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Einsteiger-Guide Skilanglauf

Einsteiger-Guide Skilanglauf

16.01.20 11:00 14.177Text: Luke BiketalkerFotos: Erwin HaidenDas perfekte Frischlufttraining im Winter: Wir haben die wichtigsten Fakten zum Thema Skilanglauf zusammengetragen.16.01.20 11:00 15596

Einsteiger-Guide Skilanglauf

16.01.20 11:00 15596 Luke Biketalker Erwin HaidenDas perfekte Frischlufttraining im Winter: Wir haben die wichtigsten Fakten zum Thema Skilanglauf zusammengetragen.16.01.20 11:00 15596

Luke Biketalker
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Empfohlene Beiträge

Das Salomon SNS System hat sowohl mit, als auch ohne Pilot Ausführung nur einen Steg. Bis vor ein paar Jahren

war es auch das weit gängigere System. Das NNN System damals im Breitensport nur marginales Randphänomen.

 

Vor ein paar Jahren haben sich die Leute von Fischer gedacht, sie müssen den steigenden Umsätzen von Salomon

in der Skifabrikation Einhalt gebieten, und haben sich mit Rottefella verbündet, um deren NNN-Standard zu etablieren.

Neuski wurden verkauft. Mit vormontierter Montageplatte für NNN-Rottefella Bindungen, oder gleich der gesamten

Bindung (auch umgelabelt auf Fischer). Und voilà, schon wurde eine riesige Umstellung am Bindungsmarkt eingeläutet.

Btw, welch Wunder, die bestehenden Schuhe waren plötzlich auch nicht mehr brauchbar.

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Da bekomme ich gleich wieder Lust langlaufen zu gehen. Zum Glück kommt am Wochenende der Schnee :)

Das SNS Pilot System fand ich beim Einstieg in die Bindung etwas fumelig. Mehr Stabilität gab es deswegen auch nicht.

Nachdem die Madshus Schuhe mir wie angegossen passen fahre ich jetzt NNN. Ist etwas unkomplizierter.

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Dort wo die Fotos aufgenommen wurden (Gasthaus Orthofer, Joglland-Loipe) gibt's (wie man auch auf den Fotos sieht) echt gutes Material zum Ausleihen bei bester Beratung um kein Geld! Skating-Set (Schi, Schuhe, Stöcke) um € 13,-- am Tag (Premium), bzw. € 16,-- (Elite).

 

Allerdings sind die Loipen vor allem für Skating-Anfänger (metoo) etwas sehr fordernd...

Bearbeitet von NoDoc
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Hab ich diesen Winter auch angefangen.. bester Sport im Winter. Selten so kaputt gewesen und herrlich abgeschossen wie beim Skaten! Die Auswirkungen auf den Oberkörper sind sofort spürbar und du lernst Muskeln an dir kennen, da wusstest du nicht mal das du welche hast. Ausserdem ist es wirklich ein sehr leistbares Vergnügen!
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Dort wo die Fotos aufgenommen wurden (Gasthaus Orthofer, Joglland-Loipe) gibt's (wie man auch auf den Fotos sieht) echt gutes Material zum Ausleihen bei bester Beratung um kein Geld! Skating-Set (Schi, Schuhe, Stöcke) um € 13,-- am Tag (Premium), bzw. € 16,-- (Elite).

 

Allerdings sind die Loipen vor allem für Skating-Anfänger (metoo) etwas sehr fordernd...

 

Ja, der Orthofer ist sehr zu empfehlen. Günstig, das Essen ist ausgezeichnet und durch ihr Schneedepot sind sie sehr schneesicher.

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@ fixed: Nein ;) - Salomon SNS Pilot hat zwei Stege oder Achsen oder wie man es auch nennen mag. Siehe hier: https://www.salomon.com/de-at/shop-emea/product/sns-pilot-sport-classic.html#color=12662

 

NNN.jpg

Rottefella eindeutig veranschaulicht: 2 Stege parallel

Früher hatten diese Schuhe solche seichten Längskerben, und diese waren bei Neuschnnee ständig zu,

und haben dadurch oft ein Danebensteigen provoziert, weil die Führung gefehlt hat.

Vermutlich seit der Neuauflage durch die Zusammenarbeit mit Fischer haben sie einfach den Bereich dazwischen an der Schuhsole ausgespart.

