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Tipps für Bike-Urlaub mit Freundin in Südtirol gesucht!!


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Wetter hat wie prognostiziert gehalten. An einem Tag hat man am Kronplatz alles durch. Die Varianten Franz & Hans vom Herrensteig sind ganz witzig. Auch die kurzen Trails bei Bruneck Alex, Korer usw sind auch ganz nett, aber ich freu mich schon sehr auf die Tour morgen :)

 

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Sind jetzt in Bruneck und werden uns am Kronsplatz mal einrollen.

 

Die Tour am Ju de Senes würden wir gern als Start morgen oder übermorgen machen. Ich kann kein GPX im Netz finden. Hast du noch etwas gespeichert und könntest mir das bitte schicken? Weiteres gern als PM.

 

würd mich über einen bericht freuen, insbesondere wie der weg im unteren teil jetzt beinand ist - ich hatte ja leider ein etwas zweifelhaftes vergnügen dort letztes jahr :D

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War ein Bike-Hike Abenteuer vom Feinsten! Alles dabei. Steilste Uphills nach der Pederü-Hütte zur Sennes rauf. Völlig übermotiviert ist meine Freundin fast alles gefahren. Dann hat es zu nieseln begonnen. Hab ich schon erwähnt, dass es eiskalt war? In der Sennes-Hütte angekommen haben wir uns was Warmes zu Essen gegönnt. Und da hat es so richtig zu regnen begonnen. Wir haben uns Zeit gelassen und abgewartet, aber es hörte nicht auf. Beim Plaudern mit den Kellnern haben wir dann erfahren, dass der Weg ab der Sennesscharte wegen Unwettern teilweise abgerutscht war und lange nicht begehbar, aber vor einem Monat saniert wurde.

 

Um 15 Uhr hörte der Regen auf und so beschlossen wir, es wenigstens zur Sennesscharte zu probieren und umzukehren, falls Wetter oder Trail das weiterfahren zu mühsam machen.

 

Ein Stück nach der Hütte kann man noch pedalieren. Den Rest bis zur Sennesscharte schieben und tragen. Es begann dann wieder zu regnen. Hab ich schon erwähnt, dass es eiskalt war?

 

Bei der Scharte angekommen wehte noch ein starker Wind. Meine Finger spürte ich nicht mehr. Da wir glaubten in Richtung der Abfahrt Stücke blauen Himmel zu erkennen, beschlossen wir die Tour zu Ende zu fahren.

 

Der Einstieg in die Schotterreißn ist eher S4+ als S1. Offensichtlich haben Winter und Unwetter den Trail etwas upgegradet, denn auf YouTube-Vids schaute es flowiger aus. Unten wirds dann besser, aber mit tauben Hände konnte ich die Bremsen kaum modulieren.

 

Aber dann wurde der Trail ein Traum. Besser als ich mir vorgestellt hatte schlängelt sich ein flowiger aber nicht langweiliger schmaler Singletrail endlos lang durch die Almwiesen und Latschenfelder. Der Untergrund perfekt, dem konnte Regen nichts anhaben. Zum Ende hin steiler und anspruchsvoller mit ein paar Querungen über ein trockenes Flussbett. Hier wurde offensichtlich der Weg neu angelegt.

 

Zum Ende hin in Nähe des Wasserfalls ein kurzes anspruchsvolles Trailstück mit tollen technischen S3 und S4 Spitzkehren-Stufen-Kombinationen. Alles konnte ich mittlerweile nicht mehr fahren, aber echt tolle Schwierigkeiten für Technik-Freaks.

 

Runterschieben war zum Glück auch kein Problem. Wir hatten echt Bedenken, dass dies eine Art Klettersteig sein könnte.

