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Salzkammergut Tropy 2021 Strecke A


hpschmid
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Hat jemand den Track der A-Strecke aufgezeichnet? Ich hatte GPS leider abgeschaltet, um Akku zu sparen, der Track ist eh bekannt dachte ich mir (wäre sich sicher eh ausgegangen...). Mich würde aber interessieren, wie wir mit den 2 Änderungen tatsächlich gefahren sind, ich kann es nicht rekonstruieren. Das mit dem Gegenverkehrsabschnitt kommt mir sehr spanisch vor, im Streckenplan für 2021 ist das nicht so. Darf man den gpx-Track posten? Sonst PN.
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Ich hab eine plausible Theorie: von Checkpoint K gings mit Gegenverkehr übern Rettenbachtrail nach Ischl, so wie angekündigt. Dann aber nicht übers Nordufer vom Rettenbach, sondern Perneck -> (Ischler) Salzberg -> Hinterrad -> Leckenmoos, dann ist man wieder auf dem Gegenverkehrsstück, nachdem man rechts abbiegt (das hat mich so verwirrt). Obs zwischen Hinterrad und Leckenmoos so wie die D Strecke rund um den Mittelberg ging oder direkt, vermag ich nicht mehr zu rekonstruieren. Der Rest war eh nach Plan 2021.
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Ich habe meine Daten von 2019 und 2021 analysiert, soweit mein Track heuer gereicht hat, das war am Beginn der Auffahrt zum Löckermoos

Bis dahin hatte ich 2019: 175km und 6111hm

Heuer hatte ich bis dahin: 172km und 6270hm

 

Vom Gefühl her, hätte ich auch gemeint, dass es durch die Streckenänderung mehr Höhenmeter geworden sind.

 

Gibt es Daten von der Ganzen Strecke, km und hm?

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Mein Edge 1030 plus hat 205,43 km Distanz gemessen.

Das ist eine reine GPS Messung ohne Zusatzsensor.

 

Das aufgezeichnete Höhenprofil kann man komplett in die Tonne werfen.

Am Ende waren es 3.490hm.

Bei solchen Bedingungen hatte ich noch nie eine korrekte Höhenmessung.

Egal mit welchen Gerät!

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Ha, das Höhenprofil stimmt bei mir auch überhaupt nicht. Hatte auch etwa 3900 am Ende, ein SRM PC8. Entweder liegts daran, dass die Membran vom Barometer feucht wird, oder ein Tropfen auf der Ausgleichsöffnung verhindert ein korrektes Arbeiten. Wenigstens war im Gerät kein Wasser (musste nach solchen Bedingungen schon welche wegschmeißen) und der Akku hatte am Ende noch 60%. Hätte GPS einschalten sollen, vielleicht wärs dann besser gewesen, min Akku wärs sich sicher ausgegangen, aber ich hab halt noch nicht soviel Erfahrung mit dem Ding. So lernt man kleinweise dazu...

 

PS: sonst war überall Wasser drin: in den Felgen (gebt mal das Felgenband runter und schaut, was da rauskommt!), in den Pedalen, in der Gabel, sogar in der neuen DT Swiss Hinterradnabe, das habe ich überhaupt noch nie gehabt.

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PS: sonst war überall Wasser drin: in den Felgen (gebt mal das Felgenband runter und schaut, was da rauskommt!), in den Pedalen, in der Gabel, sogar in der neuen DT Swiss Hinterradnabe, das habe ich überhaupt noch nie gehabt.

 

Habe diese Woche auch begonnen mein Rad zu zerlegen, stimmt wo da überall Wasser drinnen ist, unglaublich!

