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Dinge, die mich heute besonders freuen


Isa_tu
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Empfohlene Beiträge

Und "Quer" bitte nicht zu vergessen - die haben so etwas wöchentlich.

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/quer/videos/index.html

 

schaue ich leider viel zu wenig weil mir die bayern so fürchterlich auf den nerv gehen, damit meine ich jedoch nicht die quer redaktion. dialekt und bayern haptik nerven mich unendlich.

ich tippe hier auf einen verdrängungsmechanismus :rolleyes:

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Aus eigener Erfahrung:

 

Hab 20 Mitarbeiter im 12er Schicht-Dienst, 24/7 365 Tage im Jahr besetzt, da ändert sich nix. Dieses Modell läuft seit über 30 Jahren und wird so auch weiter laufen. Überstunden bei mir: Ja, bislang war es bei mir so das ich nach 10,5h die Zeit als Überstunden bekommen habe. Aktuell dann erst nach 12 Stunden, die 2 Stunden dif. bekomme ich wieder als Gleitzeit gut geschrieben. Im Ernstfall kann ich auch länger arbeiten, wie schon vorgekommen über 20h durch, da bekomm ich dann Überstunden und Ersatzruhe, so wie vorher, es ändert sich also nix außer das ich mehr FZ Stunden aufbaue wenn es sein muss. Dies läuft hier aber bei allen Kollegen so ab die nicht in der Schicht sind, und das sind nur in unserem Teilunternehmen in einem Roten Betrieb über 2500 Leut. Effektiv is es so gut wie allen egal, den fast alle meinen Freizeit is ihnen eh lieber als Geld.

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den fast alle meinen Freizeit is ihnen eh lieber als Geld.

 

Ich lasse mir auch schon seit Jahren nix mehr Auszahlen weil ich den Tausch Zeit gegen Zeit fairer finde. Allerdings nur so lange Beiderseitig die Rahmenbedingungen stimmen. Wobei es bei uns mit einem übersichtlichen Gleitzeitmodell sehr gut ausschaut.

In meinem Fall ein Glücksfall, das ist nicht überall so.

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Mich würden diesbezüglich parteipolitisch nicht motivierte Studien interessieren in wie weit sich Überstundenregelungen und Schichtmodelle geändert haben.

 

Ob es diese, also eine politisch nicht motivierte Studie, in Österreich jemals geben wird? Ich wage zumindest daran zu zweifeln.

 

Das werma erst nach einiger Laufzeit erfahren... Wenn von privater Seite bestellt/initiiert, werden "unabhängige" Untersuchungen seltener sein. Allein schon deshalb, weil das Interesse etwas zu erheben oder zu Erhebendem widersprechendes Material aufzustellen, hauptsächlich aus zwei Positionen von Relevanz is. Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter.

 

Abgesehen davon is wohl der zuverlässigste Grund negative Veränderung als sicher und unumstößlich anzunehmen, dass jemand der ständig Wahrheiten dehnt, überstrapaziert, Unwahrheiten verbreitet und behauptet uns weismachen will, die von ihm angestrebte Regelung wäre zum Wohl und Vorteil des Volkes im Gesamten und des kleinen Mannes im Besonderen.

 

Wenn ich aber eine halbwegs taugliche Zusammenfassung des künftig Möglichen hernehm (ich kann ja alternativ auch bei der eher wirtschaftslastigen "Presse" aus den Artikeln zwischen den Zeilen rauslesen, was alles möglich sein wird, oder mir die Empfehlungen der WK auf ihrer Heimseite ansehn, in denen u.a. auch angführt wird, wo ich als Unternehmer was ändern muss, damit der Arbeitnehmer sich nicht aussuchen kann, ob er gach Geld statt Zeit haben will...), und dran denk, dass in weltbewegendem Rahmen in derlei Dingen sich ohne Gesetzeszwang noch nie irgendwo etwas zu Gunsten des Werktätigen verändert hat, kann ich ziemlich gesichert davon ausgehn, dass mehrheitlich von Arbeitgeberseite aus geändert wird, waszu ihren Gunsten veränderbar ist. Da kamma sich eh halbwegs gut ein Bild der Zukunft machen.