 

War insgesamt eine lässige Tour! Meiner Freundin hsts gefallen! Die Abfahrt muss man sich aber verdienen :)

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Zum Ende hin in Nähe des Wasserfalls ein kurzes anspruchsvolles Trailstück mit tollen technischen S3 und S4 Spitzkehren-Stufen-Kombinationen. Alles konnte ich mittlerweile nicht mehr fahren, aber echt tolle Schwierigkeiten für Technik-Freaks.

 

Runterschieben war zum Glück auch kein Problem. Wir hatten echt Bedenken, dass dies eine Art Klettersteig sein könnte.

 

 

super zu hören, dass der weg wirklich wieder ein weg ist, danke! letztes jahr war runterschieben durchaus noch ein problem, da half teilweise nur bike runterschmeißen und nachkraxeln... :f:

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  • 2 Wochen später...
super zu hören, dass der weg wirklich wieder ein weg ist, danke! letztes jahr war runterschieben durchaus noch ein problem, da half teilweise nur bike runterschmeißen und nachkraxeln... :f:

 

Phuu.. will mir gar nicht ausmalen wie das gewesen wäre. Zum Start des Urlaubs mit Freundin bei dem instabilen Wetter und der Verzögerung aufgrund des Regen. Bitte warne mich doch das nächste Mal vorher.

 

Diese Runde würde ich gern irgendwann nochmals fahren, bei schönerem Wetter und etwas mehr Zeitpuffer :)

 

Ich frag mich, ob nach der Senneshütte der alternative Aufstieg zur Sennesscharte nicht besser ist. Wir haben auf dem ausgewaschenen kaputten Almweg kurz nach der Hütte nur schieben und tragen können. Vielleicht war der früher ja mal (teilweise) fahrbar?

Bearbeitet von Frank Starling
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Oder überm Limojoch Richtung Monte Ciaval bis zu dem kleinen Biwack, ist auch eine sehr eindrucksvolle und nicht zu schwere Tour, mitten durch die alten Stellungen aus dem 1. Weltkrieg inkl. verrostetem Kriegsmaterial

 

War ein toller Tipp! Recht lange Tour, aber mit wenig Risiko, da keine Runde und man deshalb umkehren kann.

 

Da hatten wir super Wetter, hat meiner Freundin Landschaft extrem gut gefallen. Fahrtechnisch hat's auch perfekt gepasst :)

 

Ein paar Eindrücke bergauf:

 

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Panorama beim Biwak della Pace:

 

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Und ein paar Abfahrtsbilder:

 

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Sind aufgrund der langen Tour zur Sennesscharte am Vortag leider zu spät von Brunneck gestartet und haben deshalb das Biwak erst so 17.00-17.30 erreicht. Daher haben wir den Hike zum Gipfel ausgelassen. Das nächste Mal würde ich in St. Vigil oder vielleicht sogar bei der Pederühütte nächtigen.

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Wow, ist das ein Traum!

 

Erstaunlich wenige Leute unterwegs?

 

Bei dieser Tour waren deutlich mehr Leute als bei Runde über die Sennesscharte. Bergauf bis knapp vor den Hütten sind wir auf der Forststraße gefahren, während die Wanderer einen Trail parallel nutzten, den wir dann später am Abend bergab gefahren sind als dort niemand mehr unterwegs war.

 

Wir haben auch viele E-Biker gesehen. Die sind aber auch nur auf den Forststraßen bis zu den Hütten unterwegs. Oberhalb der Hütten auf den Wanderwegen trifft man kaum jemanden.

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Ihr könnt zu Fuß auf den Vallon Bianco weiter gehen (zahlt sich aus!) du kannst da dein Radl ruhig mitnehmen, btw... ;-)

 

Wir sind nach dem Biwak noch ein bisserl nach rechts rauf in Richtung der verfallenen Bunker/Ruinen. Erst dann hab ich gecheckt, dass der Vallon Bianco nicht dieser Vorberg zum Mt. Ciaval ist, der bei dieser Tour meist beschrieben ist, sondern nach links zum Klettersteig rübergeht.

