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Biken im Wienerwald


Nik
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Hallo liebe*r Fahrradfahrer*in!

 

 

Die Universität für Bodenkultur Wien möchte gemeinsam mit den österreichischen Bundesforsten im Wienerwald einen Club für Radfahrer im Wienerwald etablieren. Damit können Sie Vergünstigungen in Einkehrmöglichkeiten, Exklusive Events und weitere Annehmlichkeiten nützen. Hierfür wird es Mitgliedschaften geben, die unterschiedliche Angebote beinhalten.

 

Um herauszufinden welche Elemente in Ihren Augen einen wesentlichen Bestandteil für eine Basic Mitgliedschaft darstellen und für welche Leistungen Sie gerne eine Pro-Mitgliedschaft abschließen würden, bitte wir Sie sich die möglichen Angebote (Dokument im Anhang) in den grünen Kästchen zu den jeweiligen Prio 1-4 (1 sehr wichtig, 4 weniger wichtig) uns per Mail zukommen zu lassen. Sie helfen uns damit sehr ein kundenorientiertes Produkt zu entwickeln.

 

Danke

 

mail to: nikolaus.pilz@students.boku.ac.at

ÖBF Bikeclub Basic-Pro.pdf

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Lieber Nik. Das ist ja alles prächtig, löblich und würdig und recht. Nur ganz kleine Empfehlung : evtl. Würde es die Zahl der Antworten steigern, wenn ihr eine online-Formular machen würdet - 2022 funktioniert das schon ganz gut (außer ihr phisht damit schon nach Email Adressen von potenziell Interessierten ...)

Lg und viel Erfolg

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Lieber Nik. Habe mir das Formular durchgelesen. Von all dem Gebotenen brauche ich nichts.

 

Was toll wäre, wenn man auf allen Forststrassen tagsüber ganzjährig fahren könnte, ohne Sorgen zu haben, das man angehalten wird. Wenn man grundsätzlich fahren dürfte, würden kurzfristige Sperren, zb wegen Waldarbeiten eher akzeptieren.

 

Mein Gasthaus, mein Quartier suche ich mir selber, das ist vermutlich nicht die Kernkompetenz der Bundesforste.

 

Liebe Grüsse

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Die Bundesforste sollen einfach ihre Forststraßen freigeben, dann wäre das schon ein ordentlicher Schub. All diese Goodie Packs sind, pardon, fürn Popo.

Von all dem Gebotenen brauche ich nichts.

 

Ich glaub da gibt’s ein Missverständnis. ;) Als Zielgruppe können ja wohl nur Rennradler, die auf öffentlichen Straßen unterwegs sind, gemeint sein.

 

Für MTBer, Graveler etc, die auf den wenigen legalen Routen unterwegs sind, ist meines Erachtens die Wahrscheinlichkeit die „Vergünstigungen in Einkehrmöglichkeiten, Exklusive Events und weitere Annehmlichkeiten zu nützen“ eine geringe. (Vom November bis März darf man gar nicht) Ein Beitritts Grund zum „Club für Radfahrer im Wienerwaldfür MTBer und Graveler wäre vielleicht eine Art „Rechtschutzversicherung“ falls man mal nachhaltig erwischt wird beim illegalen Tun. :f:

Bearbeitet von Hr.Rad
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Hr. Rad fasst es gut zusammen, aber es gibt, um produktiv auch etwas beizutrgaen, ja bereits den mit den Bundesforsten im Gespräch befindlichen Verein Wienerwald Trails. Sie könnten diesen fördern und gewisse Angebote gemeinsam erarbeiten. Die wissen erstens schon gut, wie mit wem was verhandelt wurde und werden kann, zweitens wissen sie auch, wo die Reise hingehen könnte/sollte. Und dazu gilt das Angebot hauptsächlich in Sachen Legalität zu erweitern, das haben eh schon ein paar geschrieben. Wobei ich annehme, dass die Bundesforste hier eben wesentlich bereiter und williger sind, Schritte zu machen, als viele private Waldbesitzer.
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Das einzige was mich zur Mitgliedschaft in so einem Klub bewegen würde, wäre das uneingeschränkte Recht, auf allen Forststraßen der ÖBF radzufahren. Ausgenommen natürlich temporärer Sperren wegen Forstarbeiten oder ähnlichem oder von mir aus, aus nachvollziehbaren Umweltschutzgründen.

 

PS: Interessant finde ich den Post im e-bike Subforum :confused:

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Servus!

Auch von meiner Seite nach Lektüre des Fragebogens ein höfliches "Nein Danke". Ich stimme allen Begründungen meiner Vorredner zu.

Außerdem betreibe ich den Sport Radfahren, weil ich dies jederzeit alleine ohne Überbau von Vereinen und Clubs betreiben und mich in der freien Natur bewegen kann. Das einzige was mich abseits asphaltierter Straßen einschränkt, ist die leidige rechtliche Situation, weshalb ich als Wienerwaldbewohner fast nur mehr Rennrad fahre.

Im (Wiener)Wald bewege ich mich mittlerweile wieder häufiger zu Fuß, dabei praktisch ohne Einschränkungen von Ort, Uhr- und Jahreszeit.

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