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Snowboard Kaufberatung


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HI, hoffentlich gibt´s ein paar Boarder im BB...

Ich bitte um Entscheidungshilfe.

Ich fahr seit 30 Jahren SB, Piste und Gelände

Keine gröberen Tricks und Sprünge, einfach nur Carven und Cruisen gerne auch ein bisschen schneller auf der Piste, aber ein steiler Powder Hang ist natürlich das Schönste.

Aber ich fahr keine extremen Sachen (big mountains, drops etc. ) .

 

Schwarze Pisten halt und Tiefschneehänge wenn´s neben dem Lift sind ;)

Ich hab 78 kg/175 cm und bin recht fit und auch ganz gut trainiert.

 

Ich brauche nur ein Deck und folgende zwei stehen zur Auswahl:

 

https://www.blue-tomato.com/de-AT/product/Santa+Cruz+Snowboards-Death+Party+157+2022+Snowboard-655596/

 

und

 

https://www.blue-tomato.com/de-AT/product/Santa+Cruz+Snowboards-Eyegore+156+2022+Snowboard-655607/

 

Ich kenn mich wenig aus mit den ganzen Shapes und Härtegraden, daher meine Bitte.

 

Beide gefallen mir (jaja Geschmäcker...). das günstigere wird für intermediate/advanced riders empfohlen wobei ich da auch Gewichtsmäßig eher an der Obergrenze bin.

das teurere für advances /experts.

Kann mir wer sagen, ob ich mit dem härteren (Flex 7) glücklich werden kann? Oder soll ich eher zum Kompromiss (6) greifen (ist das überhaupt einer?)

Irgendwie möcht ich mir nicht schon wieder bei Kastner ein "Allerweltsboard" kaufen.

Der Preisunterschied ist mit wurscht.

Danke

mfg

Gernot

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Ich würde an deiner Stelle, eher zum härteren Board greifen, wenn du sowieso nicht im Park fährst. Auf der Piste hast von dem härteren Board ein wenig mehr Feedback und bei deinem Gewicht könnte das Board mit weniger Flex schneller weich werden.

Im Powder spürst den Unterschied nicht so stark, dafür sind aber beide Boards mMn zu kurz.

Solche Boards bin ich früher in meiner Contest-Zeit (Halfpipe und Park) gefahren, aber jetzt doch auf ein 167er Freeride Board für die Piste und Powder gewechselt. Muss aber dazu sagen, dass ich auch knapp 190cm bin.

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Danke

was für Härte fährst du?. Ich hab bei meinem jetzigen (Salomon) gemerkt, dass es halt schwerer ist in schnelleren Kurven die Spur zu halten. Meistens geht´s bei mir eh nur in den üblichen Skigebieten mit Familie auf der Piste und ein bisschen abseits halt.

Half pipe und Park ist gar nicht meins.

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Bin mir nicht 100 % sicher, aber ich glaub mein Board hat auch einen 7er Flex (müsste ich nachschauen). Fährt sich aber aufgrund der Länge und Breite (habe Schuhgröße 46-47) ganz anders. Für kurze schnelle Schwünge ist es ziemlich schwerfällig, aber bei großen schnellen Schwüngen kann man so richtig Gas geben :)

 

Edit sagt: es ist doch einer 8er Flex :cool:

Bearbeitet von ricatos
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Danke, also ist der Flex fürn Tiefschnee eher egal...wichtiger ist Länge...?

Dann würd ich wirklich das härtere bevorzugen und wenns wirklich mal ans reine powdern geht, kann ich immer noch mein altes nehmen, das ist auch 165 glaub ich. Nur die online Kaufberatungen sagen mir bei meiner Größe für ein All mountain board 152-157.

Bearbeitet von da bigkahuna
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Gibts so viel/oft Powder, bzw. fahren abseits der Piste?

 

halt schwerer ist in schnelleren Kurven die Spur zu halten.
wie wärs mit einem Raceboard?

das ist offpiste weniger "schlechter", wie ein nichtpistenboard auf der Piste

(bzw. hängts sowieso mehr vom Können ab, weniger vom "falschen" Board)

Bearbeitet von yellow
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Gibts so viel/oft Powder, bzw. fahren abseits der Piste?

 

wie wärs mit einem Raceboard?

das ist offpiste weniger "schlechter", wie ein nichtpistenboard auf der Piste

(bzw. hängts sowieso mehr vom Können ab, weniger vom "falschen" Board)

 

Also ich fahr (auch) Raceboard, aber Offpist ist das fürn .... Das macht doch keinen Spaß!

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Bei der Beschreibung...