An der Bindung sind die 2 Stege, oder wenn man so will Doppelsteg geblieben.

 

 

SNS: 1 Steg von vorne nach hinten, auch wenn ein Scharnier für Pilot eingebaut ist

Habe grad bei Salomon nachgesehen, und sie sprechen bei SNS von 1 Rail.

 

Ich frag mich, wenn Salomon jetzt für beide Systeme Bindungen UND Schuhe produziert,

wie lange diese beiden Systeme überhaupt noch aufrechterhalten werden :confused:

 

 

Als damals die Pilot eingeführt wurde, gabs eine für Skating und eine für Classic die vom Mechanismus anders funktionierten. In der Classic

zog eine Feder ein Band zurück. Nur wenige schnallten den ersten Ski ab, ohne ein ungewolltes Kunststück hinzulegen.

 

SNS.jpg

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Dort wo die Fotos aufgenommen wurden (Gasthaus Orthofer, Joglland-Loipe) gibt's (wie man auch auf den Fotos sieht) echt gutes Material zum Ausleihen bei bester Beratung um kein Geld! Skating-Set (Schi, Schuhe, Stöcke) um € 13,-- am Tag (Premium), bzw. € 16,-- (Elite).

 

Danke für die Info!

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Jetzt ist nur noch die Frage wo kann man in OÖ als Anfänger skaten oder klassisch wo man sich auch die Ausrüstung ausleihen kann ��

 

Und rein aus Interesse gibt's irgendwo eine Auflistung von seiner Bekleidung sieht sehr gut aus

 

Hier kannst die Verfügbarkeit der Loipen abfragen. Ein Bekannter von mir hat geile Bilder von Hinterstoder gepostet mit Schnee satt! korrektiere: Aus Rosenau a. Hengstpass, nicht Hinterstoder :wink:

 

https://www.bergfex.at/oberoesterreich/langlaufen/

Bearbeitet von graveloso_marveloso
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Mit einer der positiven Nebeneffekte, wenn man in Innsbruck wohnt - es ist nicht nur nicht weit zu sehr lässigen Skigebieten, auch ein paar ganz feine Langlaufgebiete sind unmittelbar ums Eck (Seefeld/Leutahsc, Lüsnes, Achensee,...).

 

Seit 2 Jahren sind meine Tochter und ich jetzt im Winter vermehrt auf den Skatingloipen unterwegs und ich muss sagen, Langlaufen ist ein perfekter Ausgleich zum Trailrunning/Berglauf (Hauptsport meiner Tochter) und auch zum Radeln.

Im Osten (Wien, Niederösterreich) bin ich auch im Winter recht oft mit dem Rad unterwegs gewesen, aber hier in Tirol macht Radeln im Winter meist weniger Spass.

 

Ich würde aber jedem Anfänger empfehlen, zu Beginn wirklich einen (ausgiebigen) Grundlagenkurs zu machen.

Töchterchen und ich sind am Anfang auch "alleine" gelaufen, sind dann aber recht schnell zu einem Langlaufverein gegangen und haben dann erst gemerkt, wie wichtig die richtige Technik ist.

 

Nicht nur dass es besser ausschaut ;) es macht vor allem viel mehr Spass und man ist nach 15-18km nicht komplett am Sand und kann sich auch am nächsten Tag noch halbwegs wie ein Mensch bewegen.

 

Eines noch - wenn man regelmässig Langlaufen geht und eine eigene Ausrüstung hat, dann kommt man nicht drum herum, dass man weiß, wie man seine Ski wachst.

Weil es gibt nichts schlimmeres, als mit einem "fertigen" Ski auf der Loipe zu stehen... (das Vergnügen hatte im am Samstag)

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Hallo,

 

als Wiedereinsteiger in den Langlauf-Sport bin ich beim Skating ein Neuling. Dazu habe ich 2 Fragen an die Gemeinde:

Wo kann man im Raum Wien am ehesten mit Rollski trainieren (Donauinsel und Treppelweg nach Tulln sind bekannt)?

Wenn man die 2:1-Technik hauptsächlich auf der bevorzugten Seite läuft, muß man da mit Problemen im Bewegungsaparat rechnen wegen der ungleich trainierten Muskulatur oder anders gefragt, wie penibel achtet ihr auf einen regelmäßigen Wechsel?

