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alpines Freeriden und Hochtouren


Der Alex
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Ob hochalpine Touren elitär bleibt wie hier herin, pf weiss ma net ... wenn i mir anschau wieviel Leut Strapazen für a geiles Sonnenuntergangsfoto oder einen Instalike machen... bezweifle ich das manchmal.
Wie alt sind die (ursprünglichen) Vertridervideos jetzt -- fast 20 Jahre?

 

Seither ist die Zahl derer, die ihr Radl auf einen Gipfel tragen und anspruchsvoll runterfahren auf sehr niedrigem Niveau geblieben.

 

Der Großteil will schnelle, lustige Wege. (was auch absolut ok ist)

 

Ist aber eh wurscht -- tatsächliche Konflikte gibt's i.d.R. eh nicht bei so seltenen extremen Sachen wie dem Venediger,

sondern auf den Hügeln um die Ballungszentren.

Eh klar, wenn z.B. ein Ballungszentrum wie Salzburg im Umkreis von einer Autostunde nicht einen einzigen legalen Trail hat. (in Österreich)

 

In Graz und Wien ist's eh schon viel besser.

In Innsbruck auch, wobei dort wohl auch noch einiges fehlt.

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Wie alt sind die (ursprünglichen) Vertridervideos jetzt -- fast 20 Jahre?

 

Seither ist die Zahl derer, die ihr Radl auf einen Gipfel tragen und anspruchsvoll runterfahren auf sehr niedrigem Niveau geblieben.

 

Der Großteil will schnelle, lustige Wege. (was auch absolut ok ist)

 

Völlig richtig!!

 

Ist aber eh wurscht -- tatsächliche Konflikte gibt's i.d.R. eh nicht bei so seltenen extremen Sachen wie dem Venediger,

sondern auf den Hügeln um die Ballungszentren.

Eh klar, wenn z.B. ein Ballungszentrum wie Salzburg im Umkreis von einer Autostunde nicht einen einzigen legalen Trail hat. (in Österreich)

 

In Graz und Wien ist's eh schon viel besser.

In Innsbruck auch, wobei dort wohl auch noch einiges fehlt.

 

Viel besser würd ich bezweifeln, falls du die paar legalen Wegerln im Wienerwald (Wienerwaldtrails & Trailcenter Hohe Wand Wiese) sowie den Arzler Alm Trail meinst.

 

Würde ich nur auf diese legalen Trails um Wien angewiesen sein, dann würde ich nicht oder kaum mountainbiken.

 

Falls ich auf offizielle Stecken angewiesen sein würde, reizt mit Salzburg oder Tirol doch mehr. Wegen der Bikeparks, das kannst IMHO in Wien, St. Pölten oder Linz Umgebung vergessen :(

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Auf der anderen Seite zeigts a auf, dass der Nutzungsdruck für engagierte Bergsportler größer wird und hier was passieren muss... vl kann man es auch modernes "revoluzzern" nennen.

Was soll sich ändern? Freigabe von Forststraßen und/oder Befahrungen auf Wegen, Karrenwegen, Trampelpfaden, Singletrails, Bergstrecken etc? Nichtmal die Freigabe von Forststraßen wurde erreicht.

Und wer soll es angehen? Unzählige sind daran schon gescheitert; unter anderem auch wegen Mangelnder Unterstützung.

 

Das Video veröffentlichen, wohl wissend dass es dort verboten ist, zu fahren, darüber braucht man wohl nicht viel Worte verlieren :s:.

 

Es wird eher darauf hin hinaus laufen, dass weiterhin vermehrt Bikeparks, Trail- bzw Flowcenter, Erlebnisarenen errichtet werden, bzw nach dem tollen Modell Tirol 2.0, nur bestimmte Weg/Strecken freigegeben werden. Vielleicht wird auch noch großzügigerweise der ein oder andere spezielle MTB Weg errichtet.

 

Seither ist die Zahl derer, die ihr Radl auf einen Gipfel tragen und anspruchsvoll runterfahren auf sehr niedrigem Niveau geblieben.

Das glaube ich auch. Ev vielleicht noch ein paar mehr, die jetzt mit dem elektrischen Bike da rauf fahren (und ganz ganz selten tragen[d]).

 

Der Großteil will schnelle, lustige Wege. (was auch absolut ok ist)

Dem wird auch nachgekommen, siehe oben (Trail-/Flowcenter etc).