 

Alles andere entspräche gleichwertig dem Glauben an die Idealvorstellung, es gäbe eine Welt ohne Krieg, weil der so grauslich ist, dass die Menschheit gelernt hat, dass man ihn ned führen darf.

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Ja sicher soll die Arbeitszeitflexibilisierung den Unternehmen helfen. Wenn was dringend ist, soll ohne hohen Bürokratieaufwand 12h gearbeitet werden können. Die Gretchenfrage ist ja nicht, ob Abeitnehmer oder Arbeitgeber mehr von der Flexibilisierung haben. Denn wenn die Unternehmen dadurch wettbewerbsfähiger werden nützt das sowieso auch den Arbeitnehmern, weil sie sich weniger um Arbeitsplätze streiten müssen. Gretchenfrage ist, ob Arbeitnehmer jetzt mehr ausgebeutet werden, weil sie fürs gleiche Geld mehr Stunden leisten müssen - das ist nämlich schlimmer als fürs gleiche Geld flexibler sein. Flexibilität verlangt schon der Zeitgeist. Stichwort Homeoffice, Mobiltelefon, Telefonkonferenz, längere Öffungszeiten, online shopping,...
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Wie bei vielen Themen habe ich den Eindruck, dass die Leistungsträger über die neue Regelung eher froh sind, weil sie nun weniger schummeln müssen, wenn viel Arbeit ansteht und die "Owezahra"/Minimalisten eher Angst haben, dass sie vielleicht auch mal mehr als das absolute Minimum leisten müssen.

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Wer sein Geld wert ist, wird auch einen anderen guten Job finden, ergo wird der Chef das auch wissen und um den Mitarbeiter bemüht sein, also diesen auch nicht schikanieren und sich um ihn bemühen.

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Gut, ein bissl Naivität behalte ich mir vor, weil das Leben so einfach positiver ist.

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Ersten und letzten Marathon in meinem Leben beendet. Zielzeit (4 h 30 min) auf die Sekunde genau erreicht. Nachdem ich vor ein paar Wochen krank und in dieser Woche meinen Magen zerschossen hatte, merkte ich in den letzten Wochen und Tagen schon, dass meine Form ziemlich dahin ist. Immer sofort deutlich höherer Puls als sonst, gleich mal blaue Beine ...sehr ungewöhnlich gewesen und noch ein "Ziagerl" vom 32 km-Trainingslauf. Daher war ich gespannt, wie das über 42,195 km gehen soll. Ich bin nie (!) im GA2-Bereich gelaufen. Über die gesamte Distanz im leicht roten (manchmal sogar roten) Bereich. Im Durchschnitt exakt an der Laktatschwelle (laut Garmin). Mein Herz dürfte noch ganz ok sein :D
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Ersten und letzten Marathon in meinem Leben beendet. Zielzeit (4 h 30 min) auf die Sekunde genau erreicht. Nachdem ich vor ein paar Wochen krank und in dieser Woche meinen Magen zerschossen hatte, merkte ich in den letzten Wochen und Tagen schon, dass meine Form ziemlich dahin ist. Immer sofort deutlich höherer Puls als sonst, gleich mal blaue Beine ...sehr ungewöhnlich gewesen und noch ein "Ziagerl" vom 32 km-Trainingslauf. Daher war ich gespannt, wie das über 42,195 km gehen soll. Ich bin nie (!) im GA2-Bereich gelaufen. Über die gesamte Distanz im leicht roten (manchmal sogar roten) Bereich. Im Durchschnitt exakt an der Laktatschwelle (laut Garmin). Mein Herz dürfte noch ganz ok sein :D

 

gratuliere :klatsch::klatsch::klatsch:

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Ein Jäger hat mir heute gesagt, dass die "nutzung" des waldes kein problem ist, wenn nur alle Rücksicht nehmen :)

Und dass rehe die anpassungsfähigsten viecher sind, die es gibt, sonst wären sie schon ausgestorben. Interpretation meinerseits: die radler schaffen das dann auch nicht :)

 

Solche Jäger gibt es auch, mir sind glücklicherweise immer eher diese begegnet drum glaub ich noch an das Gute im Jäger ;)

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