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Fahrradunfall Wien und die Folgen


DjuliWien
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Hallo, ich hatte am Freitag (19:20) einen Fahrradunfall.

 

Wie es geschah:

Ich fuhr mit dem Rennrad von der Arbeit nach Hause. Ich fahren den selben weg schon seit mehreren Jahren entlang und der Weg beinhaltet meistens einen Radweg.

Ich war gerade dabei einen Straße zu überqueren am fahrradschutzweg und es bog gleichzeitig ein Auto in die Straße ein von der Hauptstraße. Ich sah ihn und weichte nach links aus um noch rüber zu kommen doch es reichte leider nicht. Das Auto erwischte mich mit seiner vorderen linken front also auf meiner rechten Seite. Ich flog gerade direkt kopfüber in die Stange eines Verkehrsschildes.

So lag ich da und wusste nicht was geschah. Habe mich hingesetzt bei der Stange und der Fahrer stieg aus und das erste was er sagte war "du warst zu schnell"

Gott sei Dank waren genug Zeugen anwesend. Ein Herr der auch die Rettung anrief kam direkt zum Fahrer und sagte ihm "du hast nicht geschaut".

Die Polizei ist gekommen und nahm meine Daten auf (Führerschein und Handynr) weil ich unter Schock stand ließen sie mich in ruh.

Die Rettung brachte mich in das UKH Meidling.

Dort wurden nur Prellungen und Schürfwunden festgestellt. Schonen und Kühlen wurde mir gesagt. Am Montag gehe ich zum Hausarzt und werde mich krank melden. Weil ich noch Schmerzen verspüre.

 

Gestern rief ich die Polizei an und fragte was danach nich geschah. Sie meinten das sie eine Anzeige machen wegen Körperverletzung und ich ein Schreiben nach Hause bekommen um auf die Wache zu kommen um eine Aussage zu machen.

 

Ich kenne mich leider nicht aus wie sowas gehandhabt wird weil es sich ja um einen Arbeitsunfall handelt.

Ich habe vor mich noch bei meinem Rechtsschutz sich zu melden um dort mich schlau zu machen.

 

Vielleicht hat jemand im Forum Erfahrungen damit.

 

MfG

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Hätte was ähnliches, für alle Schäden an Fahrrad, Kleidung und sonstigem musste die kfz Haftpflicht aufkommen. Obendrauf gab's etwas Schmerzensgeld.

 

Kommunikation mit der Versicherung war grauenhaft, und ich musste dann einsehen dass es ohne Anwalt nicht ging.

 

Arbeitsunfall wär dann interessant wenn's selbst verschuldet wäre, aber so wird die auva alles der Haftpflicht überlassen.

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Auf jeden Fall mußt der Firma bescheid geben das es ein Unfall am Arbeitsweg war. Es kommt aber irgendwann noch ein Fragebogen von der ÖGK.

Und die RS Versicherung ( wenn du eine hast ) unbedingt verständigen.

Da der Unfallgegener als erstes meinte " du warst zu schnell " kannst damit rechnen das er sich mit Händen u. Füßen dagegen wehrt schuldig gesprochen zu werden.

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Super, danke erstmal.

Den Rechtsschutz werde ich sicherlich anrufen.

 

@schwarzerritter

Ich dachte mir als Autofahrer beobachtet man den Verkehr und somit auch den Radweg.

 

Ich selber wenn ich als Autofahrer abbiege in eine Gasse und sehe das da ein radschutzweg ist schaue ich auch links rechts bevor ich durchfahren.

 

Ich verstehe es eh, nur denke ich mir "wenn es schon jetzt so anfängt" -_-'

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Ich dachte mir als Autofahrer beobachtet man den Verkehr und somit auch den Radweg.

 

Darauf würde ich mich nie verlassen und daher beobachte ich als schwächerer den Verkehr nochmehr.

 

Ohne die Örtlichkeiten zu kennen und ohne beide Seiten gehört zu haben kann man hier sowieso nichts zu Schuldfrage beitragen - und darum geht es eh nicht.

 

Tips zur weiteren Vorgangsweise wurden eh schon genannt.

 

Halte uns aber bitte am Laufenden wie es weiter ging.

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Habe soeben mein Fahrrad abgeholt von einer Zeugin die dabei war und mir geholfen hat.

Sie hat gemeint, das sie es unverschämt gefunden hat das sich der Autofahrer mehr um sein Auto gekümmert hat als um das Unfallopfer(mich)

Er hat sich die ganze Zeit sein Auto angeschaut.