Keine gröberen Tricks und Sprünge, einfach nur Carven und Cruisen gerne auch ein bisschen schneller auf der Piste, aber ein steiler Powder Hang ist natürlich das Schönste.
...würde ich niemals an die beiden Santa-Cruz-Twintips denken. ;)

 

Das Carven hat in den letzten Jahren eine ziemliche Renaissance erfahren, insbesondere mit Softboards.

 

Da sind in den letzten Jahren haufenweise richtig lässige Brettln für Leute wie dich und mich rausgekommen: wenig hupfen, viel schöne Kurven fahren, pulvern.

 

Direktionale, surfbrettinspirierte Shapes, mit denen man im Pulver (noch!) viel mehr Gaudi hat als mit Twintips und die sich auch gut carven:

 

- Der langjährige Vorreiter, das geilste Brett das ich bislang im Pulver gefahren bin, nichts kommt dem (Wasser)Surfen so nahe, carvt sich auch gut: Dupraz D1. (ich hab das 193er und als Split noch ein 178er -- das 178er ist universaler als das 193er. Drehen beide aber viel leichter als herkömmliche Camberbrettln gleicher Länge)

Bissl teurer, aber super Qualität, schnell und haltbar. Sensationelles Board, das seit 15 Jahren aus gutem Grund fast unverändert gebaut wird. Der Serge Dupraz hat sich schon den Mund darüber fusselig geredet, als ihn noch keiner verstanden hat. Heute bauen so etwas ähnliches ganz viele Hersteller nach. Zum Glück!

 

- Fast alle Modelle von Korua, noch dazu preiswert. Schau dir die Kurzvideos an und du willst sofort raus:

 

- Etliche der Amplid-Modelle sind sehr gut zum Carven.

 

- Gleiches bei Jones. (z.B. Flagship oder Hovercraft, aber auch die anderen)

 

- Goodboards hat klassischere Shapes, mein Legends 179 ist bspw. ein ziemlich steifes, super zu carvendes Brett. Ist aber ein reines Camberbrett und ein eher konservativer Shape, im Pulver machen die o.g. viel mehr Spaß.

 

 

Trau dich und probier was!

Ein Freund der recht gut fährt, hat letztes Jahr auf mein Drängen hin ein Korua als sein erstes "modernes" Board gekauft und ist hin und weg, wie anders das ist...

 

 

history-of-snowboarding.jpg

Bildquelle: https://www.boardrap.com/wp-content/uploads/2017/12/history-of-snowboarding.jpg

 

 

Gibts so viel/oft Powder, bzw. fahren abseits der Piste?
Bei mir sind's etwa 45-50 Schneetage pro Saison, davon sind 2/3 bis 3/4 mit Pulver. Wohne allerdings in Salzburg und gehe zu 3/4 Touren, da findet man leichter Pulver. Bearbeitet von FloImSchnee
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Ich kann dem Flo nur auf voller Länge zustimmen, ich fahr auch seit den 90ern mit ähnlichem Fokus wie Du, recht viel Softboot-Carven (plus etwas mehr Backcountry auch mit Splitboard) und rate dringend zu einem direktionalen Board mit (Hybrid) Camber und eher steiferem Flex. Der Flex is zum Carven wichtig und für Kantenhalt auf schwarzen Pisten, im Powder hingegen ziemlich wurscht, da zählt der Shape.

+1 auch zu Korua, auch wenn ich sie selber noch nicht gefahren bin, hab viel positives gehört, die Videos sind übrigens wirklich saugeil und zeigen was geht wenn man es kann :-). Zu haben zB bei hangloose.com, die in "normalen" Zeiten im Dezember einen Testtag am Stuhleck veranstalten, wo die Korua-Jungs zuletzt auch vertreten waren (wie auch Goodboards und viele andere).

 

Mit ganz konkreten Board-Empfehlungen halt ich mich eher zurück, aber das Capita BSOD (Black Snowboard of Death) könnte ganz gut passen, ist ziemlich universell und auch etwas außergewöhnliches (wenn ich versuche, deinen Geschmack aus den Santa Cruz zu lesen :-)) und außerdem "Made in Austria" im Mothership im Gailtal.

Zumindesd Goodboards und Korua werden immerhin noch in Europa gefertigt, denn ein Snowboard aus China oder Dubai muss ich nicht haben.

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Zumindesd Goodboards und Korua werden immerhin noch in Europa gefertigt, denn ein Snowboard aus China oder Dubai muss ich nicht haben.
Guter Punkt: Goodboards bei LTB in Prag (sehr hohe Qualität und Langlebigkeit, hatte viele Jahre ein LTB Classic Long 192),

Dupraz nahe Chamonix, Frankreich. (auch echt gut -- gleiten auch außergewöhnlich schnell)

 

Bei Korua weiß ich's nicht -- wo werden die produziert?

