mit den 45 KUSD war nur eine Schätzung, bzw. Wunschdenken. ;-)

 

Ich bin wie gesagt raus und schiebe meine STOP-LIMIT ORDER mit ausreichend Abstand parallel weiter nach unten. Wenn der BTC und ETH dann plötzlich nach oben bouncen bin ich automatisch wieder drinnen. Je länger/weiter es talwerts geht, umso höher der mögliche "Gewinn". Wenn der Bounce in ein paar Minuten passiert, dann war die ganze Action umsonst, aber einen "Verlust" mach ich jetzt schon nicht mehr.

 

Ausser er bounced ganz arg rauf und dann kurz drauf noch ärger/länger runter, dann bin ich im Arsch. :-D

Bearbeitet von NoPain
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.. Das ist es mir nicht wert. :)

 

Da bist du nicht alleine. Verluste schmerzen uns um ein Vielfaches mehr, als uns Gewinne freuen.

 

" Das Ausmaß der Verlustaversion wurde von Kahneman mithilfe von mehreren Experimenten gemessen. Individuen wurden befragt, was der niedrigste Gewinn wäre, den sie brauchen, um eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit eines Verlusts von 100 Dollar auszugleichen. Die häufigste Antwort lag bei 200 Dollar, der doppelten Höhe des möglichen, bzw. der 4-fachen Menge des statistisch wahrscheinlichen Verlustes. Die Verlustaversionsrate lag in mehreren Experimenten durchschnittlich zwischen 1,5 und 2,5"

 

Dabei wären schon eine Gewinnaussicht auf 101USD das Risiko von 100USd bei einer Wahrscheinlichkeit von 50% Wert...

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Verlustaversion

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Da bist du nicht alleine. Verluste schmerzen uns um ein Vielfaches mehr, als uns Gewinne freuen.

 

" Das Ausmaß der Verlustaversion wurde von Kahneman mithilfe von mehreren Experimenten gemessen. Individuen wurden befragt, was der niedrigste Gewinn wäre, den sie brauchen, um eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit eines Verlusts von 100 Dollar auszugleichen. Die häufigste Antwort lag bei 200 Dollar, der doppelten Höhe des möglichen, bzw. der 4-fachen Menge des statistisch wahrscheinlichen Verlustes. Die Verlustaversionsrate lag in mehreren Experimenten durchschnittlich zwischen 1,5 und 2,5"

 

Dabei wären schon eine Gewinnaussicht auf 101USD das Risiko von 100USd bei einer Wahrscheinlichkeit von 50% Wert...

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Verlustaversion

 

Das trifft es ziemlich gut für mich. Spieler bin ich sowieso gar keiner (ich entwickel da eher eine Aversion als ein Suchtpotenzial *g*). und dann kommt da noch der Aufwand mit der Versteuerei dazu usw. *g*

 

Notiz an mich: ich wollt mich endlich um ETFs kümmern

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Das trifft es ziemlich gut für mich. Spieler bin ich sowieso gar keiner (ich entwickel da eher eine Aversion als ein Suchtpotenzial *g*). und dann kommt da noch der Aufwand mit der Versteuerei dazu usw. *g*

 

Notiz an mich: ich wollt mich endlich um ETFs kümmern

 

Schau dir den mal an:

Vanguard ETF WM25

https://www.finanzen.net/etf/vanguard-ftse-all-world-etf-ie00b3rbwm25

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Notiz an mich: ich wollt mich endlich um ETFs kümmern

 

Ja mach das.

Wenn du einen Broker suchst, nimm einen "Steuereinfachen" (Aus Österreich) ich kann dir dazu die Werbseite und den Youtubekanal von broker-test.at empfehlen. (Der hat auch viele Infos zum Thema Steuern) Wenn du ETFs besparen willst, spiet das auch eine Rolle bei der Brokerwahl.

 

Und dann musst du dir natürlich den oder die ETFs überlegen. Das einfachste ist, so wie NoPain empfielt einen "All World" ETF zu nehmen. Wenn du dir die Zusammensetzung ansiehst, dann wird sich herausstellen, dass die USA sehr stark gewichtet und China sehr schwach ist. (das ist bei bei den meisten ETFs so, die den Weltmarkt abbilden wollen).

 

Deswegen könnte man noch z.B. den ishares Emerging markets ETF ein bißchen dazu mischen.

 

Ich für mich habs ein bißchen tiefer analysieren wollen. (Das birgt aber die Gefahr, sich zu verzetteln und am Ende wieder garnicht erst zu starten.)

Ich habe mir eine Excel Tabelle erstellt, in der ich mir überlegt habe wie stark ich zwischen Ländern, verschiedenen Branchen und "Value" vs. "Groth" verteilt sein will, und habe die ETFs dann so ausgewählt, dass das für mich passt.

 

Wichtig ist auch: Du kaufst einen ETF nicht, weil du denkst, dass der morgen, oder in 1 Woche einen Gewinn anzeigt. Der soll in 25 Jahren eine gute Performance ablegen. Also keine Selbstzweifel aufkommen lassen, wenn deine ETFs in 1 Monat -5% anzeigen. Selbst wenn im nächsten Jahr ein Crash kommt, und dein ETF nur 50% Wert ist, dann war das keine Fehlentscheidung über die man sich ärgern sollte. Denn ein Crash ist nicht voraus zu sehen, und ändert auch nichts an der Performance in 25 Jahren.

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Ja mach das.

Wenn du einen Broker suchst, nimm einen "Steuereinfachen" (Aus Österreich) ich kann dir dazu die Werbseite und den Youtubekanal von broker-test.at empfehlen. (Der hat auch viele Infos zum Thema Steuern) Wenn du ETFs besparen willst, spiet das auch eine Rolle bei der Brokerwahl.

 

Und dann musst du dir natürlich den oder die ETFs überlegen. Das einfachste ist, so wie NoPain empfielt einen "All World" ETF zu nehmen. Wenn du dir die Zusammensetzung ansiehst, dann wird sich herausstellen, dass die USA sehr stark gewichtet und China sehr schwach ist. (das ist bei bei den meisten ETFs so, die den Weltmarkt abbilden wollen).

 

Deswegen könnte man noch z.B. den ishares Emerging markets ETF ein bißchen dazu mischen.

 

Ich für mich habs ein bißchen tiefer analysieren wollen. (Das birgt aber die Gefahr, sich zu verzetteln und am Ende wieder garnicht erst zu starten.)

Ich habe mir eine Excel Tabelle erstellt, in der ich mir überlegt habe wie stark ich zwischen Ländern, verschiedenen Branchen und "Value" vs. "Groth" verteilt sein will, und habe die ETFs dann so ausgewählt, dass das für mich passt.

 

Wichtig ist auch: Du kaufst einen ETF nicht, weil du denkst, dass der morgen, oder in 1 Woche einen Gewinn anzeigt. Der soll in 25 Jahren eine gute Performance ablegen. Also keine Selbstzweifel aufkommen lassen, wenn deine ETFs in 1 Monat -5% anzeigen. Selbst wenn im nächsten Jahr ein Crash kommt, und dein ETF nur 50% Wert ist, dann war das keine Fehlentscheidung über die man sich ärgern sollte. Denn ein Crash ist nicht voraus zu sehen, und ändert auch nichts an der Performance in 25 Jahren.

 

Ja danke!

 

So weit bin ich eh schon und ein flatex Konto hab ich auch schon.... Ich muss nur starten. Lustigerweise habe ich genau den vom NoPain in meinen Favoriten und auch einen emerging markets.... IE00BTJRMP35 (habe ich im August letztes jahr geboookmarkt...)

aber ich hab mich noch net überwinden können. Ich investier glaub ich lieber noch 2-3 Jahre ins Haus....

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ja danke!

 

So weit bin ich eh schon und ein flatex Konto hab ich auch schon.... Ich muss nur starten. Lustigerweise habe ich genau den vom NoPain in meinen Favoriten und auch einen emerging markets.... IE00BTJRMP35 (habe ich im August letztes jahr geboookmarkt...)

aber ich hab mich noch net überwinden können. Ich investier glaub ich lieber noch 2-3 Jahre ins Haus....

 

Fange klein an. Und wenns nur 100 Euro im Monat sind. Und dann schau was im nächsten halben Jahr passiert... auf lange Sicht kannst beim W25 ohnehin nix verlieren. Und wenn es besonders positiv abgeht, dann gewinnst du Vertrauen auch höhere Summen einzulegen.

Bei der Entnahme die Gewinnertragssteuer nicht vergessen, die Flatex automatisch für dich abführt.

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@GT, wenn du einen ETF als Ansparprodukt verwenden willst, dann nimm einen thesaurierenden.

 

Ja, das weiß ich eh. darum hab ich mir damals den emergin markets rausgesucht... der hat mir gefallen. aber irgendwie taugt's mir so ganz allgemein nimma (von den Bestandteilen her find ich's mittlerweile nicht vertretbar *g*)

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... Ich investier glaub ich lieber noch 2-3 Jahre ins Haus....

 

Also "investieren" bedeutet ja, dass es eine Wertsteigerung mit sich bringt. Jetzt kann man sagen das Eigenheim ist auch eine Investition, weil Immobilienpreise steigen. Wenn man genauer hinsieht ist aber nicht alles was man "ins Haus investiert" auch wirklich eine Investition. Möbel, neue Fließen, neuer Gartenzaun, sind Dinge für die einem ein Käufer später nicht mehr sehr viel bezahlen würde. (Zumindest nix extra für teure Fließen und einen teuren Zaun) Dann fällt es einfach unter "Konsum", und nicht unter "Ivestition".

 

Ein ETF ist zwar sehr schnell wieder verkauft, aber das ist dann nicht immer ein gutes Geschäft. Deswegen würde ich den ETF als illiquid betrachten, und für " geplante oder ungeplante Nebenkosten" wie Reparaturen, Autounfälle, Sanierungen am Eigenheim, oder ein Urlaub der die Ehe retten muss, auch noch einen entsprechenden Puffer am Konto behalten. Wenn das aber mehr als ein Jahreseinkommen ist, dann ist es wohl schon an der Zeit für eine echte "Investition" mit der Absicht eine Wertsteigerung zu erzielen. :)

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  • 3 Wochen später...

"Angebote" sind ein weit dehnbarer Begriff.

 

Wenn du bei FTX, Bitpanda (Pro) oder dgl. kaufst, ist alles seriös. Den angesagten Flash-Crash fand ich übrigens richtig geil, bzw. find ihn noch immer geil. Jetzt versteh ich erst, was es heißt, dass im Bärenmarkt die Millionäre gemacht werden. ;-)

 

Millionär bin ich zwar noch keiner, werde ich mit meinem Spielgeldeinsatz auch nie, aber die Gewinnspanne, die während des täglichen Auf-und-Abs möglich war... ist ein Wahnsinn. Das gibts wohl nur bei Krypto.

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"Angebote" sind ein weit dehnbarer Begriff.

 

Wenn du bei FTX, Bitpanda (Pro) oder dgl. kaufst, ist alles seriös. Den angesagten Flash-Crash fand ich übrigens richtig geil, bzw. find ihn noch immer geil. Jetzt versteh ich erst, was es heißt, dass im Bärenmarkt die Millionäre gemacht werden. ;-)

 

Millionär bin ich zwar noch keiner, werde ich mit meinem Spielgeldeinsatz auch nie, aber die Gewinnspanne, die während des täglichen Auf-und-Abs möglich war... ist ein Wahnsinn. Das gibts wohl nur bei Krypto.

 

Ja brutal. Wenn man die finanz. Möglichkeit hätte den Dip zu kaufen. Irre.

Accumulating SATS ist eine Möglichkeit. Und in einem Dip kaufen, wenn es geht.

 

So richtig ganz ganz vorne dabei, bist nur über Stunden von Arbeit in x Telegramchannels, Twitterfeeds etc. Auch im Coinmarketcap die new coins ansehen und sofort whitepaper lesen und analysieren.

Das ist dann 24/7 Arbeit.

Das Matic hätt ich mit 0,09 kaufen können und dachte es wäre ein poochoin...doh

 

die sogenannten Poochoins meiden. Das geht nicht auf.

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  • 1 Monat später...
Neues ATH bei Bitcoin :jump:

 

Das freut mich genauso wenig, wie es mich geärgert hat, wie die -30% vorher. Nein stimmt nicht, weil ich mich dem Gewinn, den ich vielleicht machen werde, näher fühle.

Aber in meinem Plan steht, dass ich nach Ablauf der Haltefrist (bei mir im März 2022) nach Charttechnik entscheiden werde, ob ich weiter halte oder verkaufe. Also zählt für mich nur, wo der Bitcoin dann stehen wird. Mal sehen wie das gesetzlich weitergeht mit der Haltefrist...

 

Ich glaube ich schreibe noch in meinen Plan, dass ich nach Ablauf meiner Haltefrist bei einem Kurs über 100kUSD die Hälfte verkaufen werde auch für den Fall, dass es charttechnisch neutral oder gut aussieht..

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Die geplanten Änderungen der Besteuerung bevorzugen in Zukunft Trader, denn 27,5% Kest ist weniger als 50% ESt.-Höchstsatz - und mit einer Besteuerung war immer zu rechnen.

 

Ja, ich finde das eh gut - vorallem wenn das ich für CFDs so eingeführt werden würde. Gespannt bin ich nur, wie mit den Altbestand umgegangen wird. Werde ich den nach einem Jahr Haltefrist auf jeden Fall noch steuerfrei verkaufen können? Muss ich bis zu einem gewissen Zeitpunkt, den ich vorher erfahre verkaufen? Droht ein Rückwirkender Stichtag, der dann, wenn mans checkt schon in der Vergangenheit liegt?

 

Und nur weil es der KeSt unterliegen soll, heißt das nicht, dass die Haltefrist ganz wegfallen muss. Vielleicht wird sie "nur" verlängert!?

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  • 1 Monat später...
ich finde ja, dass diese Steuersätze wirklich sehr hoch angesetzt sind. Was ist aber, wenn man eigentlich Verlust hat, kann man das dann auch von der Einkommensteuer weg rechnen oder bleibt man dann selbst komplett auf den Verlusten sitzen?

 

Wenn es gleich gehandhabt wird wie sonstige G/V aus kapitalvermögen, dann kannst solche verluste auch nur mit gewinnen aus Aktien etc aufrechnen.

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ich finde ja, dass diese Steuersätze wirklich sehr hoch angesetzt sind. Was ist aber, wenn man eigentlich Verlust hat, kann man das dann auch von der Einkommensteuer weg rechnen oder bleibt man dann selbst komplett auf den Verlusten sitzen?

 

Ich glaube bisher schon, wenn es aber dann wie geplant unter die KESt fällt sicher nicht. Da kömma froh sein, wenn man Bitcoinverluste gegen Aktiengewinne geltend machen kann und umgekehrt, oder ob es ein eigener Kryptotopf wird.

 

Wenn man so besteuern will, hat man aber auch bisher schon einen Bitcoin ETC kaufen können, der KESt besteuert ist, und sich mit Aktiengewinnen/verlusten verrechnen lässt.

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  • 2 Wochen später...

Heut beim Spar, Karte hat am Terminal nicht funktioniert, junge Dame war hilflos!

 

Der Wert von Währungen im allgmeinen ist immer relativ. Aber Bargeld ist letztendlich noch immer wichtig, siehe obigen Satz, ohne Bargeld gibts keine Waren, wenn die Karte versagt.

 

Versteh das Krypto-Zeugs sowieso nicht. Gut, ich bin einer derjenigen die auch Gold für seltsam finden, das es soviel wert ist. Bin immer wieder überrascht wie die Leute drauf reagieren. Es ersetzt kein Wasser und keine Nahrung!

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Versteh das Krypto-Zeugs sowieso nicht. Gut, ich bin einer derjenigen die auch Gold für seltsam finden, das es soviel wert ist.

 

Goldabbau ist auch ziemlich schmutzig, nur kann man wenigstens Bauteile oder sonstiges daraus machen. Blockchain, die Technologie, auf der Kryptowährungen aufbauen, sind cool, praktisch eine fälschungssichere Sammlung von Belegen, wie in der Buchführung. Im Koalitionsvertrag der neuen deutschen Regierung stehts drin als Mittel zur Bekämpfung der Cum Ex Betrügerereien.

 

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