 

Ich werde euch sicher auf dem laufenden halten und sagen wie es ausgegangen ist am Ende.

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Habe soeben mein Fahrrad abgeholt von einer Zeugin die dabei war und mir geholfen hat.

Sie hat gemeint, das sie es unverschämt gefunden hat das sich der Autofahrer mehr um sein Auto gekümmert hat als um das Unfallopfer(mich)

Er hat sich die ganze Zeit sein Auto angeschaut.

 

Ich werde euch sicher auf dem laufenden halten und sagen wie es ausgegangen ist am Ende.

 

Bin auch gespannt wie es weitergeht. RS Versicherung ist in diesem Fall top, ich hatte auch mal so einen Fall und der Anwalt, den ich bekommen habe, auch sehr gut.

 

Wenn du am Heimweg von der Arbeit warst (direkt, ohne Umweg - das ist wichtig, wenn ich mich recht erinnere), ist es ein Arbeitsunfall.

 

Alles Gute!

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So, der neuste Stand der Dinge :)

Der Oberschenkel schmerzt noch und fängt langsam an grün/blau/violett zu werden.

War bei meinem Hausarzt und der meinte das ich zuhause bleiben soll solange ich schmerzen verspüre.

 

Den Rechtsschutz rief ich auch an.

Die Dame hat mich aufgeklärt und beraten. Sie meinte das ich mal alles zusammen schreiben soll was beschädigt sei. Und auf den Brief der Polizei warten soll. Und bei der Aussage auch sagen das der Autofahrer nicht zur Hilfe gekommen ist. Weil das auch ein vergehen ist.

 

Nun wie soll ich den Schaden am Fahrrad schätzen.

Daten zum Rennrad

Cannondale CAAD13 105 Disc

Gekauft im Mai 2021

 

Ich sehe (Laie) das beiden Schalthebel verbogen sind und das hinter Schaltwerk nicht funktioniert.

Kratzer an der Carbongabel sehe ich auch.

Einen Riss oder Bruch sehe ich nicht.

Oder ob der Rahmen verzogen ist sehe ich leider auch nicht.

 

Ich selber hätte gerne gleich ein neues Rennrad statt einem reparierten Rennrad.

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Anspruch hast du auf eine Reparatur - du bist so zu stellen wie vor dem Unfall. Anspruch auf win komplett neues Rad hast du nicht - dein Rad war ja auch vor dem Unfall nicht nagelneu…

Das ganze könnte sich ev. ein Sachverständiger ansehen wollen - würde hier Kontakt mit der gegnerische. Versicherung aufnehmen und das Rad bei deinem fachkundigen Händler durchsehen lassen.

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Ich hatte genau heute vor einem Jahr einen Radunfall ebenfalls mit einem Auto, dass mich übersehen hat und aus einer benachrangten Straße mir die Vorfahrt genommen hat.

Das Ergebnis waren ein Serienbruch der Rippen sowie zahlreiche Abschürfungen bei mir und neben kaputter Kleidung, Schuhen und Helm ein gebrochener Radrahmen, wobei ich das Rad auch erst im Februar 2020 gekauft hatte.

Nach dem Spitalsaufenhalt wurde ich von der Polizei zwecks Unfallaufnahme angerufen und bekam dort auch die Daten des Fahrzeuglenkers.

Ich habe anschließend aktiv mit der Haftpflichtversicherung des Unfallgegners Kontakt aufgenommen und ihnen eine Aufstellung der beschädigten Sachen (samt Kosten sowie - falls noch vorhanden - den Rechnungen), des Entlassungsbriefes des Spitals, Kilometergeld für erforderliche Fahrten ins Krankenhaus, Ärzten, Apotheke etc. sowie einigen Photos meines abgeschundenen, zerkratzten und blaufleckigen Körpers geschickt.

Die Versicherung hat sich daraufhin brieflich mit einer Entschädigungssumme für die beschädigten Dinge, den Aufwand den ich durch den Unfall hatte sowie dem Schmerzensgeld gemeldet. Nachdem ich Ihnen meine Kontoverbindung mitgeteilt habe, war das Geld innerhalb weniger Tage auf meinem Konto.

Die Abwicklung mit der Versicherung hat bei mir ohne Anwalt problemlos geklappt - kenne es aber bei einem ähnlich gelagerten Fall bei meinem Vater auch anders - da war ein Anwalt nötig.