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Korua glaub ich Polen.

edit: https://www.koruashapes.com/faq/hilfe - "Alle unsere Boards werden in Europa hergestellt." (NBL-Werk in Polen)

 

Weil ma schon dabei sind, falls es wen interessiert:

Die teureren Burton kommen glaub ich immer noch aus Österreich (Fa Keil in Uttendorf).

Jones kommen leider auch seit ein paar Jahren von SWS in Dubai. Waren mal "Made in Austria" (von GST in Ried, die aber zugemacht haben, nach eigenen Angaben weil man den sich mit Kostendruck und Auflagen in Österreich nicht mehr konkurrenzfähig fühlte).

Bearbeitet von BikeBär
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Solche Boards sind im Powder super, aber ich hab es so verstanden dass der TE hauptsächlich auf der Piste unterwegs ist und nur hin und wieder einen Abstecher in den tieferen Schnee macht. Da finde ich die genannten Boards ein wenig übertrieben. Das sind reine Tiefschnee Brettln.

 

Und Raceboard geht gar nicht :s:

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Gibts so viel/oft Powder, bzw. fahren abseits der Piste?

Hängt halt einfach von den persönlichen Gegebenheiten und Wohnort ab. Aber auch wenn ich in fünf Tagen "nur" einen Powder-Tag hab, dann prägt sich der halt ein :-)

 

wie wärs mit einem Raceboard?

das ist offpiste weniger "schlechter", wie ein nichtpistenboard auf der Piste

 

Das glaub ich nicht. Alle (Ex-)Raceboarder die ich kenn, sagen, dass Raceboard im Tiefschnee zum vergessen is. Und schau mal, wie sich Raceboarder schon auf zermugelten Nachmittagspisten plagen.

Ein steifes "Nicht-Raceboard" hingegen erlaubt außer auf Eis wirklich saubere Carves (siehe zB. die oben verlinkten Korua-Videos), wichtig dabei sind allerdings auch Softboots mit steifem Flex (detto Bindung) und je nach Schuhgröße ein Board, das breit genug ist, um Toe/Heel-Drag zu vermeiden.

 

Solche Boards sind im Powder super, aber ich hab es so verstanden dass der TE hauptsächlich auf der Piste unterwegs ist und nur hin und wieder einen Abstecher in den tieferen Schnee macht. Da finde ich die genannten Boards ein wenig übertrieben. Das sind reine Tiefschnee Brettln.

Welche meinst jetzt? Goodboards und Korua haben die ganze Palette, das BSOD is auch kein Powderboard.

Nur die 190cm würd ich auch nicht für die Piste empfehlen, hab ich einmal getestet, hab mich gefühlt wie ein Busfahrer :-D

Bearbeitet von BikeBär
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190er Brettln auf der Piste finde ich persönlich nicht leiwand. Da brauchst mega viel Platz.

Wahrscheinlich liegts auch an meiner Freestyle Vergangenheit, dass ich damit ein Problem hab.

Meine Empfehlung bezog sich ja weniger auf die Länge, als mehr auf die Shapes. ;)

 

Wobei da eh keine Pauschalurteile möglich sind. Mein 193er Dupraz dreht z.b. leichter als das 179er Goodboards. (weil: langer Noserocker vs. Camber von Nose bis Tail)

Das 178er Dupraz dreht in etwa so leicht wie das 164er Hovercraft.

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Frage: Ich hab das auf den Videos nicht genau erkennen können, welche Fussposition fährt man auf diesen Betteln? Schaut nicht nach Duck aus, oder?

 

Spannende Frage, die mich auch immer wieder "quält" und es is und bleibt sehr individuell und von Fahrstil und persönlichen Vorlieben abhängig.

 

Wenn du die Korua-Videos meinst, ich glaube definitiv nicht Duck. Such mal Fotos von Nicholas Wolken, der wohl der "Hauptddarsteller" ist.

Da hab ich auch wieder folgendes Statement von ihm gefunden, das ich voll unterschreibe: https://www.instagram.com/p/B-EyWrElesD/?utm_medium=copy_link

Man gewöhnt sich überraschend schnell an kleinere Umstellungen und merkt, dass ein paar Grad nicht soo wichtig sind.

 

Ich fahr meist minimal positiv hinten (+3 oder so), hab auch null ausprobiert. Und obwohl ich nur in Notsituationen Switch fahre (und es deshalb auch nicht kann :rolleyes:) bin ich dann froh, wenn es der Stance nicht ganz schwierig macht irgendwo im Gelände.