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Ich bin noch immer nicht durch... die Schalthebel waren schon ganz schwergängig, ich hab die Gehäuse runtergeschraubt, den Sand mit einer Zahnbürste entfernt und mit WD40 ausgespült, dann frisches Fett rein. Weiß nicht, ob das die beste Idee ist, kommt mir aber sinnvoll vor. Jedenfalls sinds wieder leichtgängig. Die Schaltbowden habe ich getauscht, das fühlte sich an, als wären sie innen mit Schmirgelpapier ausgekleidet, wenn man das Seil durchzog... Innenlager und Steuerlager hab ich noch nicht angschaud, da ists sicher auch nicht besser. Aber man gehört zu den A-Finishern, das macht alles wieder wett :) Bearbeitet von hpschmid
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Ich bin noch immer nicht durch... die Schalthebel waren schon ganz schwergängig, ich hab die Gehäuse runtergeschraubt, den Sand mit einer Zahnbürste entfernt und mit WD40 ausgespült, dann frisches Fett rein. Weiß nicht, ob das die beste Idee ist, kommt mir aber sinnvoll vor. Jedenfalls sinds wieder leichtgängig. Die Schaltbowden habe ich getauscht, das fühlte sich an, als wären sie innen mit Schmirgelpapier ausgekleidet, wenn man das Seil durchzog... Innenlager und Steuerlager hab ich noch nicht angschaud, da ists sicher auch nicht besser. Aber man gehört zu den A-Finishern, das macht alles wieder wett :)

 

Ich habe meinen Schaltzug fast nicht aus der Schaltzughülle gebracht, musste richtig fest ziehen. Muss auch die Hülle tauschen, da kann ich keinen neuen Zug mehr einführen.

 

Welche Schaltung hast du?

Meinen XTR Schalthebel habe ich auch aufgeschraubt und rein geschaut, der ist vollkommen sauber! Nur schönes originales Fett ist drinnen!

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Ich bin noch vor Ort, aber ich seh mich morgen auch mein Oiz zerlegen und putzen. Allein wie der Dämpfer schon sandüberzogen war, brrrr.

Bei mir ist nach Hochmuth der Lockout an der Gabel gesteckt, so dass ich die restliche Strecke mit komplett offenem Fahrwerk gefahren bin. Sonst war nix, die XTR schaltet bei mir auch noch als wär nichts gewesen. :)

 

Wegen der Höhenmessung, barometrisch hat bei mir auch nichts gscheites gemessen. Höhenkorrektur in Garmin Connect sagt 8400 Hm, nützt also auch nix.

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Eins muss man schon lassen - und ich bin kein Shimano-Fan - mit Schalthebeln hatte ich noch nie ein ernsthaftes Problem, selbst wenn sie 20 Jahre alt sind. Das einzige, was dann und wann vorkommt, wenn das Fett schon sehr alt ist, dürfte es eintrocknen, dann schaltet man bei Kälte manchmal ins Leere. Ein wenig Kriechspray rein, um das Fett aufzuweichen, und es passt wieder eine Zeit lang. Wenn man schaut, wie komplex die Mechanik da drin ist, würde ich viel mehr Probleme erwarten.

 

PS: zum Thema muss ich eine witzige Meldung wiedergeben: ich plauderte kurz mit dem Pärchen auf dem Tandem. Irgendwann frage ich "und wie geht die Rohloff so?" Natürlich super, etc. In dem Moment krachte eine Schaltung irgendwo im Grüppchen und der Fahrer fluchte herzhaft. Sagt sie:"Also so fluchen muss man nie. Aber heute ists eh egal, wir fahren ja einmal Hölle und zurück" :-D

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PS: zum Thema muss ich eine witzige Meldung wiedergeben: ich plauderte kurz mit dem Pärchen auf dem Tandem. Irgendwann frage ich "und wie geht die Rohloff so?" Natürlich super, etc. In dem Moment krachte eine Schaltung irgendwo im Grüppchen und der Fahrer fluchte herzhaft. Sagt sie:"Also so fluchen muss man nie. Aber heute ists eh egal, wir fahren ja einmal Hölle und zurück" :-D

 

:D:klatsch:

 

Das ganze mit einem Tandem zu fahren ist eigentlich einmal Hölle und zurück und dann noch einmal Fegefeuer und zurück :rolleyes:

Bearbeitet von Meister-Yoda
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Zum Thema Wetter, da hab ich ein paar wirklich gute Entscheidungen getroffen. Gerade wenn man wie ich mit dem Zeitlimit kämpft, ist eben alles, was das Fahren irgendwie erleichtert, sehr hilfreich:

  • Hab mir noch schnell eine wirklich gute Hose gekauft, wenn die Haut den ganzen Tag nass und aufgeweicht ist, also vor 2 Jahren auf der B hätte ich keine 10 min mehr sitzen können. Einfahren nicht vergessen.
  • Eine Rainleg (die bedeckt nur den vorderen Teil der Oberschenkel). Somit spritzt nicht das ganze Schmutzwasser auf die Hose, die dann den Sand rausfiltert und so zu Schmirgelpapier wird. Hinten ist ja offen, so hat man trotzdem gute Kühlung.
  • Eine wirklich dichte Regenjacke. Ich befürchtete zwar, dass es drunter zu heiß wird, aber ein bisschen Schwitzen bergauf war echt das geringste Problem, man kann ja zumindest aufmachen. Halbwegs trocken zu bleiben, war aber Gold wert.
  • Vorne natürlich Spritzschutz, hinten konnte ich mich nicht entscheiden, ob Asssaver oder Kotschützer, so habe ich einfach beides mitgenommen. Jeder Tropfen, der irgendwie abgeleitet wird, ist gut, stellte ich fest.
  • Zumindest a kleines Licht vorne und hinten! Beim Hinfahrn, bei der ersten Runde und kurz vor 9 in Goisern war es bei den Wolken so düster, das war echt hilfreich. Und auf der Bundesstraße ohne Rücklicht, naja.

 

Was ich noch besser machen würde:

  • Die Finger waren schon so aufgeweicht, dass alles brannte, was ich angriff, speziell die ständig sandüberzogenen Trinkflaschen. Weiß nicht, obs mit Langfingerhandschuhen besser ist, zumindest würde ich mir die Hände ordentlich eincremen, bzw. eine Creme mitnehmen, und wenns eine Sonnencreme ist. Gut, das war auch nicht das größte Problem.
  • A bessere Brille, oder besser präparieren. Bergauf wars angelaufen, bergab mit Dreckwasser überzogen, ich hab dann entschieden, sie einzustecken, der Sand in den Kontaktlinsen, entschied ich, war das geringere Übel.

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Ich war nach einer Stunde bis zur Haut nass, nur die Zehen blieben trocken bis zum neuen Trail in Laising. Da bin ich so oft in eine Lacke gestiegen, dass das Wasser rein geronnen ist.

 

Sand hatte ich am Abend dann überall!

 

Brille verwende ich eine uvex Arbeitsschutzbrille die automatisch abdunkelt und auch wieder hell wird, dass geht sehr schnell. Diese lasse ich mich Spülmittel ein und wische das Spülmittel feucht ab. So das ein kleiner Film bleibt, beschlägt dann weniger.

 

Ich hatte hinten am Anfang auch einen Kotschützer oben, der wurde durch den Dreck und das Wasser aber immer locker, den habe ich dann unterwegs bei einer Hütte abgelegt und am Sonntag geholt. War bis dahin sehr hilfreich.

 

Die Finger waren ziemlich aufgeweicht! Damit muss man wohl leben, wenn es so viel regnet.

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[*] Vorne natürlich Spritzschutz
Ich habe nach der Erfahrung vor zwei Jahren heuer statt des Marshguards einen Mudhugger FRX montiert -- der ist echt gscheit gut. Damit konnte ich ohne Brille fahren und hab dennoch fast nix in die Augen gekriegt.

Große Empfehlung!

(das war jetzt in meinem Fall zwar auf der D-Strecke -- aber Gatsch/Bachtrails waren da genug ;) )

 

(hab's dennoch dann mal kurz mit Brille probiert, aber trotz Spülmittelvorbehandlung hat das diesmal nicht gscheit geklappt)

Bearbeitet von FloImSchnee
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