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Vertrider IBK befahren erstmals den Bettelwurf


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Ist schon beeindruckend das Jemand so etwas "fahren" kann.

Aber mit Radfahren hat das mMn nur ganz entfernt etwas zu tun.

Mir erschließt sich der Sinn nicht ganz.

Warum trägt man sein Fahrrad wo hoch um dann derart hinunter zu hoppeln? Von Fahren kann man hier ja wohl nicht sprechen.

Wanderwege sollten Wanderwege bleiben.

Ich mache Beides sehr gerne.

Bearbeitet von ventoux
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Das ist wie Trial-Biken im Gelände, es macht Freude, Hindernisse bzw Stellen zu bewältigen. Und das können die beiden sicher, kann man in einigen kurzen Szenen erkennen/erahnen.

 

Aber das Video empfinde ich auch leider als Werbeding, zu wenig Fahrtechnik und zu viele Schnitte - letzteres ist halt ein Phänomen, das immer extremer wird. Man erkennt kaum etwas, weder Umgebung noch Darsteller noch Szene, nur Effekthascherei durch schnellen Schnitt und arge Perspektiven...

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Das glaube ich nicht, zum Einen suchen solche Leute ja extra solche Herausforderungen/Wege um ihre Grenzen nach oben zu schieben. Und zum Anderen haben die Sponsoren, und hier haben die halt Content für eben diese geliefert. Ich denke sonst wär das Ganze nicht so episch inszeniert.

 

Ist aber nur eine Vermutung, ich war ja nicht dabei.

 

Schade finde ich die "keinen Sinn", "erschließt sich mir nicht", "reine Poserei" Aussagen. Da sieht man wie gespalten die Radfahrer sind. Nehme an ihr schimpft auch über die E Biker wie paar Rohrspatzen. Weil Rad-Disziplin ist ja nur eine, nämlich die Eigene, die Wahre!

 

So wird das natürlich nix mit "an einem Strang" ziehen. Die Jäger, Förster und sonstigen Gegner der Wegefreiheit lachen sich eins ;-)

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Als Film finde ich es ganz OK, gibt eine Geschichte dahinter und die finde ich ganz nett.

Gut finde ich, dass sie es zu einem Zeitpunkt gemacht haben, wo sicher wenige Wanderer unterwegs waren.

Warum man so was "fährt"? Ich denke es ist halt immer wieder neue Projekte suchen und finden

Leider sieht man immer wieder, blockierende Hinterräder und viele fliegende Steine, das ist Wasser auf den Mühlen der Gegner

Ich denke, dass die Szenen wo gefahren wird, zu wenig sind. Es gibt auch keine längere Fahrszene, liegt ev. auch daran, dass ev. nur eine Kameramann dabei war. Ich habe mir den Nachspann nicht angesehen, hier steht es ev.

 

Und sind solche Filme nicht immer "Poserei" und "Effekthascherei"? Sind das nicht die Gründe, dass man so was macht?

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Mir persönlich macht das Stolperbiken halt keinen Spass. Habe auch keine Motivation zum Trialen oder so, mir ist schon das Wheelie üben zu blöde. :rofl:

Das is halt so eine Sache, der eine mag sowas und wurmt sich wenn er die Stelle zum 5ten mal nicht schafft, der andere fährt lieber schnell flowige trails. In meiner Gegend gäbs ja in Bikeweite von der Haustür weg den Mittagskogel am Faaker See, für viele BBS übt der Gipfel so einen Reiz aus da mal mit dem Bike oben zu stehen und runterzuhoppeln. Weiß nicht wie oft ich da jetz schon oben war, aber ich hätte noch nie mein Radl dabei haben wollen. Aber zum Glück machen halt nicht alles das Gleiche. :)

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Mir erschließt sich der Sinn nicht ganz.

Warum trägt man sein Fahrrad wo hoch um dann derart hinunter zu hoppeln? Von Fahren kann man hier ja wohl nicht sprechen.

Warum klettert jemand durch eine Wand, wenn doch daneben ein gemütlicher Wanderweg geht?

Warum kurbelt jemand mit dem Fahrrad einen Berg rauf, wenn doch auch eine Bergbahn geht?

Warum trägt jemand seine Ski durch eine Rinne rauf um dann steil und vorsichtig wieder runterzufahren?

Warum fährt jemand die A-Strecke bei der Trophy, wo man doch bei der F viel schneller beim Bier wär?

Weil das Bewältigen der Herausforderung Freude macht.

 

 

Wanderwege sollten Wanderwege bleiben.
Bitte dort dann auch nicht laufen oder skifahren. Ist ja schließlich ein Wanderweg, und Sportarten die's vor 100 Jahren noch nicht gab sind grauslich.

 

(Dieses Video haut mich aber auch nicht um. Zu viel "mir san so hoat"-Gerede und zu wenig Fahrerei, auch wenn die Geschichte an sich nett ist und v.a. der Axel fahrtechnisch echt richtig gut ist, vom anderen hab ich zu wenig gesehen)

 

 

Schade finde ich die "keinen Sinn", "erschließt sich mir nicht", "reine Poserei" Aussagen. Da sieht man wie gespalten die Radfahrer sind. Nehme an ihr schimpft auch über die E Biker wie paar Rohrspatzen. Weil Rad-Disziplin ist ja nur eine, nämlich die Eigene, die Wahre!
:toll: Bearbeitet von FloImSchnee
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Das Video haut mich nicht um - fahrtechnisch natürlich 1A, aber ich hätt mir da mehr Fahrszenen gewünscht und weniger Kameragewackel. Ich find diese episch aufgeladenen Videos eigentlich ziemlich peinlich, ganz egal ob beim Skifahren, Biken, Bergsteigen, was auch immer. Da gefällt mir sowas wie zB vom Stefan Eberharter viel besser:

 

Zu der Sinnhaftigkeits-Debatte: warum macht man sowas? Weils geht!

Wenn sich vor 100+ Jahren nicht irgendwann einmal einer mit einem Seil an einer senkrechten Felswand versucht hätte - einfach weil sie da war - würde man heute auch jedem Kletterer den Vogel deuten. Und wenn vor 50 Jahren nicht ein paar Leute in Kalifornien ihre Radln modifiziert und selbst gebaut hätten, würden wir heute auch nicht auf Mountainbikes herumfahren. Ich versteh die Einstellung nicht, daß man sich nicht an etwas neuem versuchen sollte, nur weils nicht den etablierten, gesellschaftlich akzepierten Pfaden folgt.

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Naja und was ist wenn was passiert?

Dann muss die Bergrettung raus!

Nur damit einige ihr Ego befriedige können.

Und die Allgemeinheit zahlt Bergung, Krankenhausaufenthalt, Krankengeld, Reha etc.

 

Gratuliere, damit hätt ma das absolut dümmste Argument auch noch abgehakt hier.

 

Was ist, wenn was beim Wandern passiert? Beim Skifahren? Beim Spazierengehen? Am besten alles verbieten und daheim vorm Fernseher hocken bleiben, ist am sichersten.

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