Zum Inhalt springen

Klimawandel?!


Gast mastersteve
 Teilen

Hat der Klimawandel begonnen ?  

349 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      97
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

Ist ned Mal hier gestanden, dass ein Pferd in etwa so viel CO2 Ausstoß verursacht wie ein Pkw mit 20t km? Beides pro Jahr

 

Danke! Und das dass Co2, das Pferde produzieren, zuvor aus der Nahrung in gebundener Form aufgenommen und danach dem Boden auch wieder zugeführt wird bzw von den Pflanzen wieder gebunden wird.

Das co2 aus fossilen Brennstoffe unterscheidet sich in den C (ich glaub, dass wären C14 vs Atem CO2 C12 wäre) und somit in der auswirkung.

 

Pferdeäpfel sind hervorragender Dünger, in einer Großstadt sicher weniger brauchbar als im ländlichen raum

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch besser: Eine positive, also bestandene Umweltverträglichkeitsprüfung – quasi die Bauerlaubnis durch die zuständige Behörde – bedeutet nicht immer, dass das geplante und geprüfte und genehmigte Projekt auch umweltvertäglich ist. :f:

 

Und ja: mehr Straßen bringen mehr Verkehr, auch mehr Staus.

 

 

Irgendwie wollen, oder können, manche in den Thread den Unterschied zwischen Stadtentwicklung und Straßenverkehr nicht verstehen..

und noch weniger den Zusammenhang zwischen Verkehr und Wirtschaftskraft einer Region..

 

cool find ich die dzt. Aktion von Wien den "Aktivisten" Schadenersatzklagen zuzustellen, dann können sie sich mal über Zusammenhänge im realen (Wirtschafts) Leben Gedanken machen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wasserstoff soll allerdings in der Herstellung (u.a. aus Erdgas) und beim Transport sehr viel Energie kosten und ist deshalb unterm Strich etwas fragwürdig.

 

Der Transport ist zB über die jetzigen Gasleitungen geplant..

Und selbst E Autos werden im Winter im Wien wohl über den Umweg Wasserstoff geladen werden..

Das Problem ist ja nicht die Energieeffizienz, sondern die Speicherung.. Wenn es ein Problem gibt, dann die Ressourcen an selten Erden, Metallen für PV Anlagen.

Aber dann sollten große PV Anlagen eventuell nicht in Mitteleuropa stehen..

Und kann in Wien ja nur besser werden, dzt. läuft ja fast alles noch über Gas ( auch die Fernwärme)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So als kleine Erinnerung was vor den Auto alles besser war.

 

1890 hatte New York ca 2 Millionen Bewohner welche von ca. 200 000 Perden transportiert u. mit den Waren des täglichen Bedarfs beliefert wurden.

Dabei vielen täglich etwa 300 000 ltr. Urin u. 1 000 000 kg Pferdescheiße an. Und ähnlich war es in allen Städten dieser Welt . Der Gestank über den Metropolen der damaligen Welt war wörtlich atemberaubend. Dagegen sind der Diesel u. Benzingeruch das reinste Chanel Nr 5 . Und ob damals nicht auf Grund der großen Menge an Tieren in den Städten u. der Einzelfeuerung in jedem Haushalt mehr Treibhausgase als heute von den Autos freigesetzt wurde währe auch interessant .

Natürlich soll es besser werden . Aber realistisch gesehen muß eine Großstadt nunmal versorgt werden.

 

 

Die große Smogkatastophe in London 1952 wurde jednefalls von Hausbrand und innerstädtischen Kohlekraftwerken verursacht. So viel PKW´s wird 1952 noch nicht gegeben haben auch nicht in einer Metropole wie London.

Ändert aber nix daran, dass Autoabgase ein Problem sind. Nur weil Pferdekacke stinkt ist der Geruch per se nicht Gesundheitsschädlich. Krautfleckerl und Brokkoli stinken auch beim kochen.

 

Zum Thema Ökostrom denk ich mir immer nur wenn ich mir Kaprun und die Kölnbreinsperre im Maltatal anschau. So Öko kanns garned sein wenn da Millionen Tonnen Beton in den Nationalpark Hohe Tauren geklatscht werden. Das kann ned die Lösung sein wenn man alpinen Lebensraum zerstört.

Bearbeitet von thrashhard
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die stehen leider zu oft den biologischen, ökologischen und klimatischen Zusammenhängen entgegen. Ob wir da jemals auf einen grünen (Wirtschafts-)Zweig kommen?

Gerichtsklagen an Minderjährige find ich übrigens nicht cool.

 

Ein grüner Wirtschaftszweig ist an sich kein Widerspruch, sofern die Rahmenbedingungen passen..

In Bezug Nordostregion hätte man sich vor dem Bau der Seestadt entscheiden müssen, ob man die Region entwickeln will..

Aber du hast Recht, die ganze Misere beruht ja darauf dass da Bauland günstig ist, so gesehen eine wirtschaftliche Fehlentwicklung..