 

War dann zu spät und haben das Experiment gelassen bzw auf einen späteren Besuch verschoben ;)

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Vallon Bianco würd ich persönlich nicht mit dem Radl machen - da sind mir die Konsequenzen zu hoch, wenn was schiefgeht. Zu Fuß aber sicher beeindruckend!

 

Freut mich, daß euch die Tour getaugt hat - sehr geile Fotos! Zeitlich habt ihr das dann trotz dem späten Start eh perfekt erwischt, tagsüber würd ich den Wanderweg runter zur Pederühütte nicht fahren wollen, zuviel Wanderbetrieb. ;)

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Wir sind dann nach 1 Tag Kronplatz und 2 Tagestouren im Fanes-Sennes Dolomiten Nationalpark weiter nach Nauders.

 

Brixen und die Plose sind immer eine Reise wert. Trails von hart bis zart, und eine super nette Stadt zum Bummeln und Ausgehen.

 

Haben dabei einen Stopp in Brixen gemacht und uns die Innenstadt angesehen sowie gut gegessen. Danke! War ein guter Tipp :toll:

 

Wollten am Weg zum Reschenpass einen Trail mitnehmen. Aufgrund eurer Beschreibung haben wir uns gegen den Plose entschieden und wollten statt einer Bikeparkstrecke einen Naturtrail in Bozen am Kohlern machen. Der als leichteste beschriebene ist der Schulsteig. Der war aber ein extremer Reinfall! Die Zufahrt auf Trailforks als blaue Strecke beschrieben, war eine alte teil-asphaltierte Forststraße. Bis unter der Gondel war der Schulsteig geprägt von unfahrbaren steilsten Uphills sowie abgebrochener Wandersteig. Bis zum lohnenden kurzen Trailstück war die Stimmung im Keller :(

 

Von Nauders aus machten wir dann 3 Hochtouren mit Shuttle-Unterstützung im Ortlergebiet sowie 3 liftunterstützte Tage am Reschenpass :love:

 

Am Rückweg waren wir noch für 1 1/2 Tage in Saalbach-Hinterglemm und haben dort zum gemütlichen Ausrollen Freunde getroffen :)

 

Insgesamt waren es 12 Bike-Tage, dabei haben wir 7211 Höhenmeter pedaliert/geschoben/getragen, 5 alpine Hochtouren gemacht und durch Shuttle-/Liftunterstützung ganze 32.843 Tiefenmeter in alpinem Gelände und Bikepark genossen :D

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Wir sind dann nach 1 Tag Kronplatz und 2 Tagestouren im Fanes-Sennes Dolomiten Nationalpark weiter nach Nauders.

 

 

 

Haben dabei einen Stopp in Brixen gemacht und uns die Innenstadt angesehen sowie gut gegessen. Danke! War ein guter Tipp :toll:

 

Wollten am Weg zum Reschenpass einen Trail mitnehmen. Aufgrund eurer Beschreibung haben wir uns gegen den Plose entschieden und wollten statt einer Bikeparkstrecke einen Naturtrail in Bozen am Kohlern machen. Der als leichteste beschriebene ist der Schulsteig. Der war aber ein extremer Reinfall! Die Zufahrt auf Trailforks als blaue Strecke beschrieben, war eine alte teil-asphaltierte Forststraße. Bis unter der Gondel war der Schulsteig geprägt von unfahrbaren steilsten Uphills sowie abgebrochener Wandersteig. Bis zum lohnenden kurzen Trailstück war die Stimmung im Keller :(

 

Von Nauders aus machten wir dann 3 Hochtouren mit Shuttle-Unterstützung im Ortlergebiet sowie 3 liftunterstützte Tage am Reschenpass :love:

 

Am Rückweg waren wir noch für 1 1/2 Tage in Saalbach-Hinterglemm und haben dort zum gemütlichen Ausrollen Freunde getroffen :)

 

Insgesamt waren es 12 Bike-Tage, dabei haben wir 7211 Höhenmeter pedaliert/geschoben/getragen, 5 alpine Hochtouren gemacht und durch Shuttle-/Liftunterstützung ganze 32.843 Tiefenmeter in alpinem Gelände und Bikepark genossen :D

Gute Bilanz, wow

 

@Schulsteig: hab ich vor 3 oder 4 Jahren mit meiner das letzte Mal gemacht und eigentlich als ganz OK in Erinnerung. Sicher, ein paar Gegenanstiege, aber in Summe OK. Is weg durch Unwetter kaputt?

