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SKG Trophy A - Genial oder Wahnsinn?


Meister-Yoda
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Genial oder Wahnsinn, das ist die Frage?

 

Alle Jahre wieder, ruft das öberöstereichische Salzkammergut nach uns Verrückten und wir folgen wie die Lemminge :D

 

Darum dachte ich mir, eröffne ich mal für alle A Fahrer der Trophy 2022, einen eigener Beitrag.

Hier können wir uns wieder austauschen und über die Schmerzen und dem tollen Wetter diskutieren :cool:;)

 

Ich für meinen Teil durfte 2019 und 2021 die Ziellinie überfahren und habe mich bereits für 2022 angemeldet. Denn irgendwann muss es ja schön sein, so wie 2018!

Die Hoffnung stirbt zum Schluss!

 

Wie schaut´s bei euch aus?

Wie läuft das Training?

Wer ist dabei?

 

Somit, Startschuss zur Trophy A 2022!

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Ich werde heuer auch an den Start gehen.

Bin bereits im Training. Noch nichts strukturiertes, einfach fahren, so viel wie es Zeit und Lust zulassen. Im Frühjahr sollte es dann etwas Struktur bekommen.

Bike wird bei mir ein Hardtail werden da sich die technischen Trails in Grenzen halten.

 

Danke an den Themen Ersteller — super Idee — wird mir sicherlich helfen!!!

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Ich bin bereits für die A angemeldet.

 

Ich werd über den Winter so tun wie immer und ab April werd ich mir halt mehr biken vornehmen als sonst. Ziel wären in den drei Monaten April/Mai Juni so >5000hm pro Woche. Strukturiert hab ich nie trainiert und werd ich nie trainieren. Wird's aber eh net spielen, dass ich so viel radel haha. Schaffen werd ich's schon...wenn ich körperlich keine Pannen hab in der Vorbereitung (Holz klopf!!!). 2019 wollte ich schon, aber da hat mich am Ende mein Kreuz nicht mögen.

Meine Zeit von 2012 (13:29:59 hihi) peil ich garantiert nicht an. Das wäre zu verwegen für mich. Ich mag's in unter 16h fahren und danach nicht am Ende sein. Damals war's so. Da war ich im Ziel noch so, dass ich die 10.0000hm fast gern voll gemacht hätt ;-) (ja, leicht übertrieben. aber wild war's Rennen nicht)

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Bin gerade am überlegen ob ich B oder C nehmen soll. Wenn ich darf, würde ich mich gerne mit ein paar Fragen hier reinhängen.

 

Sicher, vielleicht kommst ja noch auf den Geschmack ;)

Mir gefällt B ja am besten, denn hier ist die Ewige Wand und er Salzberg dabei und die B ist eine schöne Runde, vor allem die Fahrt nach der Abfahrt von der Ewigen Wand rüber nach Hallstatt ist auch so lässig

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Bin noch im Wigl-Wogl ob ich mir das antun soll. Vor 3 Jahren bin ich wegen 3 Platten ausgeschieden.

 

Nukeproof ARD in den Hinterreifen rein und geht dahin.... :) Bei den Abfahrten nicht auf Sieg fahren, und dann haut das schon hin. Achja, und die leichtesten Reifen müssen es ja auch nicht unbedingt sein... in 29" irgendwas um die 700-800g Klasse und gut is (kenie S-Works udgl)!

 

 

Ich hab mir angeschaut wieviel ich damals 2012 geradelt bin vor der Trophy. DAs schaffe ich heutzutage nie und nimma. Aber durchkommen wird sich wohl hoffentlich ausgehen :)

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Nukeproof ARD in den Hinterreifen rein und geht dahin.... :) Bei den Abfahrten nicht auf Sieg fahren, und dann haut das schon hin. Achja, und die leichtesten Reifen müssen es ja auch nicht unbedingt sein... in 29" irgendwas um die 700-800g Klasse und gut is (kenie S-Works udgl)!

 

Ich bin heuer ohne Platten mit Tubeless und S-Works Ground Control vorne und hinten durch gekommen. Bei gutem Wetter hätte ich hinten den S-Works Rengade rauf gegeben. Als Milch hatte ich milKit drinnen, S-Works als Tubeless montiert geht schon, ich werde nächstes Jahr gleich machen. Wichtiger finde ich, das die Reifen neu sind, so haben sie keine Beschädigungen.

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Ich bin heuer ohne Platten mit Tubeless und S-Works Ground Control vorne und hinten durch gekommen. Bei gutem Wetter hätte ich hinten den S-Works Rengade rauf gegeben. Als Milch hatte ich milKit drinnen, S-Works als Tubeless montiert geht schon, ich werde nächstes Jahr gleich machen. Wichtiger finde ich, das die Reifen neu sind, so haben sie keine Beschädigungen.