 

lg

Harald

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Hallo,

 

als Wiedereinsteiger in den Langlauf-Sport bin ich beim Skating ein Neuling. Dazu habe ich 2 Fragen an die Gemeinde:

Wo kann man im Raum Wien am ehesten mit Rollski trainieren (Donauinsel und Treppelweg nach Tulln sind bekannt)?

Wenn man die 2:1-Technik hauptsächlich auf der bevorzugten Seite läuft, muß man da mit Problemen im Bewegungsaparat rechnen wegen der ungleich trainierten Muskulatur oder anders gefragt, wie penibel achtet ihr auf einen regelmäßigen Wechsel?

 

lg

Harald

 

Im Winter am Abend bietet sich auch die Hauptallee an. Hat den Vorteil, dass es Beleuchtet ist.

Gefühlt fahre ich zu 90% auf der bevorzugten Seite. Achte aber nicht darauf und kann auch keine muskulären Defizite deswegen feststellen.

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Hallo,

 

als Wiedereinsteiger in den Langlauf-Sport bin ich beim Skating ein Neuling. Dazu habe ich 2 Fragen an die Gemeinde:

Wo kann man im Raum Wien am ehesten mit Rollski trainieren (Donauinsel und Treppelweg nach Tulln sind bekannt)?

Wenn man die 2:1-Technik hauptsächlich auf der bevorzugten Seite läuft, muß man da mit Problemen im Bewegungsaparat rechnen wegen der ungleich trainierten Muskulatur oder anders gefragt, wie penibel achtet ihr auf einen regelmäßigen Wechsel?

 

lg

Harald

 

Bezüglich Wien kann ich nix beitragen (fahre immer am Donauradweg bei Melk) aber ich halts für mich so dass ich in eine Richtung die eine und beim Retourlaufen die andere Seite nehme. Keine Ahnung obs sonst Probleme gäbe aber zwei starke Seiten schaden sicher nix.

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Im Winter am Abend bietet sich auch die Hauptallee an. Hat den Vorteil, dass es Beleuchtet ist.

Gefühlt fahre ich zu 90% auf der bevorzugten Seite. Achte aber nicht darauf und kann auch keine muskulären Defizite deswegen feststellen.

 

Hey, super! Dass ich daran nicht gedacht habe.... war dort früher immer laufen, danke für den Tipp!

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Wenn man die 2:1-Technik hauptsächlich auf der bevorzugten Seite läuft, muß man da mit Problemen im Bewegungsaparat rechnen wegen der ungleich trainierten Muskulatur oder anders gefragt, wie penibel achtet ihr auf einen regelmäßigen Wechsel?

 

Also die "einseitige" 2:1 Technik, wo du wirklich deine Führungshand etwas weiter vorne hast, setzt du eigentlich nur ein, wenn es bergauf geht bzw. wenn du dich wirklich ausruhen willst.

Ansonsten fährst du eher in der 1:1 Technik oder im Roller-Schritt (2:1 Technik ohne Bevorzung deiner stärkeren Seite - ich glaube hier wurde die Technik auch Armschwungtechnik genannt).

 

Was wir beim Vereinstraining auch öfters machen - die Führungshand wechseln.

Also wenn normaler Weise deine rechte Hand führt, dann wird bewusst auf Links gewechselt.

Das brauchst du auch dann, wenn es um enge Kurven/kehren geht, da ändert sich die Führungshand ja ggf auch.

 

Generell sagt unser Trainer überhaupt, dass, solange es gerade aus geht oder leicht bergab, man überhaupt keine Stöcke braucht - da kannst als geübter Langläufer mit guter Technik jeden Durchschnittslangläufer abhängen, der mit den Stöcken nicht so genau weiß, wohin damit ;)

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Meine Praxis meistens:

 

Auf der Eben und Bergauf wechseln!

5xlinks, 5xrechts immer wiederholen.

Bei kurzen knackigen Vollgasanstiegen auch gerne Mal 15:5 oder so.

 

Meine Meinung ist, daß sich immer einseitige Technik ungünstig auf die Wirbelsäule auswirkt.

Wennst regelmäßig wechselst, kann sich zudem die jeweils andere Seite "erholen".

 

Leicht abschüssig mach ich 1-1 Technik.

