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Merida Ninety-Six Race Fully

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DAS MERIDA RACE-FULLY NINETY-SIX BEGEISTERT DIE FACHPRESSE.

Es war noch nicht mal richtig getauft, da heimste es unter Ralph Näf bereits Silber bei der XC-WM in Fort William ein. Nun hat Meridas neues Race-Fully Serienreife erlangt und übertrifft bei sämtlichen Tests alle Erwartungen.

Der 1.860-Gramm-Rahmen weist um bis zu 25% bessere STW-Werte auf als die Konkurrenz. Eine hohe Lenkkopf- und Tretlager-Steifigkeit für ein präzises Lenkverhalten und eine verlustfreie Kraftübertragung waren oberste Entwicklungsziele.

"Aktion und Reaktion folgen einander so zackig und vorhersehbar, dass es eine Freude ist. Und zwar beim Lenken wie beim Treten - da wird kein Quäntchen Energie verschenkt, die Rennfeile strebt mit bewundernswerter Effizienz nach vorn."
Lisi Hager, MBR

Auszug Bike 2/09 (Text Christoph Listmann):

"Meridas NinetySix Team schnappt sich beim ersten Auftritt in einem Vergleichstest den Testsieg"

Die Kohlefaser-Rahmenkonstruktion des Luxus-Renners denfiniert den Stand der Technik. Das NinetySix bietet das leichteste Fahrwerk, dazu noch eins der steifsten und ist dadurch auch für schwerere Fahrer geeignet.
Das Heck bleibt im Wiegetritt und Sprint ruhig und lässt sich ausserdem am Lenker blockieren. Merida stellt das leichteste Bike dieser Gruppe, daran hat die grellgrüne Manitou-Gabel ihren Anteil. Die Ausstattung orientiert sich an dem, was auch das Multivan-Merida- Rennteam fährt: Drehgriffschalter, Maxxis-Reifen, SRAM- und FSA-Komponenten. Karl Platt (Deutscher Meister Marathon) brannte im Test mit dem Bike die Bestzeit im ersten Sektor in den sandigen Boden des Pfälzer Waldes. Geringes Gewicht ist eben durch nichts zu ersetzen.

FAZIT: Verdienter Testsieg: Merida hat alles richtig gemacht. Carbon-Fahrwerk nach Stand der Technik mit Top-Fahreigenschaften

Testurteil: SUPER

Auszug Mountainbike-Magazin 2/09 (Text André Schmidt):

"Merida NinetySix Team: bester SGI-Wert (Fully), leicht und extrem schnell, sehr agiles Handling und starkes Fahrwerk"

Der Testsieger aus MB 6/08 startete diesmal in der Teamvariante.
Eine gute Wahl, mit 9,6 kg ist das Gewicht immer noch spitze, der Preis aber vergleichsweise fair. Geblieben ist die rennmäßige, aber fein ausgewogene Geometrie mit klassischem CC-Winkel.
Spielfreudig lässt sich das NinetySix so ums Eck werfen, der mit 610 mm angenehm breite Lenker gibt die Steuerkommandos exakt weiter. Auch bergauf brilliert das Merida: Das ultrasteife Tretlager (bester SGI-Wert aller Zeiten) generiert mächtigen Vortrieb. (...) Die Manitou-Gabel führt im offenen Modus äußerst sensibel durchs Gelände. So werden auch ruppige Abfahrten zur lässigen Kür, das harmonische Fahrwerk fühlt sich trotz spürbarer Endprogression nach mehr Federweg an.
Zusammen mit der coolen Team-Optik runden Parts wie die neue Magura-Marta-Bremse, die bewährten Larsen-Reifen oder die im Weltcup-Zirkus beliebten Drehschalter das perfekte Racefully ab.

FAZIT: Extrem schnell und agil, dabei äußerst steif und leicht. Das NinetySix ist auf der Rennstrecke und für den Sieg geboren. Testsieg verteidigt!

Testurteil: ÜBERRAGEND