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Elba Trailweek

Elba Trailweek

10.01.22 08:28 11.615Text: Livia FabbrisFotos: Markus EmprechtingerDie schwimmende Wildschweingruppe rockt Napoleons Exil. Was klingt wie der Titel eines Hörbuchs, ist in Wahrheit ein Reisebericht von neun passionierten Bikern, welche die Insel Elba auf ihren Enduro-Bikes erkundeten. Die Shuttle-Fahrerin erzählt ...10.01.22 08:28 12.221

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10.01.22 08:28 12.22125 Kommentare Livia Fabbris Markus EmprechtingerDie schwimmende Wildschweingruppe rockt Napoleons Exil. Was klingt wie der Titel eines Hörbuchs, ist in Wahrheit ein Reisebericht von neun passionierten Bikern, welche die Insel Elba auf ihren Enduro-Bikes erkundeten. Die Shuttle-Fahrerin erzählt ...10.01.22 08:28 12.221

Ende Oktober traten wir unsere Reise nach Elba an. Die lange Anfahrt aus dem Stubaital konnte uns übermotivierten Bikern nichts anhaben. Wir ließen die grauen, endlosen Autobahnen einfach hinter uns und kamen im kleinen Hafenstädtchen Piombino an. Von dort ging es mit dem Neunsitzer inklusive Anhänger per Fähre nach Elba.
Unser kleines Grüppchen genoss die ersehnte Aussicht vom Deck und diskutierte bereits hier das erste Mal über die populären Tiere auf Elba – Wildschweine. „Wie hatten es die Schwarzkittel geschafft, diese Insel zu besiedeln?“, wunderten wir uns. Des Öfteren sollte uns diese Frage noch beschäftigen.

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Tag 1: Durch Minen und Mondlandschaften

Die erste Tour startete mit einer Shuttle-Fahrt nach Capoliveri. Einige Rennen und Weltcups werden hier im bekannten Bikepark ausgetragen. In einem wahren Dschungel aus unzähligen Trails folgten wir der Beschilderung "Legend Cup". Wie schon der Name erahnen lässt, handelt es sich hierbei um eine sehens- und vor allem fahrenswerte, verspielte Cross Country-Strecke, die sich gefühlt über die gesamte Halbinsel Calamita erstreckt.
Mit Flow ging es bergab und neben der Hitze waren auch die Uphills schweißtreibend.
Direkt am Meer befinden sich Minen mit verrosteten Maschinen, die anno dazumal zum Mineralienabbau genutzt wurden. Mehrere davon sind auf dieser Halbinsel vorzufinden.
Die Abfahrt zur Mine von Vallone ist besonders lohnend. Rotes Gestein verleiht der Szenerie das Ambiente einer Mondlandschaft. Es bieten sich für alle Biker passende Lines an. Individuell können Sprünge, steile Abfahrten und Rampen eingebaut werden. Am Ende des Trails verfärbt sich der Sand schwarz und sorgt für eine besonders mystische Umgebung.
Über eine schnelle Abfahrt zwischen unzähligen Kakteen erreichten wir den Strand "Spiagga Innamorata" und genossen dort ein kühles Bierchen. Ein Sprung in das noch überraschend angenehme Meer durfte natürlich nicht fehlen.
Doch wo waren all die Wildschweine, die man auf Elba angeblich überall trifft? Der erste eindrucksvolle Tag ging zu Ende, ohne auch nur ein einziges Tier gesichtet zu haben.

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 Cinghiale-Trail, Buca del Bandito, Raggio Verde ... 

Wohin man auf Elba sein MTB lenkt
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Tag 2: Der Wildschwein-Trail und seine neun Banditen