 

Und dann fällt mir noch Ryan Knapton ein, ein Ami der radikales Soft-Boot Carving betreibt mit Duck Stance, aber der fährt auch 50% Switch dabei und baut alle möglichen Tricks ein, allerdings mit selbst designten Ultrawide-Boards. Nicht ganz mein Fall aber auch lustig und lehrreich anzuschauen.

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Ich hab Duck Stance mal kurz ausprobiert, aber das taugt meinem hinteren Knie net.

Bleibe somit bei den etwa 20-30 Grad vorne, und 10-15 Grad hinten, je nach Brett.

 

Ich hab mal einen Carvingkurs gemacht, im Zuge dessen hab ich auf's Anraten des Trainers (selber auch Softboots) hinten den Winkel noch ein bissl erhöht, das hab ich jetzt beim Legends auch so beibehalten, da ich mit dem überwiegend Piste fahre. Also etwa 15 ° hinten.

 

Gehen tut's aber mit Duck genauso.

 

Knapton: ja, der kann's!

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Ich bin auch für Longboard auf der Piste. Mit dupraz komme ich nicht klar. Die sind zwar relativ lang, aber effektive Kantenlänge ist eher kurz, aber einige lieben die...

Goodboards sind für mich reine pistenbretter, im pow sehr bescheiden. Wobei mir Rad-Air Tanker 200 irgendwie immer der bessere Kompromiss waren, allerdings viel schlechter von der Langlebigkeit/Qualität. Am übelsten als die noch von Völkl aus DE kamen..

Goodboards sind von LTB??? Das hat der Josef immer abgestritten. Die sind ja entstanden weil Josef (Distributor/Vertrieb für de,CH,At,Fr von LTB) sich mit LTB nicht mehr einigen könnte. Ich dachte die kommen auch von Nobile aus Polen.

 

Never Summer sind bei kürzeren Brettern immer gute Wahl - das summit wenn es das noch gibt in Max lange ist auf kaputter Piste und im Wald super... Für offenes Gelände mag ich immer noch klassische swallowtails am liebsten. Gibt's halt kaum mehr.

 

Btw, die meisten Hersteller sparen und Bauen alle Bretter einer Serie mit gleichem Aufbau. Dann sind die kurzen härter als die längeren. Bei 78kg kann es ruhig härter sein, aber flex Angaben sind meist reines Marketing bzw nur beim gleichen Hersteller halbwegs vergleichbar.

 

Und generell gilt, weicher Schnee gleich hartes Brett, harter Schnee gleich weiches Brett. Die meisten verstehen dass nicht.

 

 

Generell würde ich aber sagen eher egal wer das Brett herstellt. Die meisten kleinen Hersteller (Marke und Hersteller sind ja oft nicht dasselbe bei Boards noch mehr als bei Ski, wobei das kennen wir ja von Bikes wo die Marke nicht der Hersteller ist) können von super bis billig. Hängt einfach davon was man bestellt und zahlt man, und dann hängt es auch noch vom Werk ab. Viele Hersteller haben zwei, drei Fabriken und nur eine macht High end, die anderen die Massenware...

 

Aber ein Brett für alles geht gar nicht. Ich hab alleine 5 Tiefschnee Bretter, je nach Bedingungen. Am meisten nutze ich ein altes Rossi Undertaker 198 sowie das 185er und für Wald ein 168 never Summer summit.

Wobei mein absolutes lieblingsbrett im Powder, das Powder Equipment Type B mit ohne topsheet ist, das war mir aber zu teuer es je zu kaufen. Vor allem da eher filigran (wenn auch extrem hochwertig, aber 2.5kg auf 190cm sind halt filigran). Die Serienversion mit topsheet wiegt halt 200g mehr und das merkt man. Irgendwann kaufe ich mir das aber einmal, damit es nicht ein unerfüllter Wunsch bleibt ähnlich meiner Obsession mit dem swellpanik Amok (für mit eines der besten Powder Bretter die je gebaut wurden). Ein good Boards classic long 185er fahr ich nur onpiste. Im Powder mag ich es nicht.

Bearbeitet von extremecarver
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Boa, da freu ich mich aber über die Diskussion und den Input...

Für die Duprax- und anderen langen boards kann ich mich optisch (und auch funktionell) nicht begeistern...da bin ich wahrscheinlich zu "konservativ" bzw. trau ich mich nicht drüber.

Vielleicht wenn ich so einer mit 5-6 SB wäre (aber ich hab im Radelkeller keinen Platzt mehr wg. Hobby Nr. 1

Das Capita gefällt mir dafür umso mehr, danke @bikebär für den Tipp, Entspricht auch meinem Profil und mir taut auch der Gedanke, dass es aus Österreich kommt.

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