Wien sollte sich eher nach Süd-Ost ausdehnen, denn jemand der südlich der Donau lebt, hat kaum einen Grund über die Donau nach Norden zu fahren..

umgekehrt ist man fast darauf angewiesen..

btw, niemand geht davon aus dass die Klagen weiterverfolgt werden, und die Eltern der Minderjährigen stehen entweder eh voll dahinter ( und übernehmen die Verantwortung) oder werden sich ein bissl mehr damit beschäftigen was ihre Kinder da so tun..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die große Smogkatastophe in London 1952 wurde jednefalls von Hausbrand und innerstädtischen Kohlekraftwerken verursacht. So viel PKW´s wird 1952 noch nicht gegeben haben auch nicht in einer Metropole wie London.

Ändert aber nix daran, dass Autoabgase ein Problem sind. Nur weil Pferdekacke stinkt ist der Geruch per se nicht Gesundheitsschädlich. Krautfleckerl und Brokkoli stinken auch beim kochen.

 

Zum Thema Ökostrom denk ich mir immer nur wenn ich mir Kaprun und die Kölnbreinsperre im Maltatal anschau. So Öko kanns garned sein wenn da Millionen Tonnen Beton in den Nationalpark Hohe Tauren geklatscht werden. Das kann ned die Lösung sein wenn man alpinen Lebensraum zerstört.

 

Nein, da siehst du falsch..

Der Ausbau von Ökoenergie ist alles supertoll und ohne Probleme, oder so ähnlich halt..

 

https://noe.orf.at/stories/3131133/

Ein Kaiseradler ist kürzlich im Weinviertel in eine Windkraftanlage geraten und getötet worden. Laut BirdLife sei das der vierte Fall innerhalb von zwei Jahren. Die Organisation forderte, gefährdete Arten beim Ausbau erneuerbarer Energien stärker zu berücksichtigen.

 

Soll ja nicht heißen das man gar nix macht, aber die zwangsweise Umstrukturierung in ein paar Jahrzehnten kann auch nicht die Lösung sein..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

btw:

eine Zusammenfassung der " aktuellen Lage":

https://www.derstandard.at/story/2000131758889/aus-zu-lobau-tunnel-die-erwartete-wenig-reflektierte-entscheidung?ref=rec

 

Was folgt daraus: Die Donaustadt wird in den alten Ortskernen weiter am Individualverkehr ersticken, die dringend notwendigen neuen, geförderten Wohnungen werden nicht gebaut werden können, die Suche nach erschwinglichen Wohnungen für zigtausende Familien wird noch mehr erschwert. Der Nord-Süd-Durchzugsverkehr wird weiterhin drei Kilometer Luftlinie am Stephansdom vorbeigeführt. Der Donaustadt wird mit dieser Entscheidung signalisiert: Das kann doch kein Problem für euch sein, so viele Einwohner wie St. Pölten oder Wr. Neustadt ohne ergänzende Straßenverbindung aufzunehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Thema Ökostrom denk ich mir immer nur wenn ich mir Kaprun und die Kölnbreinsperre im Maltatal anschau. So Öko kanns garned sein wenn da Millionen Tonnen Beton in den Nationalpark Hohe Tauren geklatscht werden. Das kann ned die Lösung sein wenn man alpinen Lebensraum zerstört.

Hätten wir auch nie gebraucht da der Strom doch aus der Steckdose kommt :f:

Und hätten wir in Wien im Gelände des KW Simmering ein paar Atommeiler dann würden wir auch keine 400kv Überlandleitungen brauchen.

Aber die großen Speicherkraftwerke werden schön langsam mit der Klimaerwärmung und dem Abschmelzen der Gletscher sowieso unbrauchbar werden. Da ist aber dann das Problem das man diesen Strom zur Erzeugung von grünen Wasserstoff benötigt.:stichl:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und natürlich müssen auch in der Donaustadt Radwege massiv erweitert werden.

Leider werden nicht mehr als 20% das hoffentlich verbesserte Angebot bald nutzen.

Die übrigen, werden nicht auf ihr Luxus KfZ verzichten wollen - oder dort hinziehen, wo der Stau vorprogrammiert ist.

Dann können sie in der Seestadt den Baustopp verhängen und ein großes Schild "Flopp" drannhängen.

Die Leute die bereits dort eine Eigentumswohnung gekauft haben, werden sich bedanken.

Auch die Fonds-Gesellschaften, die dort einige Gebäude bzw. Grundstücke besitzen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

falls wer eine Quellenangabe braucht, mach ich Fotos: Radweg hin oder her, Gehsteige sind auch nicht wichtig, hauptsache die Autos haben freie Bahn. anders erklärt sich mir nicht, weshalb der Schnee von der Strasse auf den Gehtsteige und Radwege geschoben wird und bei einer Kreuzung man als Fussgänger sogar auf die Fahrbahn ausweichen muss, weil der Übergang von einem Schneehaufen verlegt ist.