Mit einem besonders rot leuchtenden Sonnenaufgang wachten wir am zweiten Tag auf und begrüßten es, dass uns das Shuttle auf die Aussichtsplattform „Le Panche“ brachte. Es folgte eine steile Passage für „Kurbel(wild)schweine“.
Oben angekommen, wählten wir den Trail über den Roten See nach Rio Marina. Die namensgebende Farbgebung dieses Gewässers stammt von Eisenoxiden. Berauscht von den schnellen, aber doch auch steinigen Wegen, nahmen wir es mit Humor, dass der Rote See diesen Herbst leider ausgetrocknet war.
Mit einer weiteren Shuttle-Fahrt erreichten wir erneut die Aussichtsplattform und nahmen uns den legendären Trail „Cinghiale“ (übersetzt: Wildschwein-Trail) vor. Dort konnten wir die Spuren der fleißigen Wildschweine erkennen. Teile des lässigen Weges waren ordentlich umgegraben. Die Wildschweine hatten enorme Arbeit geleistet. Doch noch immer bekamen wir keines der Tiere zu Gesicht.
Erneut tauchten Fragen rund um die sich überraschend rar machende Spezies auf: Wie waren die Tiere eigentlich auf diese Insel gekommen? Schwimmend? Diskutierend brausten wir über den Trail „Buca del Bandito“ Richtung Bagnaia. Schmutzig wie Banditen genehmigten wir uns dort in einer Strandbar einen Aperitiv und ließen den Tag ausklingen.

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Tag 3: Auf angeblich leichten Trails

Ein weiterer Bike-Tag stand bevor und die Hoffnung, ein Wildschwein zu sehen, war ungebrochen. Das Shuttle kutschierte uns auf den Monte Perone.
Enthusiastisch absolvierten wir die ersten Schiebepassagen und die Abfahrt zu dem idyllische Örtchen Marciana. Von dort ging es über einen gepflasterten Weg zur „Madonna del Monte“; eine Auffahrt, die als richtige Uphill-Challenge einzustufen ist. Trotz manch Unebenheit schaffen es Routiniers hier aber, für sich passende Wege zu wählen und die Kirche im Sattel zu erreichen. Die letzte Rampe brachte unsere Waden noch einmal zum Glühen. Jedoch rentierte sich dieser Kraftakt enorm, denn nun lag ein schneller Flow-Trail vor uns.
Schließlich kündigte unser Guide den Trail „Raggio Verde“ an und beschrieb ihn als herausfordernd, jedoch gut bewältigbar. Motiviert starteten wir in den Trail, doch wurden wir von einem technisch anspruchsvollen, von Wildschweinen umgegrabenen Weg überrascht. Der „gut bewältigbare Trail“ entpuppte sich als ordentliche Herausforderung. Unser Bike-Ego war zerstört. Zwischendurch wurden wir aber auch durch einzigartige, befahrbare Felsplatten belohnt.
Bis wir die Steinstiegen der ersten Häuser von Patresi erreichten, war uns schon ziemlich warm. An der Hauptstraße gabelte uns das Shuttle auf. Bepackt mit italienischer Jause suchten wir uns ein geeignetes Plätzchen vor Marciana und hielten „Siesta“.

Details zur Tour

Text und Fotos zu dieser Tourenstory wurden uns von Flat Sucks zur Verfügung gestellt. Ob abendliches Fahrtechniktraining oder mehrtägige Uphill-Flow E-Bike Days und Spitzkehren-Camps; ob Reisen in die Provence, ins Zillertal oder nach Georgien: flaches Gelände hat für die Crew von Flat Sucks wenig Anziehungskraft. Dementsprechend gestaltet sich das Programm der selbständigen Bergführer und Mountainbiketrainer, die ihre geballte Expertise und Leidenschaft für den Bergsport unter eben diesem Namen anbieten.

Die hier beschriebene Elba Trailweek findet auch 2022 wieder statt – wahlweise im Frühling (18.-24.4.) oder Herbst (31.10.-6.11.), ganz der Eignung des Eilands als Winterfluchtgebiet entsprechend. Im Laufe der Woche wird die gesamte Insel erkundet, von den Granittrails am Monte Capanne zu den Mini Rampage Trails auf der Calamita Halbinsel, von grünen Dschungeltrails bis zum Roten See. Solide Fahrtechnik im Bereich S2 und (trotz täglicher Shuttle-Unterstützung) Kondition für bis zu 1.000 Höhenmeter sollten vorhanden sein, detto ein Bike der Kategorie Enduro oder All Mountain.
Die Kosten betragen 1.399 Euro pro Person und beinhalten 6 Ü/HP im 4*-Hotel, alle Shuttle-Dienste, 5 Tage Guiding sowie die Anreise ab Innsbruck samt Fähre.
Detaillierte Infos und Buchung auf www.flatsucks.at