 

Ist aber eh wurscht -- tatsächliche Konflikte gibt's i.d.R. eh nicht bei so seltenen extremen Sachen wie dem Venediger,

sondern auf den Hügeln um die Ballungszentren.

 

In Graz und Wien ist's eh schon viel besser.

In Wien und Umgebung, genauer der Biosphären Wald bzw "Park", inklusive Anninger Gegend, halt nur nicht von November bis Ende Februar :(.

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  • 4 Monate später...

schön langsam wirds eh...

dort wos erlaubt is sowieseo 😉

 

verlängertes WE im veneto,

tag 1, dort wo man vom kreuzerlsee übern berg zu den flachen pferden geht oder so.

nach einer sonnigen auffahrt

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sorgte die sonne bald für massive verdunstung und nebelbildung. gewitter waren auch angesagt, also teilte sich das rudel und nicht alle gingen zur hütte immerhin auf über 2k.

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wieder vereint am almboden, nach allerlei gaudi

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gings  gut gerüstet an den rest der abfahrt.

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erstmals heuer ein bissl höher rauf. spät unterwegs, daher unter zuhilfenahme einer winterspeckschonenden aufstiegshilfe. der örtliche tourismus gehört ja gefördert - immerhin hat der im liftstüberl sitzende liftwart zwischen zwei schluck bier den sessellift extra für mich aktiviert. 

weiter rauf gings dann eh fahrend, schiebend und tragend. windstille rast bei einer unterstandshütte
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nach dem bergstations-liftwaschl waren ein steinbock und eine gams die einzigen lebewesen, denen ich begnet bin. beesonders beeindruckt habe ich keinen der beiden.
2650250-ewwceo2zuze2-img_20220528_161622

 

der höchste punkt der tour - irgendwo mitten auf der einsamen hochfläche - bietet einen grandiosen rundumblick. der eigentliche steirische hauptberg im hintergrund muss mit der befahrung noch warten. zu viel schnee.
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bei genauem hinsehen dürfte auf eben diesem gipfel noch eine stehparty stattgefunden haben. was insofern erstaunlich ist, da es schon halb sechs am abend war und der abstieg von dort mehrere stunden dauert.
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normal mach ich von dort noch eine schöne runde links herum, diesmal gings aber wieder zurück und unter mitnahme eines zwischendurch-gipfels....
2650124-knvy8kukg0ik-img_20220528_181010

 

....wunderbar flowig...
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...zurück ins tal.
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spätabends im liftstüberl tagesnachbesprechung des versammelten almgastonomie- und liftpersonals. wer tagsüber beim alkoholkonsum etwas zu kurz gekommen ist, konnte es dort nachholen. 
der liftwart hat sich schon etwas sorgen gemacht, weil mein auto um halb neun noch immer am parkplatz gestanden ist. ich hab ihm versprochen, dass ich es ihm nächstes mal sage, dass sich nicht nur schnell die downhillstrecke runterfahre.

Bearbeitet von bernardo
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als gesetzestreue bürger mussten wir wieder zu den nachbarn flüchten. gibt schlimmeres, als

 

... legales gras am marihuanakogel zu konsumieren,

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und danach abzutauchen,

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2651693-m7urlzu6wfg2-20220605_172047-lar

 

oder osbzönitäten in aller früh serviert zu bekommen,

2651707-mx7qomreg3xz-img_20220605_072155

 

und dann überhaupt nicht grausam daran erinnert zu werden, dass 3 mal 0,66 gefühlt mehr als 4 mal 0,5 sind, was schliesslich dem flow nicht schadete,

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ausser, dass das smartphone noch immer etwas eingeraucht vom vortag zu sein scheint,

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2651676-r0n27709fyrn-img_20220605_155542

 

...😁

 

 

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vor 16 Minuten schrieb NoDoc:

Muss das arme Kind da echt hinter euch herlaufen??? 😉

 

Da ja legal, könntest du doch den Berg verraten. oder?

 

P.S. Danke für deine PM!

kind: nachrennen? eher vorrennen und dann in der kehre im weg stehen (absichtlich!!! sagts dann "abgesperrt" und i verreck vor der spitzkehr im trackstand und verlier den mut...). eh nur wenns etwas schwerer ist... oder beim BBS, aber da geht eh einer von uns zu fuss. das radl wird halt je nach schwierigkeit hin- und hergereicht, so teilen wir uns die abfahrt gut auf. da die juniorchefin keine 1000 hm raufgeht (wohl aber gnadenlos runterrennt, was mich schon den halben knorpel gekostet hat), tragen wir eh beide unser binkerl.