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@Schulsteig: hab ich vor 3 oder 4 Jahren mit meiner das letzte Mal gemacht und eigentlich als ganz OK in Erinnerung. Sicher, ein paar Gegenanstiege, aber in Summe OK. Is weg durch Unwetter kaputt?

 

Vielleicht bewerten wir den deshalb so negativ, weil wir doch ziemlich durch waren von den zwei Tagestouren an den Vortagen, an denen wir jeweils 9 Std am Bike waren und deshalb eigentlich nur bergab fahren wollten.

 

Eingestiegen sind wir nach der Gondel am Kohlern wie von Trailforks vorgeschlagen am Sent. 1. Bei diesem teil-asphaltierte Forstweg vernichtet man gleich mal knapp 500 wenig aufregende Tiefenmeter.

 

Dann quert der Schulsteig den Hang. Bis unter dem Lift, und das sind fast 2/3 des Schulsteigs, kommt kein Flow auf. Kuppiertes Gelände mit kurzen Bergabstücken wechseln mit Uphills, die großteils nicht fahrbar sind. Ein Trailstück war abgebrochen, mussten wir zurückschieben. Ein großer Teil des Steigs war auch eher eine alte Forststraße. Und von oben kommen die geilsten (aber auch steilsten) Wanderwege runter.

 

Ab dem Lift war der Trail eh ganz nett, aber das waren halt nur 120 Tiefenmeter. Zwei bis drei Treppen und 4-5 Spitzkehren, bei denen man das HR versetzen muss, haben die Stimmung auch nicht merklich gebessert. War im Netz einfach anders beschrieben ;)

 

Zum Parkplatz zurück sind wir nach kurzem Asphaltbergabrollen den Sent. 9, bei dem man ständig ein rutschiges Rohr längs am Weg queren musste. Der hatte 130 Tiefenmeter, die generell nicht so schlecht waren.

 

Also insgesamt 250 Tiefenmeter, die okay waren, von insgesamt 951hm :rolleyes:;)

 

Zum Glück sind wir mit der Gondel rauf, die uns nur je 4 € gekostet hat.

Bearbeitet von Frank Starling
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Auf die Tour über die Uinaschlucht haben wir uns wohl am meisten Infos eingeholt, sind sie aber heuer leider nicht gefahren.

 

Die 77km mit 2000hm wollen wir nur ausgeruht machen - und blöderweise kamen wir nie richtig zur Ruhe - und wir erhielten auch konträre Tipps. Nämlich die Uinaschlucht bergauf zu fahren. Abgesehen davon, dass es nach einem Todesfall vor ein paar Jahren verboten (und unvernünftig) ist, den Trail in der Felswand zu fahren, machte mich die Tatsache stutzig, dass Richtung bergauf von der Schweiz nach Südtirol laut zweier Biker gut fahrbar ist. Denn S2, wie in der Beschreibung zu finden, ist normal bergauf nicht fahrbar und könnte daher nur für die Schiebepassage gelten. Und eine Forststraße bergab reizt halt nicht so.

 

Den stundenlangen Transfer auf asphaltierten Radweg/Schotterstraße von Nauders nach Burgeis oder Malles sowie zurück von Sur En nach Nauders könnte man sich mit dem Linienbus (mit Radtransport) ersparen.