 

Ich habe mir kein neues Rad gekauft, sondern den Rahmen über das Crash Replacement Programm des Herstellers ersetzt. Schlussendlich blieb mir vom Schadenersatz des Rades sogar noch einiges übrig.

Bearbeitet von Radschnecke
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  • 3 Wochen später...

Servus, ein Update!

 

Also ich war gestern bei der Polizei und habe meine Aussage getätigt. Am ende habe ich dann auch die Aussage vom "Täter" bekommen.

Seine Aussage "Ich habe geschaut, habe niemanden gesehen. Aber mich hat auch noch die Sonne geblendet"

 

Und die Zeugen haben alle die selbe Aussage wie ich gesagt.

 

Ich habe für mich entschieden das ich das über den Rechtsanwalt machen werde. Ich werde mich demnächst mit dem Anwalt treffen und ihm eine Auflistung der defekten Sachen geben.

Muss noch mein Fahrrad schätzen lassen. Ob es zu reparieren geht oder nicht.

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Die Abwicklung mit der Versicherung hat bei mir ohne Anwalt problemlos geklappt - kenne es aber bei einem ähnlich gelagerten Fall bei meinem Vater auch anders - da war ein Anwalt nötig.

 

Hallo Radschnecke, ich wollte nachfragen wie das bei deinem Vater geendet hat? Gab es da Komplikationen oder wieso war der Anwalt nötig?

 

MfG

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Hallo Radschnecke, ich wollte nachfragen wie das bei deinem Vater geendet hat? Gab es da Komplikationen oder wieso war der Anwalt nötig?

 

MfG

 

Die gegnerische Haftpflichtversicherung wollte - obwohl die Verschuldensfrage eindeutig war und die Schuld ausschließlich beim Autolenker gelegen ist - kaum Kosten ersetzen. Sogar medizinische Behandlungskosten, die nur aufgrund des Unfalles erforderlich waren, wurde anfangs abgelehnt. Daher wurde ein Anwalt kontaktiert, der dann nach langem hin und her, ein einigermaßen akzeptables Ergebnis erreichen konnte.

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Hallo, ich hatte am Freitag (19:20) einen Fahrradunfall.

 

Wie es geschah:

Ich fuhr mit dem Rennrad von der Arbeit nach Hause. Ich fahren den selben weg schon seit mehreren Jahren entlang und der Weg beinhaltet meistens einen Radweg.

Ich war gerade dabei einen Straße zu überqueren am fahrradschutzweg und es bog gleichzeitig ein Auto in die Straße ein von der Hauptstraße. Ich sah ihn und weichte nach links aus um noch rüber zu kommen doch es reichte leider nicht. Das Auto erwischte mich mit seiner vorderen linken front also auf meiner rechten Seite. Ich flog gerade direkt kopfüber in die Stange eines Verkehrsschildes.

So lag ich da und wusste nicht was geschah. Habe mich hingesetzt bei der Stange und der Fahrer stieg aus und das erste was er sagte war "du warst zu schnell"

Gott sei Dank waren genug Zeugen anwesend. Ein Herr der auch die Rettung anrief kam direkt zum Fahrer und sagte ihm "du hast nicht geschaut".

Die Polizei ist gekommen und nahm meine Daten auf (Führerschein und Handynr) weil ich unter Schock stand ließen sie mich in ruh.

Die Rettung brachte mich in das UKH Meidling.

Dort wurden nur Prellungen und Schürfwunden festgestellt. Schonen und Kühlen wurde mir gesagt. Am Montag gehe ich zum Hausarzt und werde mich krank melden. Weil ich noch Schmerzen verspüre.

 

Gestern rief ich die Polizei an und fragte was danach nich geschah. Sie meinten das sie eine Anzeige machen wegen Körperverletzung und ich ein Schreiben nach Hause bekommen um auf die Wache zu kommen um eine Aussage zu machen.

 

Ich kenne mich leider nicht aus wie sowas gehandhabt wird weil es sich ja um einen Arbeitsunfall handelt.

Ich habe vor mich noch bei meinem Rechtsschutz sich zu melden um dort mich schlau zu machen.

 

Vielleicht hat jemand im Forum Erfahrungen damit.

 

MfG

 

Die meisten Rechtschutzversicherungen gelten NUR für Fälle NACH dem Datum des Versicherungsabschlusses, NICHT für Fälle davor. Viele haben sogar eine Ausschlussperiode von 30 bis 90 Tage, d.h. erst nach 1 bis 3 Monate nach dem Versicherunsabschluss werden Fälle übernommen.