 

 

kogel, gern doch: monta amariana. viel spass. südseite gemütliche strasse bis 1000, dann ein wenig tragen bis maximal 1600 und den gipfel - naja - ohne alubeilage machen. oben leichter, aber nicht wirklich leicht unten ab sattel doch etwas komplexer. nicht nach unwettern fahren, könnte die sache wie bei uns etwas erschweren. ostseite kennt der @bernardo, der kennt sogar beide seiten.

 

monte flop und grauzaria is eh auf trailforks, ohne wär ich gar nicht auf die idee des unteren flowtrails gekommen. bin immer grad runter zum kühlen bier im bus.

Bearbeitet von zweiheimischer
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vor 1 Stunde schrieb zweiheimischer:

als gesetzestreue bürger mussten wir wieder zu den nachbarn flüchten. gibt schlimmeres, als

 

... legales gras am marihuanakogel zu konsumieren,

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und danach abzutauchen,

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oder osbzönitäten in aller früh serviert zu bekommen,

2651707-mx7qomreg3xz-img_20220605_072155

 

und dann überhaupt nicht grausam daran erinnert zu werden, dass 3 mal 0,66 gefühlt mehr als 4 mal 0,5 sind, was schliesslich dem flow nicht schadete,

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ausser, dass das smartphone noch immer etwas eingeraucht vom vortag zu sein scheint,

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...😁

 

 

Taugt ma - ist das der Tagliamento wo ihr da badet?

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vor 14 Minuten schrieb romanski:

Wie bist du denn mit dem Sight zufrieden, auf so alpinem Zeugs? Fährst du es in 27,5 oder 29 Zoll?

29"

rauf fahrts super (aber erst seits ein 28er blattl bekommen hat), so steil kanns gar net sein dass der lenker kommt bzw unruhig wird. tragen: naja. sauschwar sinds halt worden, die sogenannten trailbikes. am vollen rucki liegts passabel auf, wenngleich bei weitem nicht so gut wie die litevilles mit ihrem klassischen rahmenkonzept. aber es geht auch ohne peakrider oder ähnlichen trageassistenten.

 

runter: obwohl ich schon länger ein langes radl gewohnt bin (on one hello dave), plag ich mich bei verwinkelten sachen (nicht unbedingt in den spitzkehren) etwas mehr als mit den kurzen geräten.

wettgemacht wird das ganze durch eine deutlichere laufruhe, vor allem aber deutlichere stabilität auch zb beim basteln, die einem eine bisher nicht so leichfertig gewonnene dritte oder vierte chance gibt. kurz: braver panzer, der wider erwarten auch auf verspielt kann.

 

a bissl umgewöhnen muss ich mich noch, und auch den fahrstil anpassen. ist halt schon ein deutlicher unterschied von coil auf air, von 27/26" mullet auf 29", von hoch und kurz auf tiefergelegt und lang.

 

den @riotact´schen transeneffekt (quantensprung) verspür ich aber nicht im erhofften ausmass. aber der hat ja a hodenschwellung wegen sein sattel und fahrt daher mit seinen stiereiern gefühlt alles mit jedem bike.

Bearbeitet von zweiheimischer
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schöne klassikertour am sonntag. muss man einfach 1x pro saison machen.

 

zwecks transeneffekt: bin die tour jetzt mit fast allen dafür tauglichen radln, die ich hatte, gefahren (4 oder 5 müssten des sein): mitm sentinel sicher am souveränsten, da ging das meiste recht locker von der hand. über's rauftragen redma lieber nicht :rolleyes:

 

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jo, i hab leider totale carbon-paranoia nach 2 racing incidents mit meinem carbon genius im heimischen kalkgebirge, deshalb bewusst die gefühlten 2 kg mehrgewicht des alurahmens in kauf genommen dass i mi da nimmer fürchten muss. wirklich leicht wär das gesamtbike für den einsatzzweck dann ja auch mit carbonrahmen ned.

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vor 44 Minuten schrieb riotact:

jo, i hab leider totale carbon-paranoia nach 2 racing incidents mit meinem carbon genius im heimischen kalkgebirge, deshalb bewusst die gefühlten 2 kg mehrgewicht des alurahmens in kauf genommen dass i mi da nimmer fürchten muss. wirklich leicht wär das gesamtbike für den einsatzzweck dann ja auch mit carbonrahmen ned.