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Erholt von der Pause brachte uns das Shuttle erneut auf den Monte Perone. Wir entschieden uns für einen Trail, der südseitig Richtung Cavoli verlief. Der kurze Uphill als Einstieg wurde als „leicht verblockt“ beschrieben. Die Realität zeigte erneut einen reichlich holprigen Weg mit wiederkehrenden Schiebepassagen und einer abschließend zu überwindenden Felsplatte.
Von oben führen unzählige Strecken hinunter zum Meer und lassen Biker-Herzen höherschlagen. Gewaltige Granitplatten boten sich für unglaubliche Fotokulissen an. Verbrannte Erde verleiht diesen Aufnahmen einen weiteren Wow-Effekt.
Gefesselt von diesen Eindrücken, erreichten wir den Strand von Cavoli und genossen den Sonnenuntergang. Und als hätten wir noch nicht genug erlebt, lief uns ausgerechnet bei dieser Heimfahrt ein Tier über den Weg. Für ein Foto nahm es sich leider keine Zeit, aber 18 Augen bezeugen, dass es sich hierbei eindeutig um ein waschechtes Wildschwein handelte.
Über unzählige Einwanderungstheorien von Tieren wurde diskutiert und unsere Neugier auf die Antwort zur Frage, wie die Wildschweine auf die Insel gekommen waren, wuchs.

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Tag 4: A Shuttle day is a good day

Während der Shuttle-Fahrt erblickten wir erneut ein Wildschwein und waren begeistert. Doch kurz darauf überkam uns die Nervosität. Einmal falsch abgebogen, schon steckten wir in den engen Gässchen von La Pila fest. Da half nur Spiegel einklappen und Luft anhalten. Schließlich erreichten wir doch noch die ausgeschriebene Wasserquelle Richtung Monte Perone.
Nicht einmal 50 Höhenmeter galt es, selbst zu kurbeln und schon wurden wir mit schnellen, gebauten Trails belohnt. Unzählige Varianten stehen zur Auswahl. Von Zucca 1 und Zucca 2 bis Tozzicarletto sind alle empfehlenswert. Bei hohem Tempo sollte man einzelne Sprünge nicht übersehen. Bei der letzten Abfahrt nach Marina di Campo wurden wir von großartigen Platten und technischen Steinstufen gefordert.
Ganz dem Klischee entsprechend, verzehrten wir sodann direkt am Meer eine herzhafte Pizza und verarbeiteten unsere Bike-Eindrücke. Fasziniert vom Wasser kam die Überlegung auf, ob Wildschweine die Insel dereinst tatsächlich schwimmend erreicht hatten?
"Wie viele Wildschweine mussten vom Festland losgeschwommen sein, um sich hier fortpflanzen zu können?" Biologie traf Mathematik, während das Meer in freundlichen Wellen heranschwappte. Aber keine Sorge: Trotz kreativer Theorien und Ideen behielten wir das Wesentliche im Blick: das Biken.
Ab in das Shuttle und rauf Richtung Lacona! Eine schnelle technische Abfahrt stand bevor. Steine, Geröll und trockene Erde galt es zu überwinden. Unten angekommen, wurden wir mit einem traumhaften Sandstrand belohnt und konnten die Seele baumeln lassen.

 Unzählige Strecken führen hinunter zum Meer und lassen Biker-Herzen höher schlagen. 

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Tag 5: „Hakuna Matata“

Der letzte Bike-Tag. Trotz aufkommender Wehmut im Herzen freuten wir uns auf die anstehenden Trails. Mit dem Shuttle nach Lacona ging es gleich zum ersten Trail Richtung Marina di Campo. Gut aufgewärmt, besorgten wir uns eine Jause und shuttleten nach Marciana - das kleine, stille Dörfchen mit dem schweißtreibenden Weg zur Kirche „Madonna del Monte“, das wir bereits von Tag 3 kannten.
Gepusht von den aufregenden Erlebnissen der letzten Tage kämpften wir uns ein weiteres Mal tapfer hinauf und schlugen dort den bereits bekannten Weg Richtung Patresi ein. Dieses Mal hielten wir uns aber links und machten die ersten Tiefenmeter. Der bevorstehende Bergrücken zwang uns, das Rad zu schieben.
Und plötzlich sahen die Vordersten unserer Gruppe eine Wildschweinfamilie. Es galt, Ruhe zu bewahren, um die Tiere nicht zu erschrecken. Die Frischlinge mit der Bache ergriffen jedoch schnell die Flucht.