 

Der Autofahrer muss eine Haftpflichtversicherung haben, aber wenn sie sich weigert zu zahlen. dann wirst du einen Rechtsanwalt brauchen.

 

Alles Gute, schnelle Genesung, und hoffentlich hast du deine Lektion gelernt: man kann sich NIEMALS auf andere Verkehrsteilnehmer verlassen! Am Besten davon ausgehen dass sie NICHT schauen, grundsätzlich stark abgelenkt sind, und general sich wie egoistische Arschlöcher verhalten.

Bearbeitet von gylgamesh
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Servus, ein Update!

 

Also ich war gestern bei der Polizei und habe meine Aussage getätigt. Am ende habe ich dann auch die Aussage vom "Täter" bekommen.

Seine Aussage "Ich habe geschaut, habe niemanden gesehen. Aber mich hat auch noch die Sonne geblendet"

 

Und die Zeugen haben alle die selbe Aussage wie ich gesagt.

 

Ich habe für mich entschieden das ich das über den Rechtsanwalt machen werde. Ich werde mich demnächst mit dem Anwalt treffen und ihm eine Auflistung der defekten Sachen geben.

Muss noch mein Fahrrad schätzen lassen. Ob es zu reparieren geht oder nicht.

 

Solange die 100% Schuld beim Autofahrer liegt, hat seine Aussage für dich keine Relevanz.

 

Es kann leider etwas dauern (Witz!) bis du zu deinem Geld kommst. Die gegnerische Versicherung wird einen Sachverständigen schicken, der sich dein Fahrrad (+ kaputte Kleidung) ansehen will. Dieses Gutachten (Zeitwert zum Unfallzeitpunkt) bestimmt, wie viel Geld zu potentiell bekommen wirst (abzüglich Restwert der Komponenten). Deine Verletzungen dokumentieren. Für jeden Tag wo du Schmerzen hattest, steht dir Schmerzensgeld zu. Das (Reparatur + Schmerzensgeld) wird dir angeboten werden.

 

Du kannst natürlich parallel einen Kostenvoranschlag für die Reparatur eines Händlers einholen - am besten, wo du das Rad gekauft hast. Diesen Kostenvoranschlag schickst du an die gegnerische Versicherung (es wird vermutlich aber nicht viel bringen). Das Rad sollte aber noch im Zustand des Unfalls bleiben, solange du nicht dem Angebot der gegnerischen Versicherung zugestimmt hast. Solltest du nicht einverstanden sein, dann muss der Anwalt ran (ein 2ter Sachverständiger kann bestellt werden).

 

Rechne mit gut 3-6 Monaten bis es eine Entscheidung gibt, bzw. du das Geld erhalten wirst.

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Wenn der Verursacher fest steht, dann sollte der Sachschaden im Normalfall schon recht flott abgegolten sein, wenn es sich um eine seriöse Versicherung handelt. Beim Schmerzensgeld kann es natürlich länger dauern, aber warum es beim Radl Monate dauern soll, kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Das ist ja von der Abwicklung her wie bei Kfz gegen Kfz.
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Meine Erfahrung ist leider auch so ein negativ Beispiel.

Eine Fussgängerin hat mich in Wien abgeschossen, die Schuld an Ort und Stelle zugegeben, aber am nächsten Tag leider daran nicht mehr „erinnert“.

Zum Glück hatte ich die Rechtschutzversicherung.

Dauerte dann knapp 2 Jahre vor Gericht. Kosten des Rechtsstreits knapp 20.000€.

Für letztlich 50% Entschädigung meiner Kosten (2.500€)

Die Zeit die ich vor Gericht aufwenden durfte und einen Sachverständigen in der Südsteiermark, sowie das Unfallrad über 1 1/2 Jahre nicht nutzen, nicht inbegriffen.

 

1 Beispiel: Der 1 1/2 Jahr alte 170€ Helm wurde mit 20€ entschädigt, weil laut SV die Haltbarkeit mit 2 Jahren begrenzt ist (laut Hersteller 5 Jahre Empfehlung)

 

Das einzige was ich gelernt hab, nicht zu schnell vom Unfallort aufstehen (wobei im 8. Bezirk auf der 2 spurigen Straße war ich dann doch froh schnell auf die Beine zu kommen) und bei Personenschaden immer Polizei an den Unfallort rufen.

 

Alles Gute für dich und einen positiven Ausgang wünsche ich dir.

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