Scott baut halt schon sehr leicht und damit verwundbarer als vielleicht andere, glaub dir aber, dass man nach solchen Erfahrungen eine Abneigung gegen Carbon bekommen kann. Rund um mich herum sind beim Trek Slash (26" Alu) zig gebrochene Kettenstreben und beim BMC Trailfox (29" Alu) x kaputte Alu- und Carbonrahmen (diverse Stellen, aber Häufungen von Rissen/Defekten bei Steuerrohr und Hinterbau sowie Tretlager) aufgetreten. Hab beide Bikes nimmer, das BMC war mir zwar nicht so ans Herz gewachsen als das Trek, bei beiden war nie irgendwas am Rahmen oder auch sonst. An Carbonrahmen hatte ich auch schon ein paar, alle ohne Defekte.

 

Es ist schon so, dass die neuen Enduros auch mit Carbonrahmen nicht mehr leicht sind - das ist aber auch genau der Unterschied zum Genius, würde ich meinen. Mein Santa Cruz Bronson mit Alurahmen war ein gutes Bike, aber ehrlich gesagt hab ich den Umbau auf einen gebrauchten Carbonrahmen nicht bereut. Das ist schon eine Ecke spritziger zu fahren ohne irgendwelche Nachteile (abgesehen von etwaigem Pech bei einem Sturz, das man auch mit Alurahmen haben kann) - 1,25kg waren das sicher, die weggefallen sind, und ich bin jetzt wahrscheinlich auch bei 14,5kg. Für mich ist der Unterschied wirklich deutlich merkbar - objektiv betrachtet ist es sicher nicht notwendig. Genausowenig wie ein Neubike, auch wenn diverse Gründe dafür sprechen. 

 

@romanski: Wenn dir der Carbonrahmen und das Gewicht ein bisschen ein Anliegen ist, würde ich schauen, einen zu bekommen. Das Orbea hat dir ja gezeigt, dass Carbon passt. Ich würde tatsächlich auch wieder Alu nehmen, wenn die Dinger nicht so einen dramatischen Unterschied im Gewicht hätten. (...und zum Glück mag ich jetzt mal gar nicht an eine Neuanschaffung denken, das passt noch für länger)

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der unterschied beim sentinel waren soweit ich mich erinnere 900g zwischen alu und carbon (und 1500 € beim framesetpreis). für mich war da klar, dass die angst um den carbonrahmen schwerer auf den schultern wiegt als die zusätzlichen 900g. ich hab das radl halt wirklich primär für den alpinen einsatz eigentlich gekauft, muss man auch dazu sagen - da fliegt das teil halt doch hin und wieder ins blockwerk oder macht die eine oder andere bekanntschaft mit hartnäckigem fels bei gescheiterten trial-versuchen. MIR is da mit alu einfach wohler, für den "gewöhnlichen" enduro einsatz hätt i wiederum kein problem mit carbon, da wär's dann lediglich das thema im börserl das zum abwägen is (und da hab is noch meistens geschafft die unvernunft siegen zu lassen :D)

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Das Thema ist bei mir derzeit eh auch noch ein eher theoretisches. Einerseits, weil das Rallon eigentlich alles kann, was ich mir von so einem Bike erwarte, andererseits weil die Liefersituation bei Norco und Transition halt noch immer sehr schlecht ist. 

Aber das Rallon ist heuer in der 5. Saison, und langsam juckts mich wieder, was neues und moderneres zu fahren. :) 

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Wie jedes Jahr am selben Tag trafen sich Nord- und Süd Österreicher am Epic Mountain. Der Zweiheimische hat sich blöderweise mit dem Datum verhaut, der war letzte Woche… haha Max warum duast du des. Der is vermutlich im japanischen Kalender gefangen? Oben angekommen bei der Hütte zog es zu, wir dachten schon …oh Mann wieder verknackt. Und dann das:

 

Links oben is Ziel, hier no nix von de Wolken und dem Nebel zu erkennen:

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Oben musste dann entschieden werden, Gipfel oder nicht Gipfel (des schaut scho geil aus wie ich finde, mag zwar des Wort episch net, des is aber irgendwie episch):

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Und dann so eine feine Abfahrt mit diesem Abend-Orange:

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Wir machen dort immer viele Fotos, weil der Berg einfach fotogen ist, aber diesmal wars arg:

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Wüd gstöt, aber schön dafür:

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2 neue Schlüsselstellen geknackt, dank 3 G (3 Gösser):

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Und so weiter halt:

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Ende:

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