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Am höchsten Punkt angekommen, sichteten wir in der Ferne Korsika. Ein technisch anspruchsvoller Trail mit immer wiederkehrenden hohen Stufen lag vor uns. Auch die Länge dieses Trails war beeindruckend.
Garniert mit vielen Schleifen und Kurven, machten wir die ersten Kilometer. Beflügelt von der Abfahrt, erreichten wir das kleine Örtchen Chiessi. Dort erstrecken sich direkt am Meer riesige Felsplatten, die zum Flanieren am Wasser einladen - ein würdiger Platz, um unsere Trailwoche ausklingen zu lassen.
Wir nahmen unvergesslich schöne Momente von diesen Tagen auf Elba mit nach Hause. Und wir, die "Schwimmende Wildschweingruppe", rätseln noch heute über die Theorien, wie Wildschweine nach Elba kamen.

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Was auf den Bildern gott-sei-dank nicht so rüberkommt sind die 1000en blau-grün Schattierungen des Meeres. Um das genau zu beobachten braucht man allerdings viel Zeit in einer der vielen Strandbars.

 

Habt ihr auf Elba Diät gehalten? Keine Fotos/Hinweise auf Kulinarik. ?!?

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Spannend wie unterschiedlich gleiches erfahren wird,

ich war mal mitn AV Bikegruppe dort und mir hat die gesamte Insel sowas von nicht taugt, dass ich keinerlei Ambitionen hab mit den Kumpels dort hinzufahren und Gegend + weitere / "bessere" Trails zu erforschen.

 

... Und nachdem es Minimum gleich lange dauert, wie die Fahrt nach Finale Ligure, ...

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Jahr später...

Da ich es heuer vermutlich endlich schaffe auf Elba zu kommen, wo denkt ihr ist die beste „Basis“ wenn man Trails fahren will. Trails sollten wenn möglich eher im anspruchsvollen Bereich sein.

 

Ich hätte mir jetzt Nisporto oder Bagnaia raus gesucht? Gefunden hätte ich dort Scalette, Buca del Bandito und so einen auf-/ab Trail bei Nisporto (welcher wohl wenig Flow aufkommen lässt).

 

 

Meist lese ich aber das Capoliveri wohl der „guteste“ Ausgangspunkt wäre, wobei ich dachte das ist eher für Marathonfreunde the Place to be? Marina di Campo hatte ich auch schon gelesen, aber auch da bin ich mir nicht sicher? Am meisten Trouble wird halt Marina und Capoliveri sein, daher eher meiden.

 

Was denkt ihr? 

 

 

Danke

 

(Ahja, 3 Kinder, 2 Erwachsene)

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Nach meinen Erfahrungen kommt man um die Verwendung des Autos nicht herum. Die Trailareas sind dreigeteilt und liegen meiner Meinung nach zu weit auseinander, um sie von einem Ausgangspunkt ohne Auto zu erreichen.

 

Monte Capanne im W,  der Höhenzug Trombone-Pericoli in der Mitte und dann halt der Osten (da wiederum der Nordteil bis Cavo und der Südteil rund um den Monte Calamita).

 

Die Trails können (auch wenn sie als S1 oder S2 bewertet sind)  teilweise überraschend schwer sein. Starkregen oder die unnedichen Motor-Endurofahrer schaffen es, Trails von gut fahrbar innerhalb kürzester Zeit in echt fordernd zu verwandeln. 

 

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Wenn man sich nicht shutteln lässt, dann sind zum Teil auch die Anfahrten nicht ohne. Zb Auffahrt über Marciana und dann den Kreuzweg zur Madonna  del Monte, von wo man dann über die Serraventosa

 

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2 oder drei sehr lohnende Trails

 

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nach Mortaio, Pomonte oder Chiessi hat. 

 

Schau dir noch die Orte Magazzini, Lacona und Procchio an. Liegen gut, vielleicht is ja da was dabei für euch.  

 

Viel Spaß!

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von NoDoc
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vor 15 Minuten schrieb giantdwarf:

Ich weiß nicht wann du genau fahren willst, aber ich gebe zu bedenken, im Hochsommer ist es am Festland deutlich schwüler! Sowohl am Meer als auch bei den trails im Hinterland. 

Das ist das Los mit schulpflichtigen Kindern, ja. Dennoch habe ich Hoffnung das in den letzten 2 Ferienwochen evtl auszuhalten ist.

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