Ich red da nicht von " es hat grad gschneit". gschneit hats vor einer Woche. Die blaue Zone wird hingegen schon langsam wieder frei

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

den klimawandel kann keiner aufhalten, fragts den prof.dr. harald lesch...in 50 millionen jahren ist sowieso alles vorbei :D

 

eventuell auf die kurze sicht kann man was machen..aber im endeffekt ist alles vergebliche mühe...sonne verbrennt wasserstoff zu helium...und wenn der vorrat verbraucht ist, muss die sonne wachsen um diesselbe energiemenge zu haben....erdbahn...

 

eines tages fällt aber die sonne zusammen und wird ein weisser zwerg...aber das wird niemanden jucken mehr...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

falls wer eine Quellenangabe braucht, mach ich Fotos: Radweg hin oder her, Gehsteige sind auch nicht wichtig, hauptsache die Autos haben freie Bahn. anders erklärt sich mir nicht, weshalb der Schnee von der Strasse auf den Gehtsteige und Radwege geschoben wird und bei einer Kreuzung man als Fussgänger sogar auf die Fahrbahn ausweichen muss, weil der Übergang von einem Schneehaufen verlegt ist.

Ich red da nicht von " es hat grad gschneit". gschneit hats vor einer Woche. Die blaue Zone wird hingegen schon langsam wieder frei

 

g'herat das net in den Hassen Thread?? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und natürlich müssen auch in der Donaustadt Radwege massiv erweitert werden.

Leider werden nicht mehr als 20% das hoffentlich verbesserte Angebot bald nutzen.

Die übrigen, werden nicht auf ihr Luxus KfZ verzichten wollen - oder dort hinziehen, wo der Stau vorprogrammiert ist.

Dann können sie in der Seestadt den Baustopp verhängen und ein großes Schild "Flopp" drannhängen.

Die Leute die bereits dort eine Eigentumswohnung gekauft haben, werden sich bedanken.

Auch die Fonds-Gesellschaften, die dort einige Gebäude bzw. Grundstücke besitzen...

 

Die Radwege sind in ganz Wien ein trauriges Kapitel, auch die bereits vorhandenen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Radwege sind in ganz Wien ein trauriges Kapitel, auch die bereits vorhandenen...

 

das kann man gleich auf die abstellplätze bei bahnhöfen, u-bahnknoten etc. erweitern. wennst jedes mal angst haben musst ob und welchem zustand du dein rad findest, wenn du von der hackn kommst, bist auch nicht unbedingt motiviert.

wien und rad ist momentan zu vergessen und ich frag mich echt, was in den jahren der grünen mitherrschaft passiert ist, außer dass sie einen "beauftragten" eingesetzt haben, der seitdem scheinbar irgendwo eingesperrt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In München gibt es an den Bahnhöfen tausend Radabstellplätze. Immerhin eingezäunt (was zugegeben nur das subjektive Sicherheitsempfinden erhöht, aber mit einer Kamera im Eingangsbereich auch eine Abschreckung für Diebe wäre) und mit großen Spiral-Haltern. Sieht etwas chaotisch aus, aber bei uns musst froh sein, wenn es 100 Plätze gibt - und sorgenfrei weiterfahren ist eigentlich nicht möglich.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Radwege sind in ganz Wien ein trauriges Kapitel, auch die bereits vorhandenen...

 

Find ich eigentlich gar nicht. Wenn ich mal dort bin, bin ich happy. Traurig ist die Anbindung/Zusammenarbeit von Wien und NÖ.

Da reden Rot und Schwarz seit Jahren nicht ausreichend miteinander.

 

Das Zauberwort ist hier "geradelinig". Es wird ein Radweg nur genützt, wenn man in halbwegs einer Zeit ins Büro kommt.

Bedeutet, wenn ich als Radfahrer statt (gerade Strecke) 10km, Umwege mit insg. 14km fahren muss, macht das keiner.

 

Ich habe das die Bundesstraße bei Gerasdorf im Kopf. Oder die Brünnerstraße. Auch Anbindungen Richtung Dt. Wagram.

 

Hätte ich da eine gute Rad-Anbindung, here i come.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das kann man gleich auf die abstellplätze bei bahnhöfen, u-bahnknoten etc. erweitern. wennst jedes mal angst haben musst ob und welchem zustand du dein rad findest, wenn du von der hackn kommst, bist auch nicht unbedingt motiviert.

wien und rad ist momentan zu vergessen und ich frag mich echt, was in den jahren der grünen mitherrschaft passiert ist, außer dass sie einen "beauftragten" eingesetzt haben, der seitdem scheinbar irgendwo eingesperrt ist.

 

gibts in Wien keine mietbaren Radabsperrboxen ? Selbst in Wolkersdorf stehen ein paar ..

https://www.lisamachtmobil.at/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...