 

Wir waren uns auch nicht einig, ob wir nicht doch nicht den erwähnten Klassiker, sondern eine Variante über Lais de Rims / Fuorcla da Rims probieren sollten:

 

https://www.ride.ch/de/touren/fuorcla-da-rims

 

Jedoch klingt diese konditionell & fahrtechnisch anspruchsvoller und wir fanden niemanden unter den Einheimischen, der diesen Wanderweg kannte.

 

Wir haben dieses Pojekt mal auf nächstes Jahr verschoben. Daher gerne Infos zu den beiden Touren, falls jemand diese schon gemacht hat :)

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  • 11 Monate später...

Wir wollen von 24.8.-6.9. wieder nach Südtirol. Diesmal etwas weniger Zeit und da am 27./28.8. das Endueo-Rennen am Reschenpass ist, wollen wir nicht so wie üblich in Nauders wohnen.

 

Wir haben ja vom letzten Jahr noch ein paar Tipps (u.a. Uinaschlucht) und wollen uns auch endlich mal die typischen Vinschgau-Trails wie Propain, Holz Hansen u.a. anschauen. Dazu vielleicht nicht 1-2 Touren vom Stilfserjoch, wenn das Wetter passt. 

 

Hat wer einen Unterkunft-Tipp für Vinschgau? Am besten in der Nähe des Shuttle-Stützpunkts, Gondel oder Uphills 🤞🙂

 

Wie erkundet man am besten die typischen Vinschgau-Trails? Shuttle-Touren, Single-Uplift mit Shutlle, Gondel oder rauftreten? Welche Trails sollten wir unbedingt machen oder können wir auslassen?

 

 

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Als ich dort war hatten die Wege noch Nummern, am Schluss dann schon Namen, aber da hab ich nie drauf geachtet. Kann dir also da keine Konkreten Tips geben außer das ich die Tour übers Göflaner Schartl ganz cool finde. Sollte euch auch Spaß machen. Am Kreuzjöchl dann musst du ja nicht zwingend den 1er oder 17er nehmen, wenn du weißt was ich meine 🙂

 

Weils vlt in den Thread gut passt (und für Frank evtl auch zur Anreise Richtung Vinschgau, Sölden, oder wo auch immer). Ich war vorige Woche Lermoos/Tiroler Zugspitzarena. Fand das echt toll dort. Vor allem natürlich die Blindseerunde/trail, und natürlich den Blindsee (so ein cooler See, echt gewaltig). Leider kann ich die Fotos nicht gscheit hochladen hier weil zu groß, zu schief oder was auch immer da nicht klappt. Aber auf der offiziellen Seite und Trailforks findest du dazu eh alles.

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vor 55 Minuten schrieb Frank Starling:

Wir wollen von 24.8.-6.9. wieder nach Südtirol. Diesmal etwas weniger Zeit und da am 27./28.8. das Endueo-Rennen am Reschenpass ist, wollen wir nicht so wie üblich in Nauders wohnen.

 

Wir haben ja vom letzten Jahr noch ein paar Tipps (u.a. Uinaschlucht) und wollen uns auch endlich mal die typischen Vinschgau-Trails wie Propain, Holz Hansen u.a. anschauen. Dazu vielleicht nicht 1-2 Touren vom Stilfserjoch, wenn das Wetter passt. 

 

Hat wer einen Unterkunft-Tipp für Vinschgau? Am besten in der Nähe des Shuttle-Stützpunkts, Gondel oder Uphills 🤞🙂

 

Wie erkundet man am besten die typischen Vinschgau-Trails? Shuttle-Touren, Single-Uplift mit Shutlle, Gondel oder rauftreten? Welche Trails sollten wir unbedingt machen oder können wir auslassen?

 

 

wir waren damals in Prad, geshuttelt simma selbst nie, es dürfte dafür einen "stützpunkt" bei dem MEXX Händler (oder MAXX?)  im Nebenort geben.  dort waren zumindest Flyer

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