 

hm, ja, wenn man solche Reifen gewöhnt ist, geht das vielleicht. :) Mir macht halt das Runterfahren richtig Spaß und ich nimm die paar wenigen feinen Trails gern flott hihi. Das motiviert einfach. Da nimm ich ein paar Hundert Gramm in Summe in Kauf und hab meine Freude bergab :) (2012 auf der A: Nobby Nic hinten und Rocket Ron vorn, zwecks Pannen Sicherheit hinten... 150mm Gabel vorn und 160mm hinten hihi)

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Hab mich gerade für die A angemeldet . Bei mir ist das primäre Ziel auch mal durchkommen/überleben :f:.

 

Ich denke für Fahrer wie du und ich ist es am wichtigsten, das Tempo bergauf STUR an sich anzupassen, zumindest mach ich es so, immer ein Blick auf den Radcomputer nicht auf die die mich am ersten Berg überholen. Denn wen ich denke wie die alle die erste Steigung rauf glühen, da kann ich nicht mit! Viele davon überholt man irgendwann oder die kommen nie ins Ziel...

Denn rauf zur Rossalm oder den Salzberg rauf, haben mich nicht viele überholt, dafür ich! :D

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Ich denke für Fahrer wie du und ich ist es am wichtigsten, das Tempo bergauf STUR an sich anzupassen, zumindest mach ich es so, immer ein Blick auf den Radcomputer nicht auf die die mich am ersten Berg überholen. Denn wen ich denke wie die alle die erste Steigung rauf glühen, da kann ich nicht mit! Viele davon überholt man irgendwann oder die kommen nie ins Ziel...

Denn rauf zur Rossalm oder den Salzberg rauf, haben mich nicht viele überholt, dafür ich! :D

 

Also ich hab da einen ganz klaren Masterplan - mit sehr einfachen Regeln für mich *gg*

0. ich hab das Höhenprofil am Lenker picken (nach jedem Anstieg startet das Rennen für mich von vorne. So kann ich "ewig" fahren/motiviert bleiben)

1. Ich fahre bei sowas ohne Pulsgurt und fahre nur nach Gefühl

2. Ich schau mir keine PM Werte an und fahre nur nach Gefühl - allerdings hab ich grobe Ziele für den ein oder anderen AP (wann ich zirka wo sein will)

3. Es stört mich nicht, wenn einmal kurz wenig geht und ich zB beim Salzberg schiebe (dort schiebe ich sowieso fix und esse nebenbei ordentlich....)

4. Ich nutze die Laben und esse JEDES MAL was, bleibe dort aber nicht wirklich stehen, sondern esse beim Gemütlichen Fahren (diese geilen Salzklumpen! auf die freu ich mich!). Ich esse alles und mach ad keine Wissenschaft draus. Egal ob Bananen, Kuchen oder Verhackert Brote. Ich liebe Essen *gg*

5. Ich mache generell keine längeren Pausen. Nur eine mit vielleicht 5min oder so, bevor es am See entlang geht, bei zirka Halbzeit.

6. ich habe keine Defekte, genieße aber die Abfahrten :D

7. Ich such mir gelegentlich Leut zum Tratschen... das taugt mir :)

 

Ich bin damas 13,5h gefahren und war sehr lange so unterwegs, dass ich recht locker einer 12h Zeit haben hätte können (zufällig recht lange mit dem Goldi gefahren und mit einem Stattegger, der am Ende eine fast Stunde vor mir war). Nachdem ich das realisiert habe, bin ich ein bisserl vom Gas runter und habe bis zum Ende hin nie Probleme gehabt. Die zeit war trotzdem top. Mir ist es egal wie lang ich brauch: finster braucht's aber net werden

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Ich habe aus dem Jahr 2016 ein DNF auf der A stehen (gröbere Magenprobleme), das will ich 2022 ausmerzen.

 

Muss aber sagen, dass es mir derzeit sehr schwer fällt, mich zu motivieren. Leider habe ich keinen solchen Saumagen wie der GT und muss mir definitiv einen Verpflegungsplan erstellen und auch in der Vorbereitung probieren/erarbeiten.

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Ich hab das 2016 bewältigt, das war eine unglaubliche Erfahrung!

 

Bin mein Tempo gefahren und in hab in 14:50 gefinisht, was ja das Wichtigste bei so einem Unterfangen ist.

 

Ich möcht das eigentlich wieder einmal machen, da aber seit 2 Jahren wegen Pandemie keine Marathons gefahren, 2022 doch eher B.

 

Interessant auch: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?160952-Hilfe-ich-hab-mich-f%C3%BCr-die-A-Strecke-angemeldet

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Ich habe aus dem Jahr 2016 ein DNF auf der A stehen (gröbere Magenprobleme), das will ich 2022 ausmerzen.