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Also die "einseitige" 2:1 Technik, wo du wirklich deine Führungshand etwas weiter vorne hast, setzt du eigentlich nur ein, wenn es bergauf geht bzw. wenn du dich wirklich ausruhen willst.

Ansonsten fährst du eher in der 1:1 Technik oder im Roller-Schritt (2:1 Technik ohne Bevorzung deiner stärkeren Seite - ich glaube hier wurde die Technik auch Armschwungtechnik genannt).

 

Was wir beim Vereinstraining auch öfters machen - die Führungshand wechseln.

Also wenn normaler Weise deine rechte Hand führt, dann wird bewusst auf Links gewechselt.

Das brauchst du auch dann, wenn es um enge Kurven/kehren geht, da ändert sich die Führungshand ja ggf auch.

 

Generell sagt unser Trainer überhaupt, dass, solange es gerade aus geht oder leicht bergab, man überhaupt keine Stöcke braucht - da kannst als geübter Langläufer mit guter Technik jeden Durchschnittslangläufer abhängen, der mit den Stöcken nicht so genau weiß, wohin damit ;)

 

Aber die Führungshand zu wechseln, da muss man sich schon sehr konzentrieren. Mir kommt vor nach 5 Schritten bin ich schon wieder auf der anderen Seite unterwegs. Gibts da einen Schmäh?

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Meine Praxis meistens:

 

Auf der Eben und Bergauf wechseln!

5xlinks, 5xrechts immer wiederholen.

Bei kurzen knackigen Vollgasanstiegen auch gerne Mal 15:5 oder so.

 

Meine Meinung ist, daß sich immer einseitige Technik ungünstig auf die Wirbelsäule auswirkt.

Wennst regelmäßig wechselst, kann sich zudem die jeweils andere Seite "erholen".

 

Leicht abschüssig mach ich 1-1 Technik.

 

Grundsätzlich verwende ich immer das Äquivalent:

1. Gang (steil ansteigend) = Bergschritt

2. Gang (flach ansteigend) = 1:1 - wobei ich da manchmal mit dem Bergschritt schneller bin als mit dem 1:1er (außerdem ist ein schneller 1:1er wirklich anstrengend...)

3. Gang (flach und leicht abfallend) = 2:1 mit aktivem Armschwung

 

... und zwischendurch immer OHNE Stöcke Skateschritte.

 

Bzgl. Bergschritt hab ich mir folgende Regeln aus zwei Kursen (mit zwei unterschiedlichen InstruktorInnen) mitgenommen:

a) Falls die Loipe hängend ist, die Führungshand immer bergseitig (= Berghand)

b) In Kurven die Führungshand Kurveninnenseite (= kleinerer Radius, efffizienteres "Raufziehen")

c) Kurve hängend ... naja, dann tu ich mir auch schwer, welche Regel anzuwenden ist, aber meist Regel a)

d) Falls sie horizontal ist, wie es "beliebt". Übungshalber sollte man aber eh immer wechseln

 

Wechsel zwischen den Seiten immer mit 1:1-er Zwischenschritt, auch wenn's steil ist.

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Wenn sowohl linke als auch rechte Führhand möglich wäre, zwingt einem der eigene Körper ohnehin einen Wechsel auf. Das tut gut ...da brauchst nicht viel nachdenken. Außer du bist einer von der Sorte "ich kann nur rechts, links bin ich nicht so gut, dass lasse ich lieber", dann wird es sicher einseitig und letztlich unnatürlich.
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Grundsätzlich verwende ich immer das Äquivalent:

1. Gang (steil ansteigend) = Bergschritt

2. Gang (flach ansteigend) = 1:1 - wobei ich da manchmal mit dem Bergschritt schneller bin als mit dem 1:1er (außerdem ist ein schneller 1:1er wirklich anstrengend...)

3. Gang (flach und leicht abfallend) = 2:1 mit aktivem Armschwung

 

... und zwischendurch immer OHNE Stöcke Skateschritte

 

 

1.Gang Berechtigt = Sparschritt = no Speed!

3. Gang 2:1 = Bei harter schneller Loipe bekommst abschüssig keinen Zug drauf!

 

Probier da Mal 1:1 mit Ausnützung der verfügbaren Skatingbahn, dann merkst den Unterschied leicht abschüssig.

 

Aber wie sich deine Beschreibung anhört bist du ein gemütlicher Läufer, warscheinlich ist diese dann eh die richtige für dich!

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