Positron400 Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 (bearbeitet) Hallo, ich möchte mir gerne ein Renn/Trekkingrad selberbasteln und dabei alle Einzelkomponenten (Rahmen, Läufräder, Schaltung, Bremsen, etc.) selbst zusammenstellen. Allerdings bin ich, abgesehen von ein bisserl Erfahrung mit einem alten Puch Clubman (Bremsentausch, Schaltung tauschen), recht unbedarft was Selberschrauben angeht. Wie gehe ich das am besten an damit die Teile (Rahmen, Gabel, Antrieb) am Ende auch zusammenpassen? Bestenfalls soll es auch noch preislich attraktiv bleiben (kein Carbonrahmen o.Ä.). Budgetieren würde ich ~500 €. Bin für alle Tipps dankbar! LG, Positron Bearbeitet 16. Juli 2021 von Positron400 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MGERHARD Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Hallo Positron, das ist ein ambitionierter Plan. Ich habe schon ein Fully MTB von 3x10 auf 1x12 Antrieb umgebaut, und da gab es schon allerhand zu beachten (anderes Schaltauge, Freilauf tauschen?, neue Kurbel oder nur ein neues Kettenblatt?...dank der Hilfe hier im Forum habe ich es sehr gut hinbekommen, ich fahre mein 1x12 Fully recht gerne!) Eine Shimano 105er Gruppe kostet ca 530 (Felgenbremse) bzw 800 (Scheibenbremse) - ich habe vor einem Jahr ein Canyon Roadlite AL mit dieser 105er Gruppe (Scheibenbremse; allerdings MT201) um 800 (Abverkauf statt 1000) neu gekauft. Ich bezweifle immer, dass sich ein Custom Aufbau finanziell rentiert, wenn man 0 Teile als Basis hat. Die Radhersteller kaufen die Komponenten viel günstiger ein, als du das Zeugs jemals bekommen wirst. Und es gibt aktuell lange Lieferzeiten auf viele Komponenten. Also good luck! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Love Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Zuerst musst du klären, ob du alles an richtigem werkzeug herumliegen hast. unterschätze das nicht. ich baue meine räder seit 30 jahren selbst zusammen und du glaubst nicht, wieviel verschiedenes werkzeug sich angesammelt hat. vor allem innenlager und steuersatz! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Positron400 Geschrieben 16. Juli 2021 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Hallo MGERHARD, danke für deine Antwort. Ich habe nicht vor ein 7000€ Rennrad zu basteln, sondern möchte eigentlich nur Basiskomponenten (gerne auch 2nd-Hand wo möglich) verbauen. Keine Scheibenbremsen oder Clip-Pedale. Keine Federgabel o.Ä. Leider habe ich schon Schwierigkeiten einen Rahmen aufzutreiben, da ich leider bisher wenig Ahnung (s.O.) und Schrabuerfarhung habe bzw. keine Bezugsquellen kenne. (Würden sich Flohmärkte dafür eignen?) Würde das aber gerne durch so ein Projekt ändern um die Technik besser zu verstehen. LG Positron Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Positron400 Geschrieben 16. Juli 2021 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Mir ist klar, dass ich da wohl einiges an (spezial)Werkzeug anschaffen muss. Basiswerkzeug (Imbusschlüssel, Gabelschlüssel, Schraubenzieher, etc, sind vorhanden) - Aber danke für den Hinweis! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ruffl Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Ohne den Eifer jetzt schmälern zu wollen halte ich dieses Projekt, mit diesen Voraussetzungen für illusorisch. Ein Schrauber mit allen Werkzeugen und gutem Draht zum Kartell kann das mit viel Zeit umsetzen. Was ich mir vorstellen kann ist das man sich bei diversen Sozialprojekten, die hunderte Stiagnglanda herumliegen haben, unter Mithilfe ein Rad zusammenstoppeln kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ekos1 Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 500 Euro kannst vergessen. Das schaffst wenn du dich gut auskennst , das Werkzeug hast , eine große Restekiste zur Verfügung hast und dich dann auf die Suche nach Gebrauchtteile machst. https://www.decathlon.de/p/rennrad-rc120-flat-bar-scheibenbremse-marineblau-orange/_/R-p-311239 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wolf123 Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Ich sehe das so! Für die Variante die Du vor hast, brauchst Du endlos viel Zeit, bist Du Dir alle Teile die Du brauchst irgendwo billigst zusammengesucht hast. Die andere Möglichkeit wäre, wenn Du Dir ein billiges gebrauchtes Radl, mit einem nicht so schlechten Rahmen, irgendwo kaufst und vorerst einmal alle Teile die verschlissen sind austauschst. Und dann nacheinander umbaust wie es Dir gefällt. Dabei würdest Du dann auch leichter das Handwerkliche erlernen, wenn Du es zuvor abmontieren, zerlegen mußt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Positron400 Geschrieben 16. Juli 2021 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Danke für eure Rückmeldungen. Den Zeit/Geld-Faktor aussenvorgelassen - Gibt's irgendwo eine "Komponentenliste" damit ich auch nicht's vergesse beim "Selberbasteln" ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Positron400 Geschrieben 16. Juli 2021 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Das klingt auch enorm vernünftig - Flohmarkt als Anlaufstelle? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schwarzerRitter Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Mit 500€ kann man sich eine gute Fahrrad-Werkstattbasisausrüstung kaufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Love Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Ach ja, noch etwas wegen des Budgets: Leute, die sich ein Rad aus Einzelteilen zusammenbauen, wollen die Kosten entweder vor der Gattin (oder ähnlichem) verbergen oder lügen sich selbst in den Sack. "hat eh nicht soviel gekostet"!! (ja ja, bla bla) wolf123 hat auf einen guten Tip gegeben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bbkp Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Was ich mir vorstellen kann ist das man sich bei diversen Sozialprojekten, die hunderte Stiagnglanda herumliegen haben, unter Mithilfe ein Rad zusammenstoppeln kann. genau das wuerd ich dem TE raten, und da er ja in wien daheim ist: https://www.wuk.at/fahrradselbsthilfewerkstatt/ dort gibts alles werkzeug, stiegenglanda und laufräderr und auch leute die weiterhelfen wenns nicht gut läuft und mit dem budget kommt man dort auch durch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ekos1 Geschrieben 17. Juli 2021 Teilen Geschrieben 17. Juli 2021 Danke für eure Rückmeldungen. Den Zeit/Geld-Faktor aussenvorgelassen - Gibt's irgendwo eine "Komponentenliste" damit ich auch nicht's vergesse beim "Selberbasteln" ? Gib mal bei Goggle " Fahrrad Teileliste " ein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 Was man für ein Rad alles braucht, lässt sich auf diversen Herstellerseiten alleine aus der Ausstattungsliste heraus lesen. Ich halte den Plan, gleich beim ersten Anlauf alles selbst aufzubauen, für ambitioniert und mutig. Es wird mEn länger dauern, als der TE dachte und mehr kosten, als er wollte - einfach, weil das immer so ist. Ich habe mittlerweile dutzende Räder selbst auf- und umgebaut und hab hier mittlerweile eine gewisse Expertise, was Zeit- und Kostenaufwand angeht :D Was man für einen Selbstaufbau an Standard-Werkzeugen braucht, kostet gleich mal um die 200€ - da will man solide Qualität haben. Spezialwerkzeuge dazu nochmal etwa 200 - 300€, und einen Montageständer (150€) möchte man auf jeden Fall auch dazu haben. Was ich für einen Vollaufbau an Werkzeugen für unbedingt nötig halte: -) Kettenpeitsche -) Kassettennuss (braucht man auch für CL-Scheiben) -) Innenlagerwerkzeug -) Einschläger für Gabelkralle -) Bowdenzugzange -) Kettennieter -) Reifenheber Eventuell: -) Werkzeug zum Kürzen von Bremsleitungen -) Einpresswerkzeuge f. Innenlager und Steuersatz (richtig teuer) -) Pedalschlüssel -) Schaftaufschläger -) Schneidführung zum Kürzen der Gabel -) Kompressor (zumindest eine gscheite Standpumpe) An Standardwerkzeug brauchst du: -) Inbusschlüsselsatz -) Seitenschneider -) Kombizange -) Spitzzange -) Eisensäge -) Satz Torx- und Kreuzschraubendreher -) Satz Gabelschlüssel An Verbrauchsmaterial: -) Schaltbowden und Schaltzüge (davon gleich mehr kaufen, weil du sicher 3x zu kurz abschneidest) + Endhülsen -) Montagefett, evtl. Carbon-Montagepaste -) Entlüftungskit für die Bremsen + Oliven & Stützhülsen + Bremsflüssigkeit -) Bremsenreiniger -) Isolierband/Panzertape Da kommt schon ganzschön was zusammen. Dazu die "Errorkosten" für Fehlbeschaffungen und Montagefehler. Ich will nicht sagen, dass der Selbstaufbau unmöglich ist, weil ichs selbst fast nurnoch so mache, aber es kann am Anfang richtig frustrierend sein, dafür auch erfreulich, wenn es dann halbwegs so ist, wie man sich das vorgestellt hat. Und es wird mit jedem Rad besser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 Kettennieter und Pedalschlüssel halte ich für überflüssig. Fürs erste gibt's kettenschlösser, für Pedale reicht in 98% der Fälle ein 6-10 inbusschlüssel. Auf ein paar andere Trümmer kann man auch verzichten. Unterm Strich tät ich so ohne Plan so ein Projekt nicht angehen wollen. Reicht anfänglich schon sich mit etlichen Wartungsarbeiten selbst auseinander zu setzen. Dann kommen schon nach und nach die Werkzeuge ins Haus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 @NoNick: wenn wir davon ausgehen, dass die Kette im Auslieferungszustand exakt die richtige Länge hat, dann mag der Kettennieter verzichtbar sein. Da ich davon nicht ausgehe halte ich ihn für wichtig Pedalschlüssel kann man streichen, aber spätestens, wenn du beim Bremsgriff die Griffweite verstellen willst, brauchst einen 3er Inbus und der 4er/5er sind die wichtigsten Größen überhaupt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schwarzerRitter Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 Wie kürzt du eine Kette ohne Kettennieter? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 @NoNick: wenn wir davon ausgehen, dass die Kette im Auslieferungszustand exakt die richtige Länge hat, dann mag der Kettennieter verzichtbar sein. Da ich davon nicht ausgehe halte ich ihn für wichtig Pedalschlüssel kann man streichen, aber spätestens, wenn du beim Bremsgriff die Griffweite verstellen willst, brauchst einen 3er Inbus und der 4er/5er sind die wichtigsten Größen überhaupt. Ja, um einen inbuschlüsselsatz kommt man nicht umhin (hab auch schon kreuzschrauben auf einem neuen rad gefunden ) Unterm Strich brauchts für den Aufbau zuviel zeug um ein Budget niedrig halten zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 Unterm Strich brauchts für den Aufbau zuviel zeug um ein Budget niedrig halten zu können. Das ist ein wahres Wort. Ich beine ebenfalls, es ist klug, sich step by step über kleinere Aufgaben am Bike ans große Ganze heran zu tasten und/oder sich mal ein Übungsobjekt heim zu stellen, an dem man herumprobieren und kaputtmachen kann, ohne dass es weh tut. Aus der eigenen leidvollen Erfahrung kann ich berichten, dass anfangs einiges schief geht und man sich trotz Gewissenhaftigkeit Kratzer in den Lack macht, ein Cut vom Runterfallen passiert, oder, oder.... Da ist man entweder schmerzfrei oder hat sich vorher die Handgriffe angeeignet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wolf123 Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 (bearbeitet) Wie kürzt du eine Kette ohne Kettennieter? So würde man vielleicht auch im preislichen Rahmen bleiben Bearbeitet 18. Juli 2021 von wolf123 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Positron400 Geschrieben 18. Juli 2021 Autor Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 (bearbeitet) Danke für eure Rückmeldungen! Das klingt jetzt nicht unmöglich Der WUK tipp ist auch super und vor allem Danke für die Werkzeugliste @Siegfried EDIT: Kratzer und Schönheitsfehler beim basteln sind mir erstmal wurst - ich habe ohnehin vor vorrangig 2nd Hand Teile zu verbauen, wo möglich und ich bin da schmerzbefreit. (Vor allem weil ich nicht möchte, dass es bei der ersten Gelegenheit gefladert wird wenn ich mich für einen Kaffee wohin setze) Bearbeitet 18. Juli 2021 von Positron400 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
muerte Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 Was man für ein Rad alles braucht, lässt sich auf diversen Herstellerseiten alleine aus der Ausstattungsliste heraus lesen. Ich halte den Plan, gleich beim ersten Anlauf alles selbst aufzubauen, für ambitioniert und mutig. Es wird mEn länger dauern, als der TE dachte und mehr kosten, als er wollte - einfach, weil das immer so ist. Ich habe mittlerweile dutzende Räder selbst auf- und umgebaut und hab hier mittlerweile eine gewisse Expertise, was Zeit- und Kostenaufwand angeht :D Was man für einen Selbstaufbau an Standard-Werkzeugen braucht, kostet gleich mal um die 200€ - da will man solide Qualität haben. Spezialwerkzeuge dazu nochmal etwa 200 - 300€, und einen Montageständer (150€) möchte man auf jeden Fall auch dazu haben. Was ich für einen Vollaufbau an Werkzeugen für unbedingt nötig halte: -) Kettenpeitsche -) Kassettennuss (braucht man auch für CL-Scheiben) -) Innenlagerwerkzeug -) Einschläger für Gabelkralle -) Bowdenzugzange -) Kettennieter -) Reifenheber Eventuell: -) Werkzeug zum Kürzen von Bremsleitungen -) Einpresswerkzeuge f. Innenlager und Steuersatz (richtig teuer) -) Pedalschlüssel -) Schaftaufschläger -) Schneidführung zum Kürzen der Gabel -) Kompressor (zumindest eine gscheite Standpumpe) An Standardwerkzeug brauchst du: -) Inbusschlüsselsatz -) Seitenschneider -) Kombizange -) Spitzzange -) Eisensäge -) Satz Torx- und Kreuzschraubendreher -) Satz Gabelschlüssel An Verbrauchsmaterial: -) Schaltbowden und Schaltzüge (davon gleich mehr kaufen, weil du sicher 3x zu kurz abschneidest) + Endhülsen -) Montagefett, evtl. Carbon-Montagepaste -) Entlüftungskit für die Bremsen + Oliven & Stützhülsen + Bremsflüssigkeit -) Bremsenreiniger -) Isolierband/Panzertape Da kommt schon ganzschön was zusammen. Dazu die "Errorkosten" für Fehlbeschaffungen und Montagefehler. Ich will nicht sagen, dass der Selbstaufbau unmöglich ist, weil ichs selbst fast nurnoch so mache, aber es kann am Anfang richtig frustrierend sein, dafür auch erfreulich, wenn es dann halbwegs so ist, wie man sich das vorgestellt hat. Und es wird mit jedem Rad besser Na da is aber für so einen einmaligen Erstaufbau zum Probieren rund die Hälfte übertrieben. Er will ja kein Servicecenter eröffnen. An den TE : lass dich nicht entmutigen, bei ein/zwei Kleinigkeiten kannst ja in den Shop/die Werkstatt gehen, der Rest wird schon! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Positron400 Geschrieben 18. Juli 2021 Autor Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 Danke, werde mich nicht entmutigen lassen Was die Werkzeugliste angeht, brauche ich noch ein bisserl was an "Spezialwerkzeug" - Der Standard ist vorhanden. Bin derzeit auf der Suche nach einem sinnvollen Rahmen (Gravel/Trekking/Roadbike) - wenn es dazu Empfehlungen gibt, bitte her damit! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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