 

Muss aber sagen, dass es mir derzeit sehr schwer fällt, mich zu motivieren. Leider habe ich keinen solchen Saumagen wie der GT und muss mir definitiv einen Verpflegungsplan erstellen und auch in der Vorbereitung probieren/erarbeiten.

 

Liegt es an der intensiven Belastung im Sinne von "andrücken" oder weil es einfach lang ist und du auf Dauer nicht so gut verdaust?

 

2012 war es bei mir in etwa so:

 

Bei den Laben: immer eine pikante Kleingkeit + halbe Banane oder Kuchen. Und immer Getränke nachfüllen (1 Flasche Wasser, 1 Flasche leichtes Iso). Die Salzklumpen helfen mir auch immer sehr (ich schwitze enorm viel). Vor der Flachetappe hab ich eine Leberknödlsuppe aus der Dose gegessen, die eigtl. verdünnt gehört. War super, so salzig! Die Flachetappe ist für mich einer de eklgsten Abschnitte gewesen - ich find so stupides Flachradeln bei Gewitter und Kälte einfach ätzend. Salzberg hab ich anfangs bald geschoben + Riegel + Gels + vieeeeeel pinkeln. Danach war ich wieder top fit und hab eigtl. alle zurück überholt....

Ab dort hab ich im ca 45min Rhythmus Gels gegessen *ggg* Von der Rossalm runter hab ich mich so dick es irgendwie gegangen ist angezogen. Irgendwo (zirka Gosau) hat mir jemand aus dem Auto ein Red Bull in die Hand gedrückt. Danach hab ich einen Turbo gezündet und bin als 77. ins Ziel. Wenn's 2022 der 477. Platz ist, werd ich gleich happy sein - durchkommen - irgendwie! Im Ziel dann nach dem Duschen ein Cordon mit Reis und zwei Bier - wobei ich da zweite stehen hab lassen. Da hab ich dann doch gemerkt, dass ich ein bisserl hin bin und schneller rauschig werde, als mir lieb ist.. ;-)

 

Nochmal meine Ziele:

2022 so viel Freude am Radeln haben und so wenig schlechtes Gewissen bzgl der benötigten Zeit, um eine gute Balance zu finden das Rennen zu finischen. Die Zeit ist mir egal. Ich bin 2012 einige Anstiege mit über 1000hm/Stunde gefahren. Völlig unmöglich, dass ich das wieder schaffen kann *gg*

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Liegt es an der intensiven Belastung im Sinne von "andrücken"?

Eher nicht, weil ich ganz deutlich und explizit unter meinem Limit gefahren bin.

 

Bei den Laben: immer eine pikante Kleingkeit + halbe Banane oder Kuchen. Und immer Getränke nachfüllen (1 Flasche Wasser, 1 Flasche leichtes Iso). Die Salzklumpen helfen mir auch immer sehr (ich schwitze enorm viel). Vor der Flachetappe hab ich eine Leberknödlsuppe aus der Dose gegessen, die eigtl. verdünnt gehört. War super, so salzig! Die Flachetappe ist für mich einer de eklgsten Abschnitte gewesen

 

So ähnlich habe ich es auch gemacht, aber leider bin ich damit nicht gut gefahren. Keine Ahnung, auf jeden Fall muss ich die Nahrungsaufnahme im Frühjar explizit üben habe mir da bisher eher keinen Kopf gemacht.

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Ich bin als 83er Jahrgang auch in der Altersklasse M30 geführt, das wird schon passen.

 

Fahr ihr in der Vorbereitungszeit noch andere Marathons? Kitzalpbike wäre drei Wochen vorher und für mich so nahe, dass ich dort bei größeren Runden sogar vorbei kommen, nochmal drei Wochen vorher wäre ein netter Marathon, den ich schon ein paar mal gefahren bin bevor er zwei mal wegen Corona abgesagt wurde (Ortler Bike Marathon). Sind Rennen eurer Meinung nach gut oder schlecht in der Vorbereitung?

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Ich bin als 83er Jahrgang auch in der Altersklasse M30 geführt, das wird schon passen.

 

Fahr ihr in der Vorbereitungszeit noch andere Marathons? Kitzalpbike wäre drei Wochen vorher und für mich so nahe, dass ich dort bei größeren Runden sogar vorbei kommen, nochmal drei Wochen vorher wäre ein netter Marathon, den ich schon ein paar mal gefahren bin bevor er zwei mal wegen Corona abgesagt wurde (Ortler Bike Marathon). Sind Rennen eurer Meinung nach gut oder schlecht in der Vorbereitung?

 

Dann bist du ja auch erst 38 oder 39 :) ich bin zum Rennen schon 40 :f::D

 

Ich bin damals die Alpentour Trophy als Vorbereitung gefahren. Mal schauen... ich glaub aber, dass mir das zu viel Aufwand ist. Geil wär